Als Mann mit und in Dessous – wie alles anfi
Veröffentlicht am 03.07.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 27 Sekunden
[user]uwe koeln[/user]
Als Mann mit und in Dessous – wie alles anfing
Ich heiße Uwe, bin jetzt 38, leidlich schlank, verheiratet und lebe in Köln und arbeite dort als IT-Mensch. Meine Frau ist 35, unsere zwei Töchter sind 13 und 11 Jahre.
Also, um es gleich zu gestehen: Ich bin wohl ein „Dessous-Fetischist“! Mich macht nämlich sexy Frauen- und Mädchenwäsche ganz doll an! Von den „weiblichen Textilien“ machen mich Höschen am Geilsten: Höschen aller Art – Slips, Pants, Strings. Auch schicke aus dünner, zarter Baumwolle, viel mehr noch aber aus zarten seidigen Stoffen wie Perlon, Nylon, Seide, usw.! Und in schönen Farben: Pink, rosa, hellblau, hellgrün, rot.
Geil find’ ich aber auch sexy BHs, Strumpfhaltergürtel und schicke durchsichtige Strumpfhosen. Ich sehe diese aufregenden Fummelchen schon gern in der Damenwäscheabteilung im Kaufhaus hängen und liegen, aber wenn ich da z.B. einen Damenslip hinnehme und den leichten, weichen, zarten Stoff fühle – dann krieg’ ich oft schon davon einen Ständer!
Dabei bin ich aber kein sogenannter „Damenwäscheträger“, denn ich kleide mich ganz „normal männlich“! Ach, meine sexuellen Neigungen: Hetero oder bi oder…? Nun, schwul bin ich sicher nicht: Ich habe bis heute mit keinen Mann Sex gehabt, schon gar nicht ihn geküsst! Was Sex angeht, kann ich nur mit Frauen etwas machen – Männer mag ich gerade noch umarmen, mehr aber nicht.
Und noch ein Geständnis: Ich wichse gern und fast jeden Tag, meist vor dem PC und leider allein.
Am liebsten in oder mit schönen Slips, Tangas, BHs oder anderen sexy „Fummelchen“ von Mädchen und Frauen. Und ich liebe es, darin und darauf zu spritzen! Ich nehme aber nie Sachen von meiner Frau oder den Mädchen – das würde meine Frau sofort merken und dann…!!
Meine Frau weiß, dass mich sexy Wäsche geil macht und hat deshalb keineswegs nur „brave“ Baumwollwäsche, sondern auch schöne, sexy Sachen, die wir oft auch gemeinsam kaufen. Sie zieht ihre „schärferen Sachen“ auch beim Sex an und wir machen dann auch geile Spiele damit. Von meiner Neigung und meinen seltenen „Abenteuern“ mit einem Mann weiß sie aber gar nichts! Alles andere aber ist mein Geheimnis! – und so soll das bleiben!!
Ich bin als „männliches Einzelkind” aufgewachsen, ohne Bruder und – vor allem! – ohne Schwester.
Alles begann, als ich mit 13 oder 14 im Kleiderschrank meiner Mutter ein zartrosa Nylonhöschen von ihr entdeckte, ganz unten, fast wie versteckt. Ich weiß nicht mehr, warum – ich hob es am Gummizug hoch, sah es mir genau an, fasste hinein und streichelte über den zarten Stoff. Was war das für ein seidiges, duftiges, beinahe durchsichtiges Höschen, mit Spitzen an den Beinrändern! So etwas hatte ich nie vorher gesehen und auch nie hatte ich so etwas angefasst! Und – ohne zu wissen, warum – zog ich meine Pyjamahose aus und das Nylonhöschen an! Das Gefühl des dünnen, seidigen Stoffes schon beim Hochziehen an den Beinen, aber dann an meinen Eiern und meinem Schwanz! Mir wurde ganz heiß und ich streichelte über den Stoff und fasste nach meinen Eier und meinem Schwanz, der gleich steif wurde und sich aufrichtete und vom Streicheln und Drücken immer härter wurde. Ohne zu wissen, dass man's so nennt, fing ich an zu wichsen: Erst den Sack anfassen, die Eier knuddeln, dann nach oben streicheln über den Schwanz – rauf und runter, rauf und runter! Bis der Schwanz steif wird! Und dann die Eichel knuddeln! Bald rutschte die Vorhaut zurück und legte die rosa Eichel frei, die schon feucht war.
Und dann – bekam ich meinen ersten Orgasmus! Es war, als ob ich plötzlich einen Fieberstoß hatte! In meinem Sack fühlte ich ein heftiges Ziehen, mein Schwanz zuckte und zuckte, spritzen tat er aber noch nicht!!
Nachdem die heftigste Erregung abzuklingen begann und mein Schwanz wieder schlaffer wurde, musste ich mich erst einmal hinsetzen, denn ich war etwas wackelig auf den Beinen geworden. Dann aber zog ich das Höschen schnell aus und meine Pyjamahose wieder an und ganz schnell mit dem Höschen in mein Zimmer, wo ich es versteckte! Von diesem Tag an begann ich, regelmäßig zu wichsen – immer mal wieder auch mit dem Höschen. Und bald bekam ich den ersten Erguss! Bis heute kann ich mich an das überwältigende Gefühl erinnern, wie die heiße Soße aus meiner Eichel auf meinen Bauch spritzte!
Ein Jahr nach den Erlebnissen mit der Wäsche meiner Mutter übernachtete ich als Schüler wieder einmal bei meinem Schulfreund Bernhard, der schon 16 war. Seine Eltern waren ein paar Tage verreist und so hatte Bernhard mich eingeladen, am Wochenende zu ihm zu kommen und bei ihm zu übernachten.
Bernhard hatte es besser als ich, nämlich eine wirklich nette – und auch hübsche! – 18jährige Schwester, Brigitte. Ich konnte in ihrem Zimmer schlafen, denn Brigitte war übers Wochenende bei einer Freundin. Natürlich guckte ich in ihren Kleiderschrank und ihre Wäschekommode. Sie hatte eine Schublade mit BHs, eine mit Strumpfhosen, Strümpfen und Strapsgürteln, eine mit Hemdchen und Unterröcken und zwei mit Höschen! Das war was Tolles für mich! Da gab es „brave“ Baumwollsachen in allen Farben, aber auch ganz aufregende aus dünnem Nylon und elastischem Stoff in Weiß und bunt, teilweise mit Spitze und fast durchsichtig! Ein paar Slips und einen BH nahm ich heraus und legte sie aufs Bett.
Und zog mich aus. Mein Schwanz stand schon längst steif hoch, die Vorhaut war über die Eichel zurückgerutscht.
Ich suchte mir einen schönen zartgrünen Slip aus dünnem elastischem Stoff aus, mit Spitzen an den Beinen und auf dem Bauch und einem Schleifchen am Gummizug. Ich hob ihn hoch, sah ihn mir genau an und streichelte den zarten Stoff und wollte ihn gerade anziehen – da kam Bernhard ins Zimmer!! Ich dachte, mich trifft der Schlag!! Aaaber: Bernhard lächelte mich an!! „Mensch Uwe, Du hast aber schon einen tollen Ständer“! Und ich kriegte vor Schreck kein Wort raus – dafür wurde mein Schwanz schlaffer! „Weißt Du, Uwe, ich wichse gern mit Mädchen- oder Frauenunterwäsche! Zuerst mit Slips und BHs von meiner Mutter, erst seit kurzem mit Brigittes Wäsche – ich glaub‘, sie weiß es sogar!“ Er nahm einen fast durchsichtigen hellblauen Minislip aus Nylon vom Bett: „Den find ich besonders geil! Weißt Du was, wir ziehen uns mal beide einen Slip an!“
Ich bemerkte, dass auch er geil geworden war und auch bei mir war die Erregung wieder da, und ich konnte mich inzwischen wieder bewegen. Und so ging ich vor den großen Spiegel neben dem Kleiderschrank und stieg im Stehen in den grünen Slip, zog ihn hoch und strich ihn über dem Po, dem Schwanz und den Eiern glatt.
Wie sich der dünne, seidige Stoff mit der Spitze auf meiner Haut anfühlte! Mein Schwanz wurde gleich wieder steif und beulte den Slip aus.
Bernhard zog sich schnell aus, kam zu mir vor den Spiegel und stand jetzt nackt dicht vor mir. Er war schon drei Jahre älter als ich und war nicht so hellhäutig und blond wie ich, denn sein Vater hatte zwar in Deutschland studiert, kam aber aus Marokko. So hatte Bernhard fast schwarze Haare und sehr braune Haut.
Ich hatte Bernhard schon beim Duschen nackt gesehen, aber noch nie so nah: Dick und steif stand sein Schwanz hoch, an der Eichelöffnung war schon ein Tröpfchen. Und er war beschnitten, das hatte ich noch nie gesehen! Geil sah seine dicke, jetzt rote Eichel aus! Er hatte allerdings auch nicht mehr Schamhaare als ich, sein Sack war ganz glatt wie meiner. Aber dicke Eier hatte er – viel dicker als meine! Bernhard zog den Slip an, der eng anlag. Als er ihn glatt strich, rutschte sein rechtes braunes Ei aus dem Beinausschnitt – das sah geil aus! Er schob es aber wieder drunter und schob seinen steifen Schwanz nach oben unter das enge durchsichtige Nylon.
Gleich bildete sich ein feuchter Fleck, der schnell größer wurde. “Komm, wir machen’s uns etwas gemütlich!” Er nahm meine Hand und zog mich zum Bett hinüber. Er legte sich auf den Rücken hin und steckte sich ein dickes Kissen unter die Schulter: ”Komm doch hier neben mich! Hier hast Du auch ein Kissen!” Das war nun für mich eine extrem aufregende Situation, aber ich hatte auch etwas Angst. Aber dann traute ich mich doch und legte mich neben ihn aufs Bett.
Er rückte an mich heran und lächelte: “Du, ich bin supergeil! Ich hab’ Dir ja gesagt, dass ich oft wichse und auch mit Frauenwäsche – aber zu zweit mit einem Freund, das habe ich erst selten gemacht.” Er drehte sich etwas zu mir um und streichelte mir über die Knie, und über die Oberschenkel bis ich seine Hand an den Eiern fühlte. Mein Schwanz wurde noch etwas steifer, aus der Eichel kamen ein paar Tröpfchen und machten einen dunklen feuchten Fleck im Slip. Bernhard nahm mit drei Fingern meine Eier unter dem dünnen Gewebe – erst eines, dann beide – und drückte und knuddelte sie vorsichtig. “Oh, das ist schön!!” seufzte ich.
“Das hab’ ich auch gern, Uwe!” Dann nahm er mit den Fingern meinen steifen Schwanz und drückte ihn fester, erst an der Wurzel über den Eiern, ging dann langsam nach oben bis unter die Eichel. Er nahm dann meinen ganzen Schwanz und zog ihn mit dem elastischen Stoff des Slips vom Bauch steil hoch – und ließ ihn wieder zurückklatschen. “Oh Bernhard, vorsichtig, sonst passiert’s gleich!!” “ Das soll’s doch auch, lass mich nur!” lächelte er, hörbar sehr erregt. Er umfasste jetzt fest meinen Schwanz im Slip mit der Hand und begann mich zu wichsen, erst nur den Schaft, dann schob er die Vorhaut über die glitschige Eichel, zog sie wieder zurück, schob sie wieder nach vorn, zog sie wieder zurück – und dann: “Aahh, Aahh, oohh!” Ich hatte die ganze Zeit meinen Schwanz im Slip und Bernhards Hand beobachtet und sah jetzt, wie mir die weiße Sahne aus der Eichel spritzte und eine Pfütze auf dem Bauch unter dem Slip machte, und noch eine und noch eine!
Mein Schwanz wurde schnell wieder schlaff und lag in der warmen Soße im Slip.
Ziemlich verlegen sah ich schnell atmend zu Bernhard hinüber. Er sah mich heftig erregt an, atmete auch sehr schnell und knuddelte seine Eier: “Komm, mach’s mir auch!” Das hatte ich mir schon die ganze Zeit gewünscht und jetzt wusste ich ja auch, “wie’s gemacht wird”! Bernhards Nylonslip lag ganz eng an und war fast durchsichtig, ich konnte so seinen Sack in die Hand nehmen und streicheln und die dicken Eier vorsichtig mit den Fingern drücken. Dann streichelte ich fest seinen dicken harten Schwanz und vorsichtig die saftfeuchte vorhautlose Eichel – sein Schwanz zuckte heftig. Da wollte ich seinen Schwanz in die Hand nehmen – das ging wegen des engen Nylonslips aber nicht! Ich fasste nach dem Gummizug, da hob Bernhard den Po und ich zog ihm den Slip bis unter den Sack herunter.
Jetzt konnte ich seinen Schwanz fest in die Hand nehmen – wie dick und hart und heiß der war!! Ich wichste ihn ein paarmal und streichelte noch einmal die Eichel; Bernhard seufzte wohlig. Er griff zu mir herüber und berührte den dicken Spermaklecks in meinem Slip: “Crem’ mir doch mal die Eichel ein”! Ich wusste nicht gleich, was er meinte. Dann aber zog ich meinen Slip runter, nahm mit dem Zeigefinger einen Spermaklecks von meinem Bauch und strich in Bernhard auf die Eichel, und noch einen und den Rest. “Aah, jaa, jaa!” stöhnte Bernhard.
Mit drei Fingern der rechten Hand verteilte ich mein Sperma auf seiner Eichel und cremte und knuddelte sie mit festem Druck. Mit der linken Hand nahm ich wieder fest seinen Schwanz und wollte grade anfangen, ihn zu wichsen, da: “Jaa, jaa, jaa!!” – heiß spritzte mir seine Sahne in die Hand, und gleich noch einmal.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir wieder normal atmen konnten und auch wieder etwas ruhiger waren. Bernhard war erster wieder fit: “Puh, Uwe”, rief er lachend, “wenn das wirklich Dein erstes Mal mit einem anderen Jungen war, dann bis Du ein Naturtalent!” “Doch, ehrlich! Aber – können wir’s nicht nochmal machen?” Er lachte wieder: „Natürlich, Uwe! Aber jetzt lass’ uns erst mal duschen!!”
Fetische dieser Sexgeschichte: BH, Bi, Bruder, Dessous, Duschen, Eier, Erstes Mal, Fingern, Mutter, Nylon, Orgasmus, Schlank, Schüler, Schwanz, Schwester, Schwul, Slips, Sperma, Vater, WichsenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden