Adam und Eva
Veröffentlicht am 20.02.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 41 Minuten, 48 Sekunden
Vorwort:Ich möchte auf keinen Fall irgendwelche religiösen Gefühle verletzen. Gläubige Mitbürger, die die Schöpfungsgeschichte der Bibel ernst nehmen, sollten an dieser Stelle nicht weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß bei der humoristisch-erotischen Aufarbeitung des Originaltextes. —Anselmus hatte sich mit Yolanda vereinigt. Nach irdischen Maßstäben steckten seine drei Penisse schon Jahrtausende in ihr, doch die beiden lebten nicht nach irdischen Zeitabläufen. Für sie war es ein Fick wie viele. Ihre sieben Brüste schaukelten im Takt seiner Bewegungen.
„Was denkst du?“, fragte sie. „Sollen wir es zu Ende bringen?““Schon? Ich könnte noch ein Weilchen. Es ist schön in dir. Warm und weich. „“Ich kriege Kopfschmerzen. „“Schade. In letzter Zeit hast du die aber oft!““Mach mir keine Vorwürfe. Es ist das Alter, denke ich. Komm, ein letztes Kind noch und dann bumsen wir nur noch zum Spaß. „“Das kenne ich“, brummte Anselmus. „Du machst dir einen Spaß daraus, mir beim Wichsen zuzusehen. „“Was ist schlimm daran? Ich will halt nicht mehr so häufig wie früher.
„“Ja, ja, schon gut. Ziehen wir es halt durch. „Und so widmete sie sich Penis Nummer eins, streichelte und liebkoste ihn, während er sich mit Penis Nummer zwei in ähnlicher Art und Weise beschäftigte. Penis Nummer drei bearbeiteten sie gemeinsam bis sich alle drei gleichzeitig in sie ergossen. „Wie soll unser Kind denn heißen?“, fragte er schließlich erschöpft. „Ich denke, wir sollten es ‚Universum‘ nennen. „—Milliarden Jahre später. „Wir haben Probleme“, wandte sich Anselmus an seine Yolanda.
„Was ist los? Etwa wieder Ärger in der Milchstraße?““Wo sonst? Diese Erdlinge sind einfach nur fürchterlich. Aufsässig, hochnäsig, beratungsresistent. „“Ich hab dir gesagt, in hohem Alter noch Kinder zu zeugen ist gefährlich. „“Ich weiß, aber du hast zugestimmt. Gib nicht immer mir die Schuld. „“Wieso nicht? Du geiler Bock konntest schließlich nicht deine Dinger aus mir lassen. „Anklagend zeigte sie auf seine drei schlappen Penisse. Sie kannten keine Kleidung und liefen immer nackt herum.
Auch ihre Brüste hatten an Spannkraft nachgelassen, doch das war für beide uninteressant. Noch ein paar Milliarden Jahre und es würde einen neuen Urknall geben. Dann waren sie eh weg vom Fenster. „Sag nicht, es hätte dir keinen Spaß gemacht. „“Doch hat es. Jetzt erzähl endlich, was los ist. „“Sie machen nur Blödsinn. Jetzt sind sie dabei ihre Bakterien mit Raketen in die Welt zu pusten und das, wo sie nur noch ein paar Jahre zu leben haben.
„“Hä? Wieso das? Wir hatten sie doch für die Ewigkeit angelegt. „“Ewigkeit, Ewigkeit. Wie sich das anhört. Sie sind die sechste Lebensform auf dieser sogenannten Erde. „“Das wissen sie aber nicht“, kicherte Yolanda. „Bisher haben sie nur die Dinos entdeckt. „“Die haben auch gedacht, sie seinen für immer. Wer konnte schon ahnen, welche Konstruktionsfehler uns da unterlaufen sind. „“Stimmt. Wir hätten uns nicht auf diese Unternehmensberater verlassen sollen. Eine Reform und Planänderung nach der anderen.
