Altgriechische Träume (1)
Veröffentlicht am 17.10.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 50 Sekunden
Das ist ein Webfund!
Eine von den Geschichten, deren Autoren derselbe Kerl vergrault hat, der jetzt mit VPN jedem Autor, der ihm nicht passt, Dutzende Dislikes verteilt.
Da ich nicht der Autor bin, hat er KEINE MACHT über mich und macht sich lächerlich. Viel Spaß bei der Vergeudung deiner Lebenszeit, Opa! Du hast die längste Zeit, hier Autoren vergrault, du lächerliche Gestalt! Ab sofort ignorieren wir alle deinen jämmerlichen anonymen Versuche, Macht auszuüben!
Teil 1 – Ich lerne den Herrn kennen von ArmandKR
Es war ein herrlicher, einsamer Strand am Roten Meer.
Ich hatte Glück, war von einem Einheimischen hierhin gefahren worden. Nun war es Mittag, und ich wollte zurück in meine Unterkunft.
Ich war jung, abenteuerlustig, hatte zwei Semester meines Studiums hinter mir und die Semesterferien genutzt, um noch einmal eine Reise zu machen. Nun stand ich an der Straße und versuchte einen Wagen in die nächste Stadt zu erwischen.
Eine Nobelkarosse hielt an. Der Fahrer war um die vierzig und recht nett.
Er schien Europäer zu sein und sprach ein gutes Englisch. Er erkundigte sich nach dem ‚Woher’ und ‚Wohin’ und fragte fast wie nebenbei, ob ich eine Freundin hätte. Als ich das verneinte, schienen seine Augen einen kurzen Moment lang aufzuleuchten.
An der nächsten Straßenkreuzung bog er in die falsche Richtung ab.
„Das ist aber der falsche Weg. So komme ich nicht zu meinem Hotel. “
Der Wagen hielt an. Ringsum war nichts als Sand.
„Doch. Du bist auf dem richtigen Weg. Du wirst Erlebnisse haben, von denen du noch nicht einmal geträumt hast, Armand. “
Woher, verdammt nochmal, kannte er meinen Namen? Während ich darüber noch nachdachte, spürte ich einen Stich am Oberarm.
„Was zum Teufel…“ konnte ich gerade noch sagen, dann wurde es mir schwarz vor Augen.
Die Sonne brannte heiß auf meinen Körper. Ich versuchte der Hitze zu entkommen, aber wohin ich mich auch bewegte, es blieb immer noch warm.
Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Es musste ein Traum sein. Bei diesem Anblick stand mein Mund offen. Ich lag nackt auf einer Liege ausgestreckt, neben mir ein glasklares Schwimmbecken, das die Mitte von etwas bildete, was wie ein altgriechischer Tempel aussah. Da waren wunderschöne Statuen von jungen Männern und Frauen. Die Männer waren alle nackt und die Frauen bekleidet. Alle hatten eine gewisse Ähnlichkeit mit Michelangelos David.
Ich sah herrliche Blumen und Büsche in Pflanzkübeln, die die ganze Szene ungemein beruhigten.
Trotzdem war ich nicht ruhig. Wo war ich? Wie war ich hierhin gekommen? Ich erinnerte mich an nichts.
Zwei junge Männer näherten sich mir und nahmen mir den Atem. Sie waren die schönsten Wesen, die ich schwuler Junge mir jemals vorgestellt hatte. Ihre Haare waren fast weißgold gefärbt, ihre Augen hatten das strahlendste Blau, und ihr Körperbau und ihre Muskulatur waren pure Perfektion. Genau wie ich, waren sie völlig nackt. Anders als die Statuen hatten sie kräftige Schwänze, die sanft pendelten, als sie zu mir gingen oder besser glitten.
Ganz offensichtlich waren sie Zwillinge. Sie sprachen zu mir mit sanften, unbetonten Stimmen.
„Unser Herr wünscht, dass du mit uns kommst, damit du gebadet wirst und deine Körperbehaarung entfernt wird. “
Mein Körper war nicht schlecht. Er war gut geformt und ich hatte Muskeln an den richtigen Stellen. Aber im Gegensatz zu den Zwillingen war ich behaart. Meine Haare waren dunkelblond. Ich hatte einen Dreitagebart und wirre Haare auf dem Kopf.
Meine Brust war ein Fell , meine Beine stachelig und meine Schamhaare waren ein Wirrwarr. Dazu hatte ich zwei Piercings am Körper.
