Ärger im Finanzamt!

Eines Tages musste ich zum Finanzamt. Ich denke jeder kennt dass, das man einfach keine Lust hat bei einem biederen Herrn zu sitzen, der einem versucht noch mehr aus der Tasche zu ziehen. Da ich mir am diesem Tag auch noch Urlaub nehmen musste, war meine Stimmung ziemlich auf den Nullpunkt. Ich fuhr also zum Amt, pünktlich um acht war ich da und schaute mich auf dem Parkplatz um, um einen Parkplatz zu suchen.

Als ich einen gefunden hatte, parkte ich ein und stellte mein Fahrzeug ab. Ich bin dann zum Gebäude und suchte mich durch die Anzeigetafel. Gefunden, dritter Stock und dann geht’s weiter. Ich ging zum Fahrstuhl und wartete.

Eine Frau mittleren Alters kam in meine Richtung und stellte sich neben mich. Sie war sehr bieder angezogen. Einen Karo rock bis über die Knie. Einen hochgezogenen Rollkragen Pulli, dunkle schwarze Strümpfe und flache Stiefel.

Ärger im Finanzamt!

Ich sagte freundlich guten Tag. Sie erwiderte. Ihnen auch ein schönen Tag. Der Fahrstuhl kam und ich fragte die Dame wo sie dann hinmöchte.

Sie sagte: Dritter Stock, bitte. Ich sagte: Das passt ja gut, da muss ich auch hin. Wir stiegen ein und die Türen gingen zu, oben angekommen, verließ die Dame den Aufzug und ich ging wieder zur nächsten Tafel an der die Zimmernummern stehen. Ich schaute mich links und rechts um und dachte mir nur, dass ich mir das Arbeiten im Amt gut vorstellen könnte.

Einfach nur Totentanz, nichts los auf dem Flur. Ich schaute und fand meine Zimmernummer in der ich mich melden musste. Ich als ich vor der Tür stand klopfte ich an. Kein herein, kein gar nichts.

Ich klopfte lauter und energischer. Nach einiger Zeit ging die Tür auf und die Dame aus dem Fahrstuhl stand vor mir. Ich schaute sie an, sie sah mich an und sagte: Na da ist aber einer stürmisch. Ich schaute sie an und sagte: Nun, stürmisch? Das müssen sie selber raus finden, ich habe nur an die Tür gestoßen.

Sie schaute und sagte: Gestoßen…Ich möchte ja nun nicht wissen wie sie richtig stoßen, wenn das auch so ist dann kann sich ihrer Frau ja glücklich schätzen. Ich schaute sie und wollte erst nichts sage. Ich sagte dann aber: Ich bin geschieden, das ist schon etwas länger her. Gut, sagte sie, kommen sie doch rein, wie war ihr Name? Ich sagte: Ben, also Herr… meine ich! Sie schaute und meinte: Ich muss mir die Akte dann schnell mal holen, nehmen sie doch bitte so lange Platz.

Ich schaute und setzte mich neben ihren Schreibtisch. Ich schaute ihr zu wie sie sich einen kleinen Hocker holte um dann auf diesen zusteigen. Ich schaute ihr dabei zu und stellte fest dass sich hinter der biederen Verkleidung ein richtig schöner hintern befand. Anscheint blieb ihr mein zuschauen nicht verborgen.

Sie stiegt von dem Hocker und bückte sich so, dass sie mir ihr Hinterteil entgegen streckt. Ich schaute sie an als sie wieder zu mir begab. Sie schaute zurück und fragte mich ob ich ein Gespenst gesehen hätte. Ich grinste und sagte: Nein, kein Gespenst.

Besser würde ich sagen. So, sagte sie, was den? Ich schaute sie an und dachte…hm…wenn du ihr jetzt sagst das sie einen schönen Popo hat, dann schmeißt sie dich bestimmt raus und du bekommst sicher noch eine Anzeige. Was habe ich zu verlieren habe ich mir gedacht. Ich sagte dann.

Ärger im Finanzamt!

Nun, meine Augen haben einen schönen Körper gesehen und da kann ich doch mal etwas neben mir stehen, oder? Sie schaute mich an, und sagte nichts. Schaute immer wieder über ihren Brillenrand und grinste. So, sagte sie, dann kommen wir mal schnell zum wesentlichen. Ihre Steuer Herr ….-Ich hörte gar nicht zu und schaute immer wieder auf ihre Brüste.