Unsere anderen Kinder sind nicht so anfällig wie diese Billigware. Nochmal unterläuft mir kein ‚Universum‘!““Gib nicht so an“, grinste Anselmus. „Als ob du noch Kinder kriegen könntest. „“Als ob du deine Penisse noch hochkriegtest“, schmollte sie. „Aber im Ernst, wieso ist das mit den Bakterien so gefährlich? Wir sind schon mit ganz anderen Dingen fertig geworden. „“Das ist es leider nicht alleine. Die Dinger sind mutiert. „“Mutiert? Wieso das? Gab es einen Atomkrieg?““Liebe Yolanda“, erwiderte Anselmus süffisant, „Du solltest mal wieder eine seriöse Zeitung lesen.
Ich hab dir schon millionen Mal gesagt, im sozialen Götterboten findest du Meinungen, keine Nachrichten. „“Ja, ja, schon gut, dafür habe ich dich ja. Also sag schon, was haben die Erdlinge wieder angestellt?““Sie sind dabei das gesamte Universum auf den Kopf zu stellen. In Stichworten: Sie heizen ihre Atmosphäre auf, machen damit halbe Kontinente unbewohnbar und wundern sich dann über Flüchtlingsströme. Frustriert über ihre Dummheit flüchten sie sich in einen Atomkrieg und zu allem Überfluss schicken sie noch Raketen ins Weltall auf der Suche nach einer neuen Lebensgrundlage.
„“So dumm hört sich das doch gar nicht an“, überlegte Yolanda. „Mache ich mein Haus kaputt, suche ich mir halt ein neues. „“So einfach ist das leider nicht. Selbst wenn wir es ihnen erlauben würden, wenn die so weitermachen ist es dazu eh zu spät. Ihre Erde zerplatzt, was die Schwerkraft durcheinander bringt, das Sonnensystem kollabiert, die Galaxie gerät aus dem Gleichgewicht und unser letztes Kind stirbt einen vorzeitigen Tod. Zehn Milliarden Jahre vor seinem natürlichen Ende.
„“Jetzt jammer mal nicht herum. Sag mir lieber, was du vorhast? Willst du sie vorher vernichten, bevor sie noch mehr Unheil anrichten?““Das geht nicht. Wir haben den Zugriff verloren. „“Wie, wo, wer? Warum, wieso, weshalb?““Sie glauben nicht mehr an uns. Nur noch ein paar wenige glauben an die Götter. Und gerade die sind die schlimmsten. Fanatiker, die jede Form selbstständigen Denkens strikt ablehnen. „“Wir hätten sie halt nicht von Anfang an verarschen sollen. Erst erklärst du ihnen, die Erde sei viertausend Jahre alt.
Dann sagst du, sie stammen von Adam und Eva ab. Schließlich schickst du ihnen Darwin auf den Hals und Einstein verklickert ihnen den Urknall. Was sollen sie denn von uns halten? Verlogen und sprunghaft wie ihre Politiker stellst du uns dar. „“Ich hatte es doch nur gut gemeint“, verteidigte sich Anselmus. „Ihr kleines Gehirn verträgt einfach nicht die volle Wahrheit. Jedenfalls nicht alles auf einmal. Man muss sie ihnen in kleinen Dosen eintrichtern. „“Ja ich weiß.
Wirf ab und zu Hirn vom Himmel oder Backsteine. Hauptsache, du triffst. „“Das ist ja gerade das Problem. Ich hab mit beidem getroffen. Die eine Hälfte hat das Hirn abbekommen, die andere die Backsteine. Das blöde ist jetzt, die mit den Backsteinen halten sich für die intelligenteren und regieren die Welt. „“Tja, mein Gott Anselmus, dann bleibt nur eins. „“Und das wäre?““Wir fangen noch einmal von vorne an. Wir analysieren die Geschichte und schauen, wo der Fehler liegt“, schlug Yolanda vor.
