Alles begann mit Nick

Ob es verrückt ist einen Freund zu haben, der schon 50 ist, obwohl ich erst 19 bin? Mag schon sein, aber Gregor ist ein unglaublich aufregender Mann. Zärtlich, charmant, höflich, jederzeit ein Gentleman, erfahren, unglaublich großzügig und so. Ich bin Studentin, da lässt man es sich gerne gefallen, wenn man auf Händen getragen wird und all die Dinge bekommt, die man sich wünscht. Irgendwie ist er der Vater, den ich nie hatte.

Nur dass ich mit ihm vögele. Wir vögeln oft. Der Sex mit Gregor ist sanft, zärtlich, langanhaltend und Gregor bringt mich jedes Mal zum Orgasmus. Nicht nur zu einem.

An manchen Abenden leckt und fingert er mich zu vier oder fünf. Nur beim ficken komme ich nicht, aber das war mit anderen Männern auch nicht anders. Eigentlich habe ich alles, doch irgendwie reitet mich der Teufel und ich lasse mich auf Nick ein. Eines abends spricht er mich auf einer in der Disco an.

Alles begann mit Nick

Er lächelt, er grinst, er lässt keinen Zweifel daran, dass er mich will. Er schmeichelt mir, es prickelt zwischen meinen Schenkeln. Nicks Worte werden immer anzüglicher. Irgendwann fordert er mich auf, mit zu ihm zu kommen.

Ich lasse mich darauf ein. Nick ist 27, seit ein paar Monaten mit der Uni fertig und arbeitet als Ingenieur für Windenergie. Er sieht gut aus, wenn man auf schlank, dunkelhaarig und durchtrainiert steht. Mit diesem Nick gehe heim, lasse mich ausziehen, lasse mich küssen, lecken und ficken.

Und wie er fickt.

Nick fickt die kleine Studentin in den Siebten Himmel. Mit einem Schwanz, der fast doppelt so lang und doppelt so dick ist wie der von Gregor, stößt er mir den Verstand aus dem Leib, fickt mich spielend zum Orgasmus. Der erste Mann, der das schafft und ich hätte durchaus schon einige.

Sein Schwanz ist Wahnsinn. 23 Zentimeter lang und so dick wie mein Handgelenk. Woher ich das weiß mit den 23? Ich habe nachgemessen, weil es mir so unglaublich vorkam.

Bisher bin ich direkt beim Verkehr nie zum Höhepunkt gekommen.

Bei keinem Mann. Nick bringt mich mit seinen Stößen scheinbar spielend dahin. Nicht nur einmal, sondern immer wieder. Eigentlich wollte ich längst zu Hause sein, aber Nick lässt mich nicht gehen.

Stattdessen tobt er sich in meinem Mund, meiner Möse, meinem Hintern und zwischen meinen Titten aus. Nick ist ein Nimmersatt. Funktioniert sein Teil gerade mal nicht, sind es seine Finger, seine Lippen und seine Zunge, die weitermachen. Morgens um acht hat er dann genug.

Alles begann mit Nick

„Geh jetzt, ich muss mich für die Arbeit fertigmachen.“ Was für ein Rausschmiss. Ich klettere irritiert in meine Klamotten. „Leg mir deine Nummer hin, ich melde mich.“ Wie in Trance setze ich mich in den Bus und fahre durch die Stadt, wie in Trance sitze ich in meinen Vorlesungen. Selbst das gemeinsame Mittagessen mit Gregor ist irgendwie in Watte gewickelt, ich nehme kaum etwas wahr.

„Was ist los?“, fragt mich Gregor nach einer Weile. Ich denke nicht lange nach und erzähle es ihm. Erzähle ihm jede Einzelheit. Erst am Ende fällt mir auf, mit wem ich da gerade über mein Fremdgehen geredet habe.

Atemlos schaue ich Gregor an. Ich will ihn nicht verlieren. Nick ist geil, Gregor ist mein Freund, Geliebter, Beichtvater, Sugar Daddy. Als ich meine Erzählung beendet habe, liegt schweigen über unserm Tisch.

Was er jetzt wohl denkt? Er muss mich für eine Schlampe halten. Ich blicke ihm vorsichtig in die Augen. Er ringt sich ein Lächeln ab. Sieht er traurig aus? Er lässt es sich zumindest nicht anmerken.

Unser Dessert kommt. Gregor redet immer noch nicht. Nervös knabbere ich an meiner Unterlippe. Bitte sag irgendwas, flehe ich lautlos.

Sag was! Beschimpf mich. Nichts passiert. Wir löffeln schweigend unsere Mousse au Chocolat. Gregor bezahlt und hilft mir, zuvorkommend wie immer, in den Mantel.

„Ich bringe dich zur Uni“, sagt er und bugsiert mich ins nahegelegene Parkhaus. Unterste Etage. Niemand ist hier zu sehen. Nur das laute Klacken der Absätze meiner High Heels, die ich seit gestern Abend trage und noch nicht gewechselt habe, ist zu hören.

Wird Gregor überhaupt noch mal irgendetwas sagen? Oder schmeißt er mich am Ende der Fahrt einfach raus? Als wir neben seinem BMW stehen, dreht er sich zu mir um. Er nimmt die Sonnenbrille aus meinem Gesicht, steckt sie in seine Sakkotasche. „Du bist also nichts weiter als eine kleine Schlampe,“ stellt er trocken fest. Ich halte den Atem an.

„Schlampen wirft man entweder raus oder man benutzt sie, wie sie es verdienen.“ Er greift in meinen Nacken, schiebt das Haar beiseite, drückt mich auf den Boden. „Los, hol meinen Schwanz raus, ich will dir in den Mund ficken.“ So hat er noch nie mit mir geredet. Ich hocke vor ihm mit offenen Mantel. In Windeseile mache ich seine Hose auf und zerre seinen Schwanz heraus.

Steinhart steht das Ding ab. „Mund auf“, kommandiert Gregor und ich gehorche. Im nächsten Moment drückt er mir seinen Schwanz in den Mund, packt meinen Hinterkopf, zieht ihn näher zu sich heran und beginnt mit kurzen, harten Stößen. Unglaublich, wie geil er mich damit macht.

Ich beginne zu Stöhnen, doch der Schwanz in meinem Mund unterdrückt einen Teil der Geräusche. Er fickt nicht schnell, aber seine Stöße sind unglaublich hart. Seine Eichel kitzelt an meinem Rachen. Ich muss würgen.

Trotz seines eher kleinen Exemplars muss ich würgen. Meine Möse läuft aus. Soll ich mir zwischen die Beine greifen? Soll ich mit mir spielen? Als ich Anstalten mache, schüttelt Gregor den Kopf. „Lass deine Pussy zufrieden.

Konzentrier dich auf meinen Schwanz.“ Widerstrebend gehorche ich. Lange wird es nicht mehr dauern, dann spritzt er ab. Ich kenne seine kleinen Zeichen mittlerweile ganz gut. Dann kommt auch schon sein Sperma und klatscht in meinen Mund.

Kurz verschlucke ich mich, dann beginne ich automatisch zu schlucken. Gregor zieht seinen Schwanz zurück und lässt meinen Kopf los. Er steckt sein Instrument in die Hose zurück. Höflich und ohne ein Wort zu reden öffnet er mir die Beifahrertür und lässt mich einsteigen.

Während der Fahrt zur Uni redet er kein Wort. Als er mich aussteigen lässt, greift er an meinen Arm. „Heute Abend um 20 Uhr bei mir!“ Ich halte mit dem Aussteigen inne, schaue ihn an. Elektrisiert nicke ich.

Er lässt meinen Arm los. Als ich ausgestiegen bin, zieht er sofort die Tür zu. Das Seitenfenster surrt herunter. Nochmals höre ich seine Stimme.

„20 Uhr bei mir und bring deinen Nick mit.“ Seine Worte treffen mich wie ein Schlag. Ich drehe mich entgeistert um, doch der Wagen macht schon einen Satz nach vorne. Ich blicke den Rücklichtern der schwarzen Limousine hinterher.


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