Altglas
Veröffentlicht am 21.01.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 21 Sekunden
Manchmal kommt es ja ganz anders, als man denkt und so erging es mir vor über 10 Jahren einmal, als ich mich entschloss, am Sonntagmorgen unser Altglas zu entsorgen. Wir hatten damals noch keinen separaten Glasbehälter so wie heute, der regelmäßig im 14-tägigen Rhythmus geleert wird. Vielmehr musste man sein Glas entweder in der grünen Tonne entsorgen oder eben wie wir es praktizierten, das Altglas sammeln und in die Altglascontainer werfen. So wachte ich eines Sonntagmorgens früh gegen halb acht auf und mein Mann schlummerte noch fest und tief.
Ich bin Frühaufsteher und kann einfach nicht so lange im Bett liegen bleiben. Also stand ich auf und bereitete das Sonntagsfrühstück vor. Ich wollte dann auch frische Sonntagsbrötchen kaufen und dabei kam mir die Idee, bei der Gelegenheit auch gleich das Altglas zu entsorgen. Nachdem ich also den Frühstückstisch gedeckt hatte, kleidete ich mich an und verließ kurz nach acht das Haus. Unser Altglas befand sich zusammen mit den Mülltonnen in so einer Art Unterstand nahe am Haus.
Die Flaschen waren in blauen Müllsäcken gesammelt und ich musste sehr aufpassen, dass die schweren Glasflaschen nicht das Plastik der Müllbeutel einriss und das Glas auf den Boden fiel. Ich verstaute aber alles ohne Probleme in unserem SUV und fuhr los zum Bäcker. Anschließend ging es Richtung Ortsausgang Nähe Bauhof. Neben dem Bauhof befand sich auch der Festplatz und ein Skateboard Parcours. Unsere Gemeinde hatte die Glascontainer wegen des Lärmschutzes absichtlich dort bereitgestellt. Man musste um den Festplatz herumfahren, vorbei am Skateboard-Parcours und dann weiter zu den Glascontainern.
Ich parkte das Auto so, dass sich die Ladeklappe unmittelbar neben der Einwurföffnung der Glascontainer befand. Zu meiner Überraschung befand sich so früh an einem Sonntag auf dem benachbarten Parcours ein Junge mit seinem Board. Das war für mich insofern etwas neues, weil ich zwar den Parcours kannte, bisher aber noch nie Jugendliche darin sah, die mit ihren Skateboards dort ihre Kunststücke vorführten. Ich trat also zuerst an den Zaun des Parcours und wollte mal sehen, was man so mit einem Board anstellen kann.
Wie alt der Junge war, konnte ich schlecht einschätzen, weil er sehr groß und sehr dünn war. Hochgeschossen, dünn und noch kein Fleisch auf den Rippen. Was ich zu sehen bekam waren Versuche eines Anfängers. Vielleicht verunsicherte ich ihn auch einfach nur als Zuschauer, so dass er nervös wurde. Die Tatsache, dass er so früh übte, ließ ihn als Anfänger erscheinen. Nach einiger Zeit ging ich zum Auto, öffnete die Heckklappe und wollte die Müllsäcke mit dem Glas herausholen.
Dabei riss mir einer der Müllbeutel auf und die Flaschen rollten im Kofferraum umher. Ich fluchte leise vor mich hin, weil ich nun die Flaschen einzeln in die Containeröffnung tragen und einwerfen musste. Kurzentschlossen rief ich den Jungen zu mir herüber. Der schaute zunächst nur verwundert in meine Richtung, so als ob er nicht sicher wäre, dass ich ihn meinte. Ich winkte ihn also nochmals zu mir und bat ihn, mir zu helfen. Der Zugang zum Parcours war genau neben den Containern und so kam er mit dem Board in einer Hand schlurfend zu mir rüber.
Eine Schönheit war er sicher nicht. Er hatte etliche Pickel im Gesicht, in verschiedenen Größen und Reifegraden. Ich bat ihn, mir beim Einwerfen der Flaschen zu helfen, was er dann auch gerne machte. Während wir also die Flaschen nach Farben sortiert einwarfen, wurde ich irgendwie rattig. Ich habe ja eine exhibitionistische Ader und irgendwie schien mir in dieser Situation dieser pubertierende Junge als Versuchsobjekt geeignet. Es war kein Mensch zu sehen und das Auto neben dem Glascontainer bot zusätzlichen Blickschutz.
Eine Gelegenheit, sich ihm zu zeigen und ihn quasi mit einer unerwarteten Situation zu konfrontieren. Ich beschloss also, mich ihm zu präsentieren und in Abhängigkeit seiner Reaktion den weiteren Verlauf offen zu halten. Während er die letzten Flaschen in den Container beförderte, vergewisserte ich mich nochmals kurz, dass kein Mensch in der Nähe war und holte aus meiner Handtasche eine Packung Tempo heraus. Der Junge stand nun vor der offenen Heckklappe und dem leeren Kofferraum.
Ich reichte ihm das Päckchen Tempo, das er reflexartig annahm, hob mein Kleid hoch bis zu meinem Bauchnabel, so dass er meine kompletten Beine bis hoch zum Bauchnabel, nur mit der Strumpfhose bedeckt, sehen musst. Im fielen fast die Augen aus und er versuchte mehrmals weg zu schauen. Ich sagte ihm, dass ich dringend Pinkeln müsse und dass ich ihn als Aufpasser bräuchte, damit niemand käme und mich beobachten könnte. Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich langsam um und zog meine Strumpfhose im Zeitlupentempo bis auf die Knie herunter.
Ich beugte mich weit nach vorne wohl wissend, dass er nun meine Muschi genauestens sehen konnte. Natürlich konnte ich im ersten Moment keinen Tropfen Urin raus pressen. Ich verbleib aber in der Haltung und presste und presste, bis es langsam zu tröpfeln anfing. Ich drehte mich mit dem Kopf herum und vergewisserte mich, ob er auch hin sah und tatsächlich stand er nur 2 m hinter mir und tat so, als ob er die Gegend ab scannen würde nach unliebsamen Besuchern.
Der größte Fehler, den man als Frau in einer solchen Situation machen kann wäre, nun kräftig zu pressen und in einem starken Urinstrahl seine Blase zu entleeren. Zum einen hatte ich keinen sonderlichen Harndrang und zum anderen wollte ich alles schön langsam und dosiert abgeben. Sonst wäre es ja nur eine Sekunde des Glücks. Ich tröpfelte also erst mal nur herum und versuchte, ihm vollen Blick auf meine Muschi zu gewähren. Getreu dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“ richtete ich mich auf, die Strumpfhose immer noch zwischen den Knien, und entschuldigte mich, dass ich ihn mit der Verrichtung meiner Notdurft in eine solche Situation gebracht hatte.
Er war hochrot am Kopf und sagte nur, dass es für ihn kein Problem sei. Natürlich interessierte es mich sehr viel mehr, ob er eine Erektion in der Hose hatte. Ein sicherer Indikator dafür, dass meine Aktion Gefallen findet. Und die war da. Keine Riesenbeule sondern deutlich erkennbar ein langes Rohr, das in Richtung Hosenbein nach unten zeigte. Das war klar für mich ein grünes Licht zum weitermachen. Ober er denn schon mal so etwas gesehen hätte, wollte ich unschuldig von ihm wissen.
Er stotterte etwas herum, was ich so verstand, dass er wohl schon mal einen Porno angesehen hatte. Ich drehe mich also wieder herum, bückte mich wieder so, als ob ich mich auf einem imaginären Stuhl hinsetzen wollte und drückte ein paar Spritzer heraus. Sein langes Rohr hatte mich nun doch neugierig gemacht und es ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Nachdem ich also einige Urinschübe herausgepresst hatte, drehte ich mich erneut um und bat um die Packung Papiertaschentücher.
Ich drehte mich um, ging vor ihm in die Hocke, so dass ich ihn ansehen konnte und lächelte ihn an. Verschämt versuchte er, weg zu schauen. Umständlich nestelte ich an dem Bund Taschentücher herum bis ich ein einzelnes Tuch endlich mit zwei Fingern aus der Packung zog. „Du brauchst keine Angst haben, wenn du willst, kannst du alles in Ruhe ganz genau anschauen. “Ich griff mit beiden Händen zwischen die Beine und zog meine beiden Schamlippen auseinander.
Verlegen schaute er zuerst nach rechts und dann nach links und wieder zu mir. Ermunternd lächelte ich ihn an und zog meine Muschi noch etwas weiter auseinander und winkte ihn her. Mein Loch war nun voll geöffnet und vom vorabendlichen Faustfick stark geweitet. Nach dem ich kurze Zeit in der Hocke so vor ihm hockte, kam nun doch sein Forscherdrang hervor und er bückte sich zu mir herunter. Er betrachtete sich meine Muschi genau, schaute mal auf die Schamlippen, mal mir direkt ins Loch oder auf den Kitzler und die Harnöffnung.
Denn ich versuchte nochmals ein paar Spritzer aus mir heraus zu bringen. Irgendwann kam dann kein einziger Tropfen mehr und noch immer vor ihm hockend fragte ich ihn unschuldig, ob ich nicht mal bei ihm zusehen dürfte, wenn er pisst. Das war ihm sichtlich peinlich, aber ich bat ihn nachdrücklich darum. Schließlich nestelte er an seiner Hose herum und holte sein Schwand aus der Hose. Zuerst widerwillig versuchte er seinen steifen Schwanz aus der Hose zu bekommen aber dann – schwupp – federte sein Ständer wie ein Taschenmesser heraus.
Leute, so einen Wasserschlauch hatte ich noch nie gesehen. Mit Sicherheit mehr als 20 cm und dünn wie ich noch keinen Schwanz gesehen hatte. Richtig hart ragte sein Ding waagrecht aus der Hose heraus. Die recht lange Vorhaut an seiner Eichel lies den Schwanz dabei nochmals länger erscheinen. Er versuchte tatsächlich zu pinkeln. Aber vor Zuschauern einen Show-Piss hinzulegen ist ja für einen Normalsterblichen Menschen fast unmöglich. Er stand also vor mir, sein Schwanz in Augenhöhe und es kam nichts.
Mit bestimmter Stimme wies ich ihn an, sich auf den Rücken zu legen. Tatsächlich legte er sich neben mir auf den Boden. Ich befand mich seitlich noch in der Hocke, so dass ich nur ein Bein kurz anheben und über seinen Körper setzen musste, um ihm meine Muschi und meinen Arsch direkt vor das Gesicht zu halten. Die Strumpfhose war immer noch zwischen den Knien und spannte sehr, da ich ja jeweils einen Fuß rechts und links neben seinem Körper am Boden hatte.
Zuerst hob ich nochmals beide Arschbacken an, so dass sich meine Votze weit öffnete, führte dann seine beiden Hände an jeweils eine meiner Pobacken und zeigte ihm, was er machen musste um meine Lusthöhle genauestens betrachten zu können. Er hielt zwar die Hände nun an meinen Pobacken traute sich aber nicht, von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Ich kümmerte mich derweilen um seinem Schwanz. Der Hose war ja offen und sein Schweif lag lang und sehr dünn seitlich ab.
Ich ergriff ihn und vorsichtig versuchte ich, die Vorhaut zurück zu ziehen, was mir anfangs nicht gelang. Hui, da war wirklich noch alles sehr eng. Da musste ich vorsichtig sein. Ich fasste also vorsichtig seinen Schwanz nochmals an und während ich mit einer Hand sein Rohr hielt, streifte ich vorsichtig mit zwei Fingen die Vorhaut nach unten. Sehr langsam und langsam und langsam. Endlich lag die Eichel krebsrot und blank vor mir. Die Vorhaut war noch so eng, dass sie sofort nach Überquerung der dicksten Stelle sich ganz hinter die Eichel zusammenzog und aufrollte.
