Am Pranger
Veröffentlicht am 15.02.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 46 Sekunden
Ihr nähert euch einem großen Raum, nein es ist eher eine riesige Halle, denn du kannst nur ganz in der Ferne etwas erkennen, das wie Wände aussieht. Eine große Anzahl Soldaten und andere Menschen ist hier versammelt und du hast ein wenig ein Deja-vu-Erlebnis, denn du erinnerst dich an deinen Traum, von dem dir aber nur Bruchstücke geblieben sind. In der Mitte des Menschenauflaufes ist ein Podest errichtet und an den Seiten siehst du Gestelle, die wie Galgen aussehen und an den Galgen hängen Seile, die zu Schlingen geknüpft sind. In der Mitte des Podestes stehen bereits einige der entführten Frauen und es sind Ältere, die gerade dort vorgeführt werden und du siehst, dass bereits ein eifriges Handeln und Schachern im Gange ist.
Du wirst zu einer anderen Gruppe geführt, wo etliche Mädchen und junge Frauen zwischen vielleicht 16 und 28 Jahren zusammen getrieben worden sind. Du siehst Monique und einige andere ausgesucht schöne Mädchen in dieser Gruppe. Sie sind zum Teil halbnackt und versuchen irgendwie ihre Blößen zu bedecken. Um die Gruppe herum stehen einige der Sklavenjäger, die euch entführt haben und du siehst, wie sie euch gierig mustern und du bemerkst auch deine beiden Entführer, wie sie sich mit ihren Abenteuern brüsten und den anderen zeigen, wie sie dich vergewaltigt haben.
Du bemerkst, wie sich die Blicke mehr und mehr auf dich konzentrieren und fühlst dich sehr unwohl in deiner Haut. Die Versteigerung der anderen Frauen geht weiter und du kannst deine Blicke nicht davon losreißen. Gerade ist eine stolze Römerin an der Reihe. Sie ist groß, sicher 1,75 m und vielleicht 30 oder 32 Jahre alt.
Sie hat einen geraden, kräftigen Körper und als einer der Araber sie anfassen will, da schlägt sie nach ihm. Sofort sind zwei andere da und sie wird mit Ketten gefesselt und auf die Knie gezwungen. Einer der Beiden steht direkt vor ihr und fasst in ihr schönes rotes Haar und reißt den Kopf zurück. Ihre Brüste heben und senken sich schnell.
Er fasst jetzt nach ihrem Kleid, das eine Brust ohnehin freigelassen hat und er lächelt, als er es bis zur Taille aufreißt. Ihre Brüste zittern, aber sie stehen an ihrem Körper als wenn sie aus Marmor wären. Er drängt seinen Unterleib gegen ihr Gesicht und zischt ihr ein paar Worte entgegen. Sie wird wieder nach oben gezogen und er dirigiert sie in Richtung eines Holzgerüstes, das am gegenüberliegenden Ende der Plattform steht.
In Halshöhe ist da ein Holzblock zu sehen, der aus zwei Teilen besteht. Ihr Kopf wird in eine Aussparung gelegt und mit Eisenschellen werden die beiden Teile zusammengefügt. Sie versucht sich zu wehren, aber gegen die Männer ist sie machtlos. Jetzt werden ihre Hände in zwei andere Aussparungen gezwungen und ebenfalls verschraubt.
Sie steht an einem Pranger, wie du jetzt verstehst. Von hinten werden jetzt ihre Beine auseinandergezogen und sie werden ebenfalls befestigt, so dass sie mit vorgerecktem Oberkörper und herausgestrecktem Gesäß dasteht. Einer der Männer entfernt den Rest ihres Kleides und du siehst, dass sie noch einen kleinen Stringtanga trägt, der mehr preisgibt, als er verhüllt. Er zieht sein Messer und schiebt es unter den schmalen String und gleich danach steht sie völlig nackt da.
Hinter ihr entsteht Bewegung, da sich mindestens 3 Männer hinter ihr drängeln und einer fummelt an ihren Pobacken und ein anderer hat ihre leicht herabhängenden Brüste in seine Hände genommen. Der Dritte aber fasst um ihren Unterleib herum und streichelt über den dünnen Haarflaum, der dort zu sehen ist. Sie hat auch an dieser Stelle rote Haare, was darauf hindeutet, dass ihre Haarfarbe wohl echt ist. Du siehst, dass die Delinquentin sich windet und versucht, den tastenden und forschenden Händen zu entgehen, aber in ihrer Lage ist das schier unmöglich.