„Jungs“, sagte ich. „Ich mag mich so, wie ich bin. Ich möchte nicht, dass man meine Haare entfernt. “
„Du verstehst nicht. Wenn unser Herr etwas wünscht, dass wird es getan. Bitte komm’ mit uns. “
Ich weigerte mich und die beiden schönen Jungs entfernten sich.
Kaum fünf Minuten später kamen zwei muskulöse, haarige, kräftige Kerle, wohl über zwei Meter groß.
Einer von ihnen hob mich an den Füßen wie ein Spielball hoch und ließ mich mit dem Kopf nach unten baumeln. Der andere nahm ein hölzernes Paddel und verpasste mir harte Schläge auf den Arsch.
„Halt, Halt. Bitte hört auf!“ bettelte ich sie unter Schmerzen an.
Die Kerle ließen mich los und verschwanden. Mein Arsch brannte und war rot.
Plötzlich waren die Zwillinge wieder neben mir.
„Bitte komm’ mit uns.
Wir machen dich schön für unseren Herrn. “
Ich war leidgeprüft und wollte nicht, dass es noch schlimmer wurde. Deshalb stand ich auf und folgte den beiden. Unser Ziel war eine Badeeinrichtung, komplett mit Marmor ausgelegt. Neben einem Badebecken war eine Liege bezogen mit einem schwarzen, glänzenden Material. Dorthin führten sie mich. Ich lag flach darauf und war erstaunt, denn die Liege schien an meine Körperformen zu schmilzen, ähnlich, wie ein Wasserbett. So moderne Objekte passten jedoch hier nicht ins Bild.
Die Jungs standen neben mir und entfernten das Piercing aus meinem rechten Nippel und das an meinem Sack. Ich versuchte, sie aufzuhalten.
„Bitte, unser Herr wird sehr böse, wenn du dich wehrst. “
Schmerzen waren nicht etwas, was ich mochte. Deshalb entspannte ich mich und ließ sie machen. Als nächstes kamen die Haare dran. Wieder wollte ich mich verweigern, wieder wurde ich an die Konsequenzen erinnert. Sie rasierten die Vorderseite meines Körpers, ließen mir einen schön getrimmten Fleck meiner Schamhaare und ein wenig unter den Armen.
Mein Kopfhaar wurde kurz geschnitten und mein Gesicht sorgfältig rasiert. Als sie mich umgedreht hatten, fand ich es echt peinlich, weil sie meinen Arsch rasierten, meine Beine spreizten und auch meine Ritze enthaarten. Dann wendeten sie mich wieder und rasierten meine Eier. So viele Berührungen stimulierten mich und als sie zu Ende waren, hatte ich eine volle Erektion. Die beiden Jungen sahen sie wohl, aber berührten sie nicht unnötig.
„Bitte komm’ mit uns ins Bad.
“
Sie badeten mich, benutzten hautberuhigende Gels und Öle. Dann geleiteten sie mich aus dem Wasser, trockneten mich ab und bedeckten meinen haarlosen Körper mit einer hauchdünnen Schicht einer wohlriechenden Körperlotion. Schließlich führten sie mich zu einer hoch polierten Metallscheibe, die perfekt mein Spiegelbild zeigte.
Der Atem stockte mir bei dem, was ich sah. Ich sah fabelhaft aus. Die ungepflegte Kreatur, die mich jeden Morgen in meinem Studentenzimmer im Spiegel begrüßt hatte war Vergangenheit.
Die beiden Jungs neben mit lächelten zufrieden. Sie erschienen mir nun so schön, dass sich etwas in meinen Lenden regte. Das erkannten die beiden. Sie lächelten, als sie mein steif werdendes Glied streichelten und wichsten.
„Später können wir zusammen spielen“, flüsterten sie. „Jetzt musst du zu unserem Herrn gehen. “
Sie zeigten auf einen Eingang und klopften mir ermutigend auf die Schulter.
Das musste ein Traum sein. Die wunderbaren Jungs, die herrliche Behandlung, ich hatte mich noch nie so gut gefühlt.
Ich ging durch das Tor in einen komfortabel eingerichteten Salon. Auf einer Liege ruhte dort ‚der Herr’, vermutete ich. Er war Mitte zwanzig. Viel jünger, als ich erwartet hatte. Er sah mich an und lächelte zufrieden. Ich wäre vor Überraschung fast hin gefallen, denn der junge Mann sah fast genau so aus wie Thomas Schwenke, der Assistent meines Professors für Geschichte der Antike. Der große Unterschied war, dass der ‚Herr’ eine Tunica trug, die seine schönen Körperformen betonte.