Das Berühren seines Schwanzes lies ihn noch steifer und härter werden. Mit Abstand das längste Teil, das mir in meiner Fick-Karriere begegnet war. Ohne Vorankündigung steppte ich vorwärts und versengte den Schwanz soweit möglich in mein Loch. Nix. Nichts zu spüren. Viel zu dünn. Scheisse. Ich hob und senkte mich langsam ab und spürte immer noch nichts. Kein Wunder dachte ich, ein dünnes Rohr und eine Riesenmuschi, wie soll das klappen? Bei meinem Versuchen, doch irgendwie eine fühl und spürbare Position zu finden rutschte ab, so dass er mich regelrecht aufspießte.
Autsch, das tat weh. Der Schwanz war so lange, dass ich unmöglich die letzten 5 cm bei mir rein bekommen würde. Ich dosierte also meinen Hub aufs neue, so dass er mit der Eichel so weit in mich eindrang, so dass ich etwas spürte, ohne Schmerzen zu haben. Ich wollte mich gerade vergewissern, um wie viel sein Schwanz für mich zu lange sei, als ich Spermaflocken an seinem Zauberstab sah, die ich mit jeder Abwärtsbewegung mit meinen Schamlippen Richtung Hodensack schob.
Da hatte der Kerl doch tatsächlich schon gespritzt. Ich blickte zurück und sah nur sein rotes Gesicht mit geschlossenen Augen. Na gut, dachte ich, fick ihn einfach weiter. Schließlich war ich ja noch gar nicht auf meine Kosten gekommen. Ich versuchte weiter genau die richtige Eindringtiefe zu finden, die mir selbst Spaß bereitete und hob und senkte meine Hüfte auf ihm ab und endlich fühlte ich so eine Art Orgasmus in mir hoch kommen.
Ich konzentrierte mich auf mich selbst, wurde schneller und heftiger und schließlich fand auch ich Erlösung. Zu meiner Überraschung saß ich nun doch auf seiner Hüfte mitsamt seiner ganzen Stange in mir. Ich hob mein Gesäß auf, um mich davon zu überzeugen, dass sein Schwanz noch die volle Länge hatte. Hatte sie. Beim Herunterlassen streiften meine Schamlippen erneut größere Spermaflocken an seinem Schaft in Richtung Sack. Der musste nochmals abgespritzt haben. Das überraschte mich, weil ich keinen Orgasmus von ihm bemerkt hatte.
Ich hatte wieder seinen dünnen Wasserschlauch komplett in mir und fühlte, dass kleine Bewegungen mit der Hüfte mir viel Spaß machten. Also fing ich an, mit kreisenden Bewegungen auf ihm sitzend mir weiteres Vergnügen zu bereiten. Der frisch entjungferte Jüngling war wohl gänzlich unbedarft in Sachen Sex und lag nach wie vor mit hartem Schwanz still und leise unter mir. Ich beschleunigte meine kreisenden Bewegungen und es gelang mir tatsächlich nochmal zum Orgasmus zu gelangen.
Langsam erhob ich mich, und betrachtete, wie meine Muschi den langen Schwanz langsam freigab. Als die krebsrote Eichel raus fluppte, kam ein ganzer Schwall voller Sperma aus meinem Loch und tropfte auf seine Hose. Ich presste nochmals kräftig nach und brachte noch ein paar Spermatropfen zutage. Ich erhob mich, zog die Strumpfhose hoch, bedankte mich noch für die Hilfe beim Altglas und stieg in mein Auto. Er lag noch am Boden als er mir beim Wegfahren nach sah.
Mein Mann schlief noch, als ich die Brötchen auf den Frühstückstisch brachte.
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