Die Hände werden zudringlicher und du siehst, wie ein erster Finger suchend und bohrend in sie eindringt und in ihrer schon etwas feuchten Muschi die Benetzung der inneren Lippen und der Vagina in Gang setzt. Auch von hinten bekommt sie jetzt Besuch eines vorwitzigen Fingers, der sich in ihre Poritze gestohlen hat und jetzt seine Reise in ihr Inneres antritt. Ein leichtes Stöhnen ist zu hören, als zum ersten Male die beiden Finger in ihrem Innersten zusammentreffen und ihr Spiel beginnen. Derjenige, der sich um ihre Brüste kümmert, knetet nun auch stärker und kann seine Augen gar nicht mehr von den Aktivitäten seiner beiden Kumpane lösen.
Bei jedem Hineinfahren der Finger drückt er die Titten zusammen und wenn die Finger wieder herauskommen, dann lockert er seinen Griff. Ein anderer Soldat tritt näher heran und er hat eine Peitsche mitgebracht und schwingt sie drohend. Die im Block fixierte Frau sieht das und in ihre Augen tritt die Angst. Der Soldat schreit sie an:“ Du hast dich gegen uns zur Wehr gesetzt.
Das wirst du büßen.“ Und er holt aus und die Peitsche knallt und die Enden treffen ihren ungeschützten Po. Sie schaut zunächst etwas ungläubig, aber im nächsten Augenblick schreit sie auf. Der Peitschenschwinger schlägt wieder zu und wieder und seine Kumpane feuern ihn an. Der Rücken und der Po der Frau färben sich langsam rot und sie stöhnt bei jedem Schlag, aber sie schreit nicht mehr und man sieht, dass sie krampfhaft versucht, ihren Schmerz nicht sichtbar werden zu lassen.
Der hinter ihr stehende Soldat wird durch die Schläge augenscheinlich inspiriert und er schiebt inzwischen schon 3 Finger von hinten in ihren Po und auch der andere hat mindestens dieselbe Anzahl in ihre Fickspalte geschoben. Durch die vorgestreckte Position wird der hinter ihr stehende nunmehr aber animiert, seine Finger gegen seinen Schwanz zu tauschen und er öffnet seine Hose und ein schon feuerroter Riemen kommt ans Tageslicht und er zögert keinen Moment und hämmert ihn ansatzlos in die gut vorbereitete Öffnung. Dennoch ist der Durchmesser des Schwanzes wohl deutlich mehr, als bisher von den Fingern ausgelöst worden ist und so bockt die penetrierte Frau regelrecht auf und selbst in ihren Fesseln ist zu sehen, wie tief sie gerade durchbohrt worden ist. Der Soldat fickt sie jetzt im Takt mit den weiter auf sie einprasselnden Schlägen.
Er hat seine Hände um ihre ausladenden Arschbacken gelegt und rammt seinen Riemen tiefer und tiefer in ihren weit geöffneten Darm hinein. Er keucht laut und nach einigen wenigen weiteren Stößen spritzt er seinen Samen in sie hinein und wird sofort von dem anderen beiseite gezogen, der hinter die Frau tritt und ihr triefendes, lange gefingertes Möschen jetzt mit seinem Schwengel anvisiert. Die Frau schwankt unter den harten Stößen in ihrer Fixierung hin und her und das ermutigt einen anderen, ihr Halt von vorne zu geben. Er baut sich unmittelbar vor ihr auf und präsentiert sein Rohr, das auf beachtliche Länge ausgefahren ist und schiebt es der keuchenden Frau bis zum Anschlag in den Hals.
Das Bild ist komplett. Von hinten wird sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt, der Brustliebhaber knetet weiter ihre leicht hängenden Halbkugeln und in ihren jetzt stillen Mund schiebt ein weiterer sein Fickrohr, dass sie nur noch Geräusche machen kann, die wie das Widerkäuen einer Kuh sich anhören. In die Mitte prallt immer weiter die Peitsche auf den Rücken der gepeinigten Frau. Jetzt kommt such der Ficker, der sie in die von hinten weit herausgedrückte Muschi gefickt hat zum Ende und wird sogleich von einem anderen abgelöst, der beim Betrachten der Szene schon einmal angefangen hat, seinen Schwanz selbst zu wichsen.
Er gleitet wie von selbst in die gut vorgeölte Muschi und er fängt sofort an, mit aller Kraft in sie hinein zu stoßen. Zwei weitere Soldaten stehen daneben und bereiten ihre Schwänze auf ihren Einsatz vor und die Frau bekommt gerade eine volle Ladung in den Hals gespritzt und da ist schon der nächste Riemen bereit, das Gestoße und Gerammele fortzusetzen. Die Soldaten geben sich die Öffnungen jetzt regelrecht in die Hand. Einer nach dem anderen fickt und vögelt die gebundene und wehrlose Frau in alle vorhandenen Löcher und sie hat sicher längst den Überblick verloren, wie viele Männer inzwischen über sie hinweg gestiegen sind.
Der Peitschenschwinger hat aufgehört zu schlagen und steht jetzt an, sich ebenfalls an ihr zu vergreifen. Er holt ein beachtliches Gerät aus der Hose und geht einmal um sie herum und schiebt es erst in ihren Mund und nach einigen wenigen Stößen geht er weiter, bahnt sich den Weg in ihrer Fotze und zieht ihn nach kurzer Zeit auch dort wieder heraus , um ihn dann in ihrem Po zu versenken. Dort rammelt er mit Hingabe und du siehst, wie er sie regelrecht aufspießt und sich den Weg in Tiefen ihres Leibes bahnt, wo vorher noch keiner seiner Vorgänger hingekommen ist. Er hat sehr viel Kraft und er kann sich lange beherrschen, aber letztlich muss auch er den Reizungen nachgeben und ergießt sich in ihren Leib.
Er zieht seinen Schwanz heraus und wischt ihn an ihren Hinterbacken ab. Die Horde ist zunächst zufriedengestellt und gibt der Frau etwas Zeit sich zu erholen. Ihr Rücken und der Po sind feuerrot geschlagen, ihr Körper ist mit Sperma besudelt und aus ihrer Scheide und ihrem Poloch tropft Sperma heraus . Ihr Gesicht ist ebenfalls spermaverschmiert und selbst ihre schönen roten Haare zieren viele Samenspritzer, die ihren Weg bis hierhin gefunden haben.
Der letzte Soldat geht auf sie zu und schlägt ihr mit der flachen Hand zwei- dreimal auf die hochgereckten Pobacken und sagt:“ Das war nur die Vorspeise. Du wirst dich nie wieder gegen uns wehren, wenn wir dich erst richtig zugeritten haben. Du wirst danach winseln, dass wir dich Tag und Nacht besteigen und du wirst unsere Kinder austragen, damit wir neue starke Soldaten heranziehen können.“ Sie schüttelt den Kopf und sagt mit fast unverständlicher Stimme, die durch die vielen Schwänze, die ihren Mund und ihre Kehle durchbohrt haben, nur noch sehr leise ist:“ Niemals. Ihr werdet keine Gewalt über mich bekommen.“ Die Horde lacht laut und einer tritt an sie heran und fasst in ihr weiches Schamhaar und reißt ein paar Haare heraus und schiebt zusammen mit ihrem Aufschrei seine ganze Hand in ihre weit geöffnete Spalte und fickt sie unbeherrscht mit seiner Faust.
„Da gehen bald zwei Schwänze gleichzeitig rein. Wenn wir mit dir fertig sind, dann kann dich ein Kamel ficken!“ Sie stöhnt auf, aber du siehst, dass trotz ihrer Schmerzen, die durch die Peitsche verursacht wurden und die Massenvergewaltigung, sie trotzdem schon wieder Lust empfindet und die Hand in ihrem Inneren setzt den Fluss der Sekrete wieder in Gang. „Jetzt kommst du nicht zu deinem Orgasmus, meine Schöne“, sagt der Kerl, der sie gerade mit deiner Hand vögelt und zieht sich von ihr zurück „Wenn du schön mitmachst, dann könnten wir dir auch eine kleine Gespielin geben, die deine Schmerzen mit dir teilt. Da drüben stehen ein paar ausgemachte Schönheiten und da darfst du dir eine aussuchen, wenn du willst.“ Die Frau wirft einen Blick zu deiner Gruppe hinüber und schüttelt den Kopf.
Aber du hast gesehen, dass sie dich längere Zeit angesehen hat und ein Schauer läuft dir über den Rücken.
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