„Armand, du siehst so anziehend aus, wie ich es vermutet habe. komm’, setzt’ dich her. “
Er zeigte auf einige große Kissen, die so platziert waren, dass der Herr in der Lage war, meinen kompletten Körper mit meinen Genitalien zu streicheln. Genau das tat er dann auch. Die sanften, kundigen Berührungen ließen mich sofort wieder erigieren. Lange Zeit liebkoste mich der Herr, spendete meinen Nippeln und meinen Eiern besondere Aufmerksamkeit.
„Ich werde dich mit ins Paradies nehmen, Armand.
komm’ mit mir. “
Der Ort, wohin er mich führte war ein Schlafzimmer. Das Bett war riesig, aber das verblasste verglichen mit dem, was ringsum war. Riesige Fenster führten auf eine Terrasse, hinter der ich sanfte Hügel mit Olivenbäumen sehen konnte. Ich wurde in die Mitte des Betts gelegt, dann verbrachte der Herr längere Zeit damit, mich zu verwöhnen, zu streicheln und mich auf alle Art und Weise zu verhätscheln. Wieder und wieder brachte er mich an die Schwelle zum Orgasmus, aber ließ mich nicht spritzen.
Schließlich zog er seine Tunica aus und glitt zwischen meine gespreizten Beine.
Sein Schwanz war massiv, aber als er meinen Schließmuskel geweitet hatte und durch ihn geschlüpft war, hatte ich kaum Schmerzen, weil ich so locker und voller Hingabe war
„Du hebst deinen Arsch“, wunderte der Herr sich.
„Bitte, ficken Sie mich jetzt…”
„Sei ruhig”, mahnte er. „Wir haben alle Zeit der Welt”
„Du riechst so gut, Armand. Wie Moschus und sehr maskulin.
Das regt meine Sinne an. ”
Nun fühlte ich seinen Speer, wie er in meinen nicht mehr so engen, aufnahmebereiten Arsch drang, zentimeterweise die Stelle weitete, die meinen Hinterausgang geschlossen hielt. Nun trieb er ihn kraftvoller hinein. Ich fühlte die Hitze von seiner angeschwollenen Eichel, der sinnlich-herrlichen Krönung seiner langen, blutwarmen, fordernden Männlichkeit.
Der ‚Herr’ benutzte sein Gewicht und seine Kraft, stieß fester zu, bis ihn endlich mein Körper endgültig willkommen hieß.
„Entspann‘ dich, Armand. Jetzt komme ich”, säuselte er zärtlich in mein Ohr, als er in mich weitete und in mich drang.
Meine Muskeln erschlafften, als ich seinen Phallus tief in mich gleiten fühlte, betont langsam in die Hitze meines Körpers tauchend.
„Ja, du wirst locker, Junge. Ich fühle es. “
Ich spreizte meine Beine, als er mehr von seiner endlos erscheinenden Stange in mich trieb. Ich keuchte.
„Spürst du deinen Herrn?“
„Ja”, sagte ich ohne Zögern.
Ich fühlte, wie sein massiver Schwanz pulsierte, das Blut ihn aufpumpte zu vollendeter Größe. Ich wurde nun gestoßen, mein Herr glitt ein und aus, kreisend und in immer neue Richtungen öffnete er mich mit jedem sinnlich kräftigen Vorstoß mehr.
„Ohhh“, hörte ich mich selbst stöhnen.
Ich wagte es, seine glatten Schenkel hinter mir zu betasten und fühlte, wie die Muskeln sich bei jedem Rammstoß anspannten.
„Das ist wunderbar, dich so zu ficken, Armand.
“
Seine Eichel drängte sich durch meinen Darm, füllte mich, dehnte mich. Sein Schwanz erschien mir so lang und dick wie keiner zuvor.
„Willst du alles von mir, Junge?“
„Ja, ich will Sie ganz. “
Der ‚Herr’ schlang seine Arme um meinen Hals, packte mich so fest, dass ich Schwierigkeiten bekam, zu atmen. Fast ein wenig panisch rang ich nach Luft.
„Armand, alles ist gut. Entspann’ dich, atme. Fühlen deinen Herrn.
”
Er küsste mich zum ersten Mal zärtlich, zeigte mir, er genoss meinen hingebungsvollen Körper. Dann verlagerte er sein Gewicht, ließ sich nach hinten fallen. Die enge Umarmung bewirkte, dass er immer noch bis zum Anschlag in meinem gedehnten Loch steckte. Nun grätschte ich über ihm, ritt auf seinem aufragenden, herrlichen Pfahl.
Er war unter mir, sein Schwanz tief in mir vergraben. Ich hob vorsichtig meinen Körper, fühlte seine angeschwollene Eichel, das Zusammenziehen meines Lustkanals, der das Glied in mir eng umspannte.
Er war wunderbar.
„Ja, Armand, du bist so sinnlich eng jetzt. Bereite mir Lust”, forderte er mich auf.
Mein Körper wurde in den Grundfesten erschüttert, als ich meinen Herrn in dieser wundersamen Weise ritt. Ich drehte mich, fühlte, wie das Glied in meinem entspannten Arsch rotierte. Ich ließ mich erneut auf ihn herunter sinken, stoppte, als sich meine Hinterbacken gegen seinen Schamhügel pressten.
„Armand, du bist so talentiert. “
„Mögen Sie diese Bewegung?“ fragte ich“
„Ja, Junge, ja“, hörte ich seine nun leicht erregte Stimme und fühlte, wie das Blut durch die Adern seines prallen Schwanzes in mir rauschte.
Ich ritt ihn wie ein wild gewordener Cowboy. Er war der bockende Stier, der mich mit seiner stahlharten Rute aufspießte. Schweiß drang mir aus allen Poren. Unser Stöhnen, Seufzer und Lustschreie mischten sich mit dem Säuseln des Windes durch die Olivenhaine. Die Höhen der Leidenschaft einer unverfälschten Lust hatten uns im Griff.
Ich tauchte immer wieder auf sein steifes Teil, das sich bei jedem Fallenlassen tief in mich bohrte. Ich quetschte es geradezu mit den Muskeln meiner Darmwände, versuchte, die Essenz seiner herrlichen Männlichkeit aus ihm zu saugen, sie aus seinen Eiern zu locken, als wäre ich sein hingebungsvoller Melker.
Doch der Herr war wie ein wild gewordener Stier unter mir, und mein ganzes Sein gierte nun danach, von seinem Lebenssaft eingehüllt und gefüllt zu werden.
„Ich will dich in Missionarsstellung ficken”, stöhnte der Herr. „Ich möchte dich stoßen, dass dir Hören und Sehen vergeht und dann tief in deinen Körper ohne Ende spritzen. “
Ich weiß nicht mehr genau, wie wir es schaffte, die Stellung zu wechseln, ohne dass sein Schwanz aus mir geglitten war.
Nun lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Die Leidenschaft hatte sich nicht vermindert. Der Herr war immer noch absolut steif, ebenso, wie ich. Langsam begann er meinen Arsch in glorioser Inbrunst zu stoßen. Sein Fleisch klatscht auf meins und das Geräusch übertönte unser Stöhnen. Mein Glied sonderte unablässig glasklare Vortropfen ab, aus mir heraus getrieben durch unser leidenschaftliches Liebe machen.
Unausweichlich kündigte sich in mir der Orgasmus an. Mit jedem abgrundtiefen Stoß in mich kam er näher.
„Armand, du hast mich auf den Höhepunkt gebracht“, schrie der Herr auf.
Ich fühlte, wie seine Eichel in mir noch mehr anschwoll, dadurch die Hitze zwischen uns anfeuerte.
„Weihen Sie m ich mit ihrem Samen. “
Ich war in Ekstase. Mein Schwanz explodierte unter einem besonders durchdringenden Stoß von ihm. Welle um Welle meines Samens verströmt unter meinem Körper.
Ich hob dem Herrn meinen Arsch entgegen, fühlte, wie sein Freudenspender pulsierte, zuckte, dann seine aufgestaute, spermagetriebene Energie in meinen gierig wartenden Arsch entließ.
Ich umarmte seinen leidenschaftlich verschwitzten Körper, zog den zuckenden und bockenden Leib an mich, empfing verzückt seinen energiegeladenen Liebessaft.
Wir bildeten eine Einheit, bewegten und im selben Takt. Seine Fingernägel hinterließen blutige Spuren auf meiner Brust und meinem Rücken. Ich fühlte, wie sein warmer Samen sich in mir ergoss. Unsere Bewegungen wurden langsamer. Wir sanken zusammen. Verausgabt. Ich starrte den Herrn noch einmal verlangend an, dann wurde es dunkel um mich und ich dämmerte in ein vollendetes Nirwana.
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