„Und wer soll das machen?““Na wer schon? Schließlich gibt es dafür Fachleute. „“Oh, nein! Nicht schon wieder so ein Unternehmensberater!“—Es begab zu einer Zeit vor der Zeit, dass ein stark behaartes Wesen, einem Menschen nicht unähnlich, sich im spiegelnden Wasser des Teiches als Individuum erkannte. ‚Au weia‘, dachte er, denn er war ein Er. Seinem Naturell entsprechend spielte er, bevor es zu weiteren Gedankengängen kommen konnte, erst einmal mit seinen Eiern. Das machte Spaß und er nahm sich vor, dies zu einem täglichen Ritual zu machen.
So sah er ab sofort immer wieder in den welligen Spiegel, fand, dass er schön war und kraulte seine Nüsse. Doch irgendwann wurde ihm das Spiel langweilig und er überlegte, dass es ganz nett sein müsste, wenn jemand anderes an seinen Dötzen fummeln würde. Doch die anderen Wesen um ihn herum waren noch nicht so weit. Weder die Männchen noch die Weibchen hatten irgendein Interesse an seinen Murmeln. „Verdammt noch mal“, rief er, „so eine Scheiße! Ich bin hier ganz alleine auf der Welt, der Einzige, der mich versteht.
Das könnte ein Paradies sein, würde mir nur endlich jemand die Läuse vom Sack klauben!““Hör auf zu jammern“, hörte er daraufhin eine helle Stimme aus dem Himmel. „Warte mal einen Moment, ich sage meinem Mann Bescheid. „Unser Wesen duckte sich daraufhin verängstigt unter einen Baum. Selbst der Apfel, der ihm auf den Kopf fiel, wollte ihm nicht schmecken, so sehr war ihm der Schreck in die Glieder gefahren. Ja, er vergaß sogar sich die Nüsse zu kraulen.
Doch dann meldete sich eine tiefe Bassstimme, die rief:“Komm raus, du Feigling! Du willst doch ein Mann sein. „“Ein Mann? Was ist ein Mann?“, fragte unser verschüchterter Frühmensch. „Einer, der immer recht hat. Der sich die Erde und alle Wesen darauf untertan macht. „“Hört sich gut an“, dachte der laut, „dann lass mich ein Mann sein. „“Du Blödmann, du bist schon einer. Ich habe dich als Mann geschaffen, also benimm dich auch so und hör mit dem Jammern auf.
Was willst du?““Ej, ja, also, es ist so, weist du …““Jetzt komm zur Sache, verdammt nochmal. Ich habe nicht ewig Zeit. Wie heißt du überhaupt?““Hä?““Dein Name?““Was ist das? Ein Name?““Ist der doof!“, rief Anselmus seiner Yolanda zu, „mit dem werden wir noch unseren Spaß haben. “ Dann wandte er sich wieder seinem Zögling zu. „Gut, ich werde dich Adam nennen. „“Adam? Ja, okay, hört sich gut an. Adam, Adam, Adam. „“Was machst du da?““Ich will meinen Namen doch nicht vergessen.
Adam, Adam, Adam. „“Sag mal, spinnst du?““Was ist das?““Oh mein Gott“, seufzte Anselmus in schierer Verzweiflung. „Mein Gott? Ist das dein Name?“, fragte Adam. „Von mir aus. Eigentlich heiße ich Anselmus. „“Änslemus? Das kann ich mir nicht merken. Ich werde dich weiterhin Gott nennen. „“Mir egal. Und jetzt sag endlich, was du willst. „“Also das ist etwas peinlich. „“Peinlich? Woher kennst du das denn?““Weiß nicht. Ist halt so. „“Und?““Was und?““Komm zur Sache oder ich schmeiße dich aus dem Paradies, verdammt noch mal!““Nun gut.
Meine Eier. „“Was ist damit? Zu klein, zu groß?““Nein, nein, das passt schon. Nur …““Nur?““Da spielt niemand mit. Außer ich selber. Und da dachte ich …““Yolanda! Er fängt an zu denken!““Klar“, antwortete die, „mit seinen Eiern, vermute ich. „“Woher weißt du?“, wunderte sich Anselmus. „Du hast ihn doch als Mann erschaffen. Womit sollte er sonst denken?“Grummelnd wandte sich Anselmus wieder Adam zu. „Hör nicht auf die. Lästerweiber. Also, was ist mit deinen Eiern?““Ich möchte jemanden, der sie für mich krault.
„“Faul bist du auch schon, was?““Nein, nein, das kann ich schon noch selbst, sogar mehr als einmal am Tag, aber ich dachte, also, wenn das jemand anderes, also das muss doch auch schön sein, oder?““Na ja“, begann Gott. „Pass auf, was du sagst!“, mischte sich Yolanda ein. „Also gut. Ich backe dir noch einen Adam. Dann könnt ihr euch gegenseitig die Nüsse kraulen. „“Bist du bescheuert?“, fuhr Yolanda dazwischen. „Willst du, dass der schwul wird? Ich denke, die sollen sich vermehren, dieser Adam und wie sie alle heißen.
„“Stimmt. Daran habe ich nicht gedacht“, gab Anselmus zu. „Ich wollte ihn nur vor den Weibern bewahren. „“Das hättest du dir früher überlegen sollen. So wie du den gebaut hast, muss er ein Weib haben. Basta!““Ich hab ihn nicht gebaut“, verteidigte sich Gott, „das war eine ganz natürliche Entwicklung. „“Das sag ihm mal lieber selbst“, erwiderte Yolanda. „Viel Spaß dabei. „“Ja, gut du hast recht. Das versteht der noch nicht. Später vielleicht einmal. „“Wovon redet ihr?“, wagte es Adam, sich einzumischen.
„Ach nichts. Da bist du zu jung zu. „“Was ist das? Zu jung?““Sag ich doch. Pass auf, ich schaue mal, was ich für dich finde. „“Dauert das wieder so lange? Schau mal, ich warte schon einige Zeit und …““Jetzt fange nicht an zu drängeln! Schließlich willst du doch etwas Vernünftiges, oder?““Ja, schon, aber …““Gib ihm schon, was er will“, ertönte Yolandas Stimme aus dem Hintergrund, „der gibt sonst eh keine Ruhe. Und dann komm endlich.
Das Essen wird kalt. „So kam es, dass Gott auf die Schnelle ein weibliches Wesen an Adams Seite stellte und dabei ganz einen wichtigen Punkt auf seiner To-do-Liste übersah: seinen Menschenkindern Vernunft einzuhauchen. Er hatte nur kurz in seinem Fundus gewühlt bis er ein seiner Meinung nach passendes Exemplar gefunden hatte. Sie sah gut aus, in seinen Augen jedenfalls, war allerdings ebenfalls nicht die hellste Kerze auf der Torte. Jedenfalls nicht heller als Adam, denn gerade bei ihr erfreute sich Anselmus mehr am Äußeren.
Ovales Gesicht, Glutaugen, lange schwarze Haare, ein sinnlicher Mund, feste runde Brüste, knackiger Po und lange Beine. Anselmus war es zufrieden und glaubte nicht an eine Reklamation oder gar Retoure. „Wer bist du?“, fragte die neu erschaffene Sie ihr Gegenüber. „Adam. Ich bin Adam. „“Aha. Und was bist du?““Keine Ahnung. Hey Gott, was bin ich eigentlich?““Du wirst einmal ein Mensch sein. Ein Mann, um genau zu sein. Aber das hatte ich dir doch schon gesagt!“Gegen die Vergesslichkeit dieses Menschen würde er unbedingt etwas unternehmen müssen.
Aber schnell hatte er diesen Vorsatz wieder vergessen, da die Neue ihm dazwischen quatschte. „Und ich?“, fragte Adams Weib. „Du wirst ebenfalls ein Mensch werden. Aber eine Frau. „“Wo ist der Unterschied?““Also das ist so“, begann Anselmus, dem die Frage peinlich war, „im Grunde kein großer. Hinten seht ihr gleich aus und vorne passt ihr zusammen. „“Sag mal Anselmus, hast du sie noch alle?“, mischte sich erneut Yