Alleine am See
Veröffentlicht am 25.06.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 34 Sekunden
Bei uns in der Gegend gibt es einen kleinen natürlichen See, der etwas abgelegen liegt und im Sommer zum Baden einlädt. Vor vielen Jahren war das offen zugänglich und „fast“ ein Geheimtip. Leider wurde in den letzten jahren durch die Badegäste-Zunahme alles mit Zäunen abgesperrt und Eintritt kassiert. Doch noch vor einiger Zeit machte ich im Sommer recht oft das folgende:Ich arbeitete manchmal oft bis spät in die Nacht. Um ca. 23:00 Uhr oder 24:00 Uhr fuhr ich dann zu dem See.
Es ist sehr dunkel, die Sterne leuchten am Himmel, das Wasser liegt ruhig. Ich gehe dann immer „zu meiner Stelle“ zwischen zwei Bäumen. Da ziehe ich mich komplett aus. FKK ist in unserem katholischen dominierten Bundesland übrigens heute noch verpönt …Naja, jedenfalls bin ich um diese Uhrzeit sowieso alleine. Ich gehe ins Wasser bis es mir zur Brust reicht … es ist noch warm vom Sonnenschein untertags. Dann greife ich im Wasser nach unten und schiebe – unter Wasser – zuerst einmal öfters die Vorhaut vor und zurück.
Mein Schwanz wurde dabei immer sehr schnell steif … es ist das Ungewohnte der Situation, die mich erregte. Dann, wenn er die volle Steifigkeit erreicht hat, begann ich zu schwimmen. Mein lieber unbekannter Leser, stell Dir vor: Beim Brustschwimmen macht man auch mit den Beinen weit ausholende Bewegungen. Oberschenkel auseinander und wieder zusammen … und unterhalb der steife Schwanz … die Vorhaut hinten … die Eier schwerelos … so sticht er beim Schwimmen durchs Wasser … und es ist ein Hochgenuß zu spüren, wie das warme Wasser an der nackten Eichel vorbei streicht …Dann setze ich mich in Ufernähe im Wasser auf einen Stein … Das Wasser reicht mir bis zur Schulter.
So sitze ich da … über mir die Sterne die sich an der ruhigen schwarzen Wasseroberfläche spiegeln. Wenn ich nach unten schaue, sehe ich meinen hellen, dicken, steil aufgerichteten Schwanz im Wasser. Nun beginne ich eine geile Onanie: während ich mit der rechten Hand im Wasser die Vorhaut schiebe, stütze ich mich mit der andern Hand ab, und hebe immer wieder meine Hüfte aus dem Wasser. Dadurch spürt man sofort zwei Dinge:Sobald man aus dem warmen Wasser ist, umweht den Schwanz nun eine kühle Nachtluft und gleichzeitig hängen die Eier im Vergleich zum Moment davor schwer zwischen den Schenkeln nach unten …Was für ein feeling !!!Dann wieder ins Wasser … während all dieser Zeit geht die Onanie natürlich rhythmisch weiter.
Wieder im Wasser wird die Eichel vom warmen Wasser umspült und die Eier schweben auch wieder schwerelos …Diesen Wechsel mache ich einige Male … dann spüre ich den Orgasmus kommen. Das funktioniert dann so:Wenn es ganz knapp davor ist: heraus aus dem Wasser, die Schwere der Eier noch ein letztes Mal spüren … und jetzt ist der Punkt, wo es nicht mehr aufzuhalten ist. Sofort eintauchen ins Wasser: die plötzliche Wärme rund um das ganze Genitalgebiet bringt es zur Explosion!Im Wasser spritzt der Samen heraus.
Ich stöhne … die Beine sind so weit auseinander wie es nur geht. Oh, wenn Du, lieber unbekannter Leser, das sehen könntest:Oben der Sternenhimmel …. und unten: weiß wie helles Holz schimmert mein heller steifer pulsierender und spritzender Schwanz unter der dunklen Wasseroberfläche, in der sich die Sterne spiegeln … … und von der Eichel lösen sich schubweise helle, feine, elfenhafte Gespinste die sanft bewegt im Wasser davon schweben. Ich onaniere bis zum allerletzten Tropfen … und ich beobachte faszinierend das Fortschwimmen des Samens.
Dann, wenn ich wieder atmen kann, schwimme ich noch eine kleine Runde. Danach, wenn ich wieder ins Freie gehe, ist mein Schwanz so rein und sauber wie zuvor. Mit einer Lust auf das schöne und geile Leben ziehe ich mich wieder an und fahre heim. Bis zum nächsten Mal. Wer hat Lust mitzumachen?.
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Eier, FKK, Orgasmus, SchwanzAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Arndt 26. April 2023 um 16:35
Das ist ja wirklich geil beschrieben. Ist bestimmt ein sehr geiler Anblick