Auf der Autobahn
Veröffentlicht am 04.03.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 47 Sekunden
Wenn man keine andere Wahl hat, dann muss man die Dinge nehmen, wie sie kommen. An einem sehr heißen Sommertag war eine gute Freundin mit mir auf dem Weg nach Karlsruhe. Das klingt nun erst mal nach nichts Besonderem, doch wenn man sich mit einem alten VW Bulli auf den Weg macht und dann schon am Vormittag die Sonne so unbarmherzig scheint, dann fehlt nur noch eins, das es so eine Fahrt unerträglich macht.
Stau auf der Autobahn. Schon kurz hinter Frankfurt ging es los. Hitze und stockender Verkehr. Ersteres war nur zu ertragen bei offenen Fenstern und zweitens hatten wir es eingeplant. Schneller als 100 km/h schaffte der alte Bulli nicht. Das Überholen der Lkw war wohl nur bei drei oder vier Spuren, nur für andere noch ein Spaß. Sophia war die Erste, die fast geschrien hat wegen der Hitze und nervlich angespannt war, weil alles langsam voranging.
Es waren die Kleinigkeiten, die uns zu schaffen machten. Ewig hinter Lkw festhängen und dann dieser Gurt, der zwischen den Brüsten klebte und dazu führte, dass vor allem mein Shirt schnell durchgeschwitzt war. Dabei kam mir die Idee, doch einfach das Shirt auszuziehen. Sophia sah das als erstes als keine gute Idee an, doch noch vor Darmstadt war auch sie überzeugt. Sophia war auch die Erste, die ihr Oberteil auszog, um sich nur in ihrem BH zu rekeln.
Wir lachten darüber natürlich wie die Hühner, vor allem, weil das ja niemand wahrnahm und wir uns daraus eine Art von Spiel Gestalteten. „Welcher andere Fahrer würde reagieren?“Und es dauerte wirklich lange, bis ein Lkw Fahrer, den wir überholten, sah, dass Sophia oben ohne auf dem Beifahrersitz saß. Er lachte und hupte uns an, während wie langsam an ihm vorbei tuckerten. Dann zwang die Hitze und auch die Neugier mich dazu, auch mein Shirt und BH auszuziehen ….
wir hielten kurz an einem kleinen Parkplatz, wo ein älteres Pärchen unser treiben kopfschüttelnd beobachtete,während wir quietschend wie die Ferkel vor Vergnügen einen Fahrerwechsel machten. Erst schaute uns das Pärchen noch verwundert hinterher, winkte dann aber doch fröhlich, als wir an ihnen vorbeifuhren. Wieder mit Schwung und frischem Elan fuhren wir weiter. Die Fenster lieferten uns eine Brise und meine Nippel dankten es hart aufgestellt. Es dauerte ewig, bis wir endlich einen Lkw überholten, wo der Fahrer auch mal einen Blick zur Seite warf.
Die meisten starrten stur auf die Straße und selbst ein Winken und rufen lenkte sie nicht ab. Doch zwischen den vielen (sehr vielen) Lkw waren auch andere kleine Transporter und Pkw,… und man mag es kaum glauben, denen fielen wir auf. Einige lachten gleich los und andere fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sahen, wie meine beiden Melonen vom Gurt noch gepusht wurden. Immer wieder schaute ich meine Brustwarzen an, die hart von mir abstanden.
Unweigerlich musste ich diese auch anfassen, was ich merkwürdigerweise immer genau dann tat, wenn doch mal jemand zu uns rüber sah. Dann passierte das, was wir uns schon schön geredet haben und nun doch verfluchten. Erst führen alle nur langsamer und dann standen wir ganz. Die Wärme stieg in unseren Bulli und die Nerven lagen schnell irgendwo hinten bei unseren Koffern. Hin und wieder ging es einige Meter weiter, doch die meiste Zeit standen wir bei Heidelberg und bewunderten die Aussicht.
Ich bemerkte nicht, dass wir neben einem Transporter zum stehen kamen, wo der Fahrer mich sofort bemerkt hatte. Ich redete gerade mit Sophia, als der Fahrer nach uns rief und pfiff. Ich drehte mich zu ihm hin und fasste meine Brüste fest an, so das ich sie zusammendrückte und ihm präsentierte. Erst staunte er verwundert, doch schon gefiel ihm auch, was er sah und gestikulierte das auch heftig. Langsam nahmen wir etwas mehr Fahrt auf und waren links vor ihm.
Dann aber stockte es, wie das so ist bei uns und er überholte uns wieder auf der rechten Seite. Wieder schaute ich zu ihm und wieder wollte ich ihm meine Brüste zeigen, als ich bemerkte, dass er zwischen seinen Beinen spielte und… als wir auf seiner Höhe waren,…. sich streckte und mir im Gegenzug seinen Schwanz zeigte. Sein Schwanz war nicht etwa lang und steinhart, nein, er war eher durchschnittlich lang, aber dafür sehr dick.
Dunkel schimmerte er und doch sah ich die blauen Adern, die sich darauf abzeichneten. Sophia sah ihn nicht, und mir stockte der Atem ein wenig beim Anblick. Wir bewegten uns auseinander und ich schaute ihm hinterher. Schnell aber entfernten wir uns von ihm, während der Verkehr flüssig lief. Plötzlich war es Still, doch Sophia kannte den Grund nicht und fing wieder an zu singen. Ich beobachtete im Rückspiegel meiner Seite, wie wir uns immer mehr entfernten.
Über das gesehene verlor ich kein Wort…. während ich etwas abgelenkt vom Gesehenen an einer meiner Brustwarzen spielte. Ich schlug allerdings geistesgegenwärtig vor, ob wir nicht an der Nächsten Raststätte halten könnten… in der Hoffnung… auf. Ja auf was eigentlich. Die Chancen, den Mann nochmals zu sehen, waren gegen null. Wieder blickte ich in den Rückspiegel auf meiner Seite und sah nichts mehr von dem Transporter hinter uns. Ich bemerkte die nächsten neugierigen Blicke und großen Augen von anderen Fahrern, wie sie an meinen Möpsen hängen blieben und manche sogar bedenklich ins Schlingern gerieten.
Ich drehte das Radio ein wenig lauter, weil gerade die Verkehrsnachrichten durchgesagt wurden,… als ich mit einem schelmischen Grinsen bestätigte, das wir auf den nächsten Stau zufahren. ENDE.
Fetische dieser Sexgeschichte: BH, Brustwarzen, Nippel, Parkplatz, Schwanz, ZwangAlle Fetische von A-Z »
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