Alles fing mit dieser E-Mail an
Veröffentlicht am 26.12.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 24 Sekunden
ist meine erste eigene geschichte seid ehrlich was ihr davon haltet soll nämlich mehrer teile in anspruch nehmen. Schonmal ein Danke im vorraus.
Alles fing mit dieser E-Mail an, aber dazu gleich.
Als aller erstes sollte ich mit der Person anfangen die in dieser Geschichte die Hauptrolle innehat.
Ihr Name ist Dani eigentlich Daniela aber sie wird von ihren Freunden nur Dani genannt und das will sie auch so. Sie ist 22 Jahre 1,75 groß nahtlos braungebrannt und seit ihren 14 Lebensjahren Platinblond dazu muss man sagen das ihre haare nur bis zu ihren Schultern gehen und glatt sind.
Ihr Gesicht ist sehr anziehend volle Lippen, braun grüne Augen je nach Lichteinfall etwas mehr als ne Stupsnase aber nicht unansehnlich.
Sie fand aber ihren Körper nicht sehr ansehnlich oder gar hübsch obwohl das nicht zutraf jeder Kerl mit dem sie je zusammen war meinte sie hätte einen geilen Körper, im Netz würde man solch einen Körper als Chubby bezeichnen, nicht zu dünn und auch nicht zu fett, nen geilen breiten Birnenarsch ein süßes Babyspeck Bäuchlein und zwei dicke 80 DD Titten, sie fand ihren Körper einfach unförmig und nicht sehr anziehend außer ihren Beinen die fand sie sehr schön schlank und nicht ein bisschen Orangenhaut.
Dani kleidete sich nie außergewöhnlich Sexy oder zu sehr konservativ aber ihr war nie richtig klar dass sich jeder Kerl auf der Strasse nach ihr umdrehte oder sie anstarrte wenn sie es nicht bemerkte.
Zum einsetzen der Geschichte arbeitet Dani in einem Nagelstudio und machte dort Mani– und Pediküre und den anderen Kram der noch dazu gehört aber sie verdiente nicht besonders dabei es sind nicht mal 220 € sie ist also auch noch Harts IV Empfängerin zu allem Überfluss.
Sie hat bereits um die 9500 € schulden angehäuft und dieser Schuldenberg wird und wird nicht kleiner, als sie an diesem morgen die post reinholte und sie durchging war wieder ein Mahnbescheid dabei und eine Rechnung. Das war schon wieder zuviel für sie an diesem morgen sie beschloss daher zu hause zu bleiben und ins Netz zu gehen.
Sie checkte erst einmal ihre Mails sie war schon seit zwei Wochen nicht mehr auf dem Konto gewesen und dahaben sich viele Mails angesammelt, es verging fast ne knappe Stunde in dem sie die Mails beantwortete bis sie zu der heutigen kam, denn sie kannte nämlich nicht den Absender der Mail sie machte sich etwas sorgen wer das den sein könnte und was Er/Sie wolle denn eigentlich hatten nur ihre freunde Ihre Mailadresse trotzdem öffnete sie sie.
In der Mail Stand:
„ Sehr Geehrte Frau Daniela Brest,
Sie sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.“
Da stand auch noch die Adresse, die Verdienst Möglichkeiten und auch Arbeitszeiten und natürlich ein Termin zu dem sie erscheinen solle dieser wäre schon in zwei Tagen.
Das Ganze kam ihr reichlich merkwürdig vor den sie hatte noch nicht mal ne Bewerbung draußen auf dessen antwort sie warten würde und ein Satz kam ihr sehr eigenartig vor darin hiess es, „ Sie solle sich Schickmachen und zu allem aufgeschlossen.“, das kam ihr sehr spanisch vor also über legte sie es sich fast den ganzen Tag über und schickte am frühen Abend eine Bestätigung das sie zu diesem Gespräch gerne komme.
Der Termin den man Daniela nannte war für die kommende Woche Mittwoch angesetzt. Es wunderte Daniela nur die Adresse, den die lag in der benachbarten Stadt, war also nicht weit entfernt von Ihr.
Danni machte sich die restliche Woche über Gedanke was das für eine Arbeit wäre, trotzdem ging sie hin.
Mittwochmorgen 9.30 Uhr
Benachbarte Stadt
Das Gebäude in dem Sie sich Bewerben sollte sah von außen wie ein ganz normales Bürogebäude aus, Danni war es mulmig in der Magengegend den sie fragte sich allmählich was eine mehr schlecht als recht ausgebildete Kosmetikerin in einem Bürogebäude zu suchen hat, aber ihr Konto ist leer sie hat schulden ohne ende an der backe und sie hat fast nichts mehr zu essen daheim also entschied sie sich Reinzugehen.
Als sie die Türen durchschritt die sich von selber öffneten ging sie schnurstracks auf den Empfang zu, an dem eine junge Frau, die bestimmt noch keine 19 ist, saß und den Empfangsbereich überwachte.
„Guten Tag mein Name ist Daniela Brest ich sollte mich hier um 10.00 Uhr zu einem Bewerbungsgespräch einfinden.“
Die junge Frau, eher ein Mädchen, sah sie an und lächelte. Daniela kam dieses lächeln ziemlich obszön vor.
„Ja Sie werden Erwartet Frau Brest nehmen sie einen der beiden Aufzüge und fahren sie ins oberste Stockwerk gehen sie den Gang entlang auf die große Doppeltür zu und klopfen sie 3-mal an haben sie das verstanden.“
Danni nickte, jetzt noch mehr verunsichert nach dieser Anweisung ging aber zu den Aufzügen und fuhr bis ganz oben hin und stieg aus, sie war ja schon verunsichert genug weil es im Empfangsbereich keine Treppen gab aber sie musste nun da durch.
Erster teil
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Kommentare
Kommentarschreiber 26. Dezember 2019 um 17:55
Was soll das denn? Das hat nichts mit erotischen Geschichten zu tun!! Und Interpunktion ist echt eine tolle Erfindung, von Rechtschreibung ganz zu schweigen.