Am Baggersee gewichst
Veröffentlicht am 06.03.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 53 Sekunden
Ein kleines Erlebnis aus dem letzten Sommer:
In den letzten warmen Sommertagen dieses Jahres wollte ich nochmal die Ausblicke am FKK-Strand eines nahegelegenen Baggersees nutzen. Also packte ich meine Sachen und fuhr an meine übliche Stelle. Es war am frühen Nachmittag und am Strand lagen schon einige Sonnenhungrige. Ich hielt Ausschau nach einem schönen Platz auf dem ich meine Decke ausbreiten konnte.
Interessant ist es immer, in der Nähe von Einzelpersonen zu liegen, die möglicherweise die gleichen Interessen haben wie ich. An diesem Nachmittag waren schon einige reifere Herren am Strand, die zum Teil auch in Begleitung reiferer Damen waren. Offensichtlich nimmt der Spaß am sehen und gesehen werden im Alter zu, was ich über mich nur bestätigen kann.
Ich legte mich zwischen ein älteres Paar und einem einzelnen Herren. Ich hielt genügend Abstand ein, so dass sie mein Kommen nicht bemerkten.
Ich platzierte mich so, dass ich hinter ihnen lag und damit konnte ich gut sehen, was vor mir geschah. Das reife Paar saß auf seiner Decke und beobachtete den Strand. Sie hatte einen breiten, braun gebrannten Rücken mit einem schönen Speckgürtel um die Hüften. Von der Seite konnte ich ahnen, dass sie offensichtlich ganz mächtige Hängetitten haben musste, die dick und breit an ihr herunter hingen.
Er war ebenso gut gebaut und saß mit etwas Abstand neben ihr auf einem kleinen Campingstuhl. Er hatte die Zeitung über seine Beine gebreitet und war wohl am lesen. Der einzelne Herr lag auf dem Bauch und ließ sich die Sonne auf den Rücken scheinen. Sein Kopf war zwar zu mir gerichtet, aber er blickte nach rechts, so dass er mich nicht wahrnahm.
Ich war ganz zufrieden mit meinem Platz und hoffte auf einen interessanten Nachmittag, wie ich ihn schon so manches Mal erlebt hatte. Während ich mich auszog, gingen mir einige Erlebnisse durch den Kopf und mein Kleiner wurde dabei etwas munter. Als letztes zog ich meinen Slip herunter und stand splitternackt am Strand – was für ein herrliches Gefühl. Mein Schwanz war ein wenig steif geworden, beruhigte sich aber gleich wieder.
Ich setzte mich hin und beobachtete den Strand.
Ich fragte mich, wie das Paar vor mir wohl von vorne aussehen würde. Also entschloss ich mich, an den beiden vorbei ins Wasser zu gehen, um sie von dort aus in Augenschein zu nehmen. Ich ging bis zur Hüfte ins Wasser und schaute dann auf den Strand. Jetzt konnte ich die volle Pracht von ihr bewundern: Wie bereits vermutet, hingen 2 lange fette Euterschläuche an ihr herunter, die am unteren Ende mit schönen großen Warzen verziert waren.
Das Gehänge war braun gebrannt und schon etwas runzelig. Offensichtlich war sie schon oft am Nacktbadestrand gewesen. Als sie bemerkte, dass ich sie beobachtete, drückte sie ein wenig ihren Rückend durch, so dass ihre Hängetitten noch mehr zur Geltung kamen. Sie genoss es, sich so vor mir zu präsentieren und ich konnte kaum den Blick von ihr nehmen.
Jetzt bemerkte ich auch, dass sie ihren linken Arm auf dem Bein ihres Mannes liegen hatte. Die Zeitung verdeckte allerdings, was darunter vorging. Offensichtlich hatte sie aber seinen Schwanz in der Hand, denn es waren verdächtige Bewegungen zu erkennen. Er war auch nicht am Lesen, sondern genoss die Massage durch seine bessere Hälfte.
Die beiden hatten richtig Spaß miteinander und ließen sich von ihrem Treiben durch mich nicht stören. Mein Kleiner hatte sich inzwischen voll aufgerichtet und ich nahm ihn in die Hand. Da ich tief genug im Wasser stand, konnten die beiden nur ahnen, dass ich wohl am wichsen war. Irgendwann zog sie seine Hand unter der Zeitung hervor.
Möglicherweise hatte er abgespritzt und der Spaß hatte ein Ende. Für mich war es aber jetzt an der Zeit aus dem Wasser zu gehen. Meinen Ständer wollte ich nicht vorführen und wartete, bis mein Schwanz halb steif herunter hing. Ich merkte, wie die beiden mich beobachteten als ich aus dem Wasser kam.
Sie lächelten, da es ihnen offensichtlich Freude bereitet hatte mich aufzugeilen.
Auf dem Weg zu meinem Platz ging ich etwas näher an dem einzelnen Herren vorbei. Er lag immer noch auf dem Bauch, hatte aber inzwischen den Kopf zu meinem Platz gedreht. Je näher ich ihm kam, desto mehr viel mir sein geiler braun gebrannter Arsch auf. Die Pobacken waren recht kräftig und er hatte seine Beine gespreitzt.
Dies gab den Blick auf seine Eier frei. Was für ein Anblick nach dem Erlebnis mit dem geilen Wichspaar. Am Platz trocknete ich mich ab und drehte mich dabei dem älteren Herren zu. Er beobachtete mich und fand meinen immer noch halbsteifen Schwanz wohl ganz interessant.
Da die Sonne kräftig schien, holte ich mein Sonnenöl aus der Tasche und begann mich einzuschmieren. Mein Nachbar schaute mir immer noch zu, was mich immer geiler werden ließ. Ich setzte mich hin, drehte mich ihm direkt zu und ölte Gesicht, Arme, Bauch und Beine ein.Jetzt waren nur noch Schwanz und Eier dran. Ich nahm einen kräftigen Schuss Öl auf die Hand, verrieb es in den Händen und begann mich zwischen den Beinen zu massieren.
Mein Schwanz richtete sich auf, so dass ich daran schön entlang fahren konnte. Mein Nachbar hatte sich inzwischen zu mir auf die Seite gedreht und gab den Blick auf seinen Schwanz frei. Auch er hatte jetzt auch einen schönen Ständer, den er langsam wichste. Da das Abwichsen am Strand leider nicht möglich war, legte ich mich auf den Bauch und sonnte mich noch ein wenig.
Auch mein Nachbar drehte sich wieder auf den Bauch. Damit blieben mir von dem Nachmittag geile Erinnerungen, die mir beim Abwichsen zuhause wieder durch den Kopf gingen.
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