Als sie dann um den Schreibtisch rumrutschte, stutze ich auf und schaute sie an. Sie fragte mich: Hören sie mir überhaupt zu? Ich schaute sie an und sagte: Es lässt sich schwer konzentrieren, wenn sie mir so gegenüber sitzen. Sie schaute und sagt: Bitte, Herr …, erst die Arbeit, sie müssen …und wieder waren meine Gedanken ganz wo anders. Ich stellte mir vor das sie sich vor mich auf den Schreibtisch setzt und ihre Beine gespreizt und ich einen Einblick habe auf ihre heißeste Stelle an ihrem Körper.

Herr …, hörte ich wieder, Sie müssen hier auch unterschreiben. Ich stutzte und schaute sie an. Dann sagte sie zu mir, Herr …, ich bitte sie, einfach nur aufpassen und dann haben wir das schnell durch! Ich schaute sie an und sagte: Ja dann, ich denke ich habe alles drauf und komme…also ich meine ich komme damit schon klar. Nun, sagte sie, darum kümmern wir uns dann wenn wir fertig sind.

Und schaute sofort wieder in die Akten. Ich dachte ich hör wohl nicht richtig, darum kümmern wir uns wenn wir hier fertig sind? Ich dachte mir nur dass ich jetzt ganz schnell meine Akte fertig machen muss. Gesagt getan, ich ging nun also in die Offensive und rückte mit meinem Stuhl näher an sie heran. Sie schaute und drehte sich ein wenig zu mir.

Dabei legte sie die Beine übereinandere, zog ihren Rock etwas hoch, so dass man mehr von ihren Oberschenkel erkennen konnte. Nun schaute sie immer wieder auf die Akte und dann zu mir. Ganz ehrlich, meine Gedanken waren ganz wo anders, zum Beispiel wie ich sie auf dem Schreibtisch nehmen würde. Oder wie ich ihr meinen Schwanz von hinten rein stoßen könnte.

Dann sagte sie, Herr …, so kommen wir aber nicht…Sie unterbrach ihren Satz. Dann schaute ich sie an und fragte: Wie kommen wir nicht? Sie schaute und sagte: Nun wenn sie das jetzt hier noch unterschreiben, dann können sie gerne kommen. Ich schaute sie an und fragte nach einem Kugelschreiber. Sie legte ihn mir hin und ich unterschrieb meine Steuererklärung.

Dann lehnte ich mich zurück und schaute sie an. Sie nahm den Kugelschreiber und fuhr sich damit über die Lippen. Ich schaute ihr zu und bemerkte wie meine Atmung schwerer wurde. Dann nahm sie den Kugelschreiber und ging mit ihm über ihre Brüste, über den Bauch bis hin zu ihrem Dreieck.

Ich schaute nur und bemerkte sofort wie sich meine Hose spannte. Dann sah ich ihr weiter zu. Sie nahm eine Hand und führte diese über ihre Brüste. Ich schaute ihr zu und spreizte nun auch meine Beine.

Meine Erregung zeichnete sich an meiner Hose ab. Sie nahm nun ein Bein und legte es auf ihren Schreibtisch, zog sich dabei den Rock so hoch dass ich nun ihrer Spalte sehen konnte. Ich traute meinen Augen nicht, sie trug kein Höschen, dafür blitzten zwei Ringe an ihren Schamlippen hervor. Sie nahm den Kugelschreiber und fuhr sich selber durch den Schritt.

Ich schaute ihr einfach zu, und bemerkte wie mein Schwanz immer härter und praller wurde. Sie schaute mich an und rieb mit dem Kuli immer wieder ihre Scharm. Ich ging nun zu ihr rüber, stellte mich seitlich zu ihr und küsste ihren Hals. Ging nun über den Nacken, ging dann mit meinen Lippen wieder hoch zu ihrem Hals.

Ich zog den Pulli etwas hoch, nahm ihn dann ganz in die Hand und zog ihr diesen über den Kopf. Nun nahm ich meine Hände und befreite ihre Brüste, ich ließ den BH den sie trug an, ich streifte sie nur über ihn. Meine Zunge ging nun wieder den Hals hinab. Hielt bei den Brüsten an und liebkoste sie.

Meine Hände nahmen beide in die Hand und liebkosten sie weiter. Ihre Nippel wurden steifer und steifer. Ich spürte ihren Atem in meinem Ohr, spürte wie sie immer geiler zu werden schien. Dann spürte ich eine Hand an meiner Hose.

Sie machte sich an meinem Reißverschluss zu schaffen. Gekonnt holte sie meinen Schwanz aus der Hose. Ich machte mich immer noch an ihren Brüsten zu schaffen was ihr sehr zu gefallen schien. Meine andere Hand ging nun langsam zu ihrem Liebesdreieck hinab.

Ich spürte die Hitze und wärme die von ihr ausging. Ihre Lust und Geilheit war deutlich zu spüren, sie war schon feucht und ihre Spalte wollte gevögelt werden. Sie griff zum Schreibtisch und nahm eine Schere ich die Hand, ich schaute und sie sagte: Komm, schneide ein Loch hinein! Sofort nahm ich die Schere und hob den Stoff leicht an, ich schnitt ein Stück aus der Strumpfhose. Nun lag sie in ihrem vollen Glanz da, ihre feuchte und Geile Muschi.

Ich nahm nun meine Hand und begann sie damit zu fingern. Immer wieder schob ich erst einen dann zwei, dann drei in sie hinein. Meine Zunge blieb bei ihren Brüsten wo ich immer wieder leckte und an ihren Nippeln saugte. Meine Stöße mit der Hand wurden nun immer wilder und heftiger, durch das Stoßen mit dem Handballen traf ich immer wieder ihren Kitzler, was sie immer geiler werden ließ.

Ich merkte dass sie immer feuchter, schon fast nass wurde. Mein Schwanz hielt die gute Dame immer noch ihn ihrer Hand. Mit leichten Bewegungen wichste sie ihn. Nicht zu schnell und auch nicht zu hart.

Sie war vielmehr mit sich selbst beschäftigt ihre Lust im Zaum zu halten. Sie wurde immer geiler und nahm meinen Schwanz nun immer härter ran. Ich merkte wie meine Eier brodelten und meine Eichel immer praller wurde. Sie legte ein Bein auf den Schreibtisch, das andere auf dem Boden abgestützt.

Ich hatte nun vier Finger in ihr und schob diese nun auch heftiger in ihrer geile Spalte, die vor Lust nur so überquoll. Ich machte ihr es immer wilder und schneller, ich merkte dass es ihr gleich kommen würde und wurde nicht langsamer. Dann war es auch soweit, ihr Becken krümmte sich und sie packte in dem Moment meinen Schwanz so hart an, das sie wohl zerquetschen wollte. Dann zog sie mit der anderen Hand meine zurück.

Ich rieb ihr nun langsam und genüsslich über ihre immer noch geile Spalte. Sie schaute mich an und wichste meinen Schwanz weiter. Sie nahm ihr Beim vom Tisch und wichste und wichste. Sie schaute mich an als würde sie sagen wollen: Komm spritz schon…In dem Moment kam es mir, sie wichste weiter und ließ meinen Schwanz abspritzen.

Dabei hielt sie ihn so das meine Sahne auf dem Fußboden klatschte. Sie melkte mich richtig geil ab. Dann ließ von meinen Prengel ab und holte ein Taschentuch aus der Schublade und machte sich die Hände sauber. Ich packte meinen Schwanz ein und sie gab mir auch ein Taschentuch.

Schnell hatte sie ihren Rock wieder unten und machte meine Wichsflecken vom Boden. So, sagte sie, Herr… ich denke wir haben alles besprochen und ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag. Ich schaute sie an bedankte mich für ihr entgegen kommen. Ja, sagte sie, gerne und sie werden den Steuerbescheid in den nächsten Tagen im Postkasten haben.

Ich bitte dann von weiteren Besuchen in nächster Zeit abzusehen. Gut, sagte ich, das freut mich. Ich verabschiedete mich an der Tür und ging meiner Wege. Auf dem Flur war es Still, ein paar Leute saßen draußen und warteten.

Als ich am Ende des Ganges wahr, hörte ich ihre Stimme wie sie sagte: Herr….bitte, sie sind der nächste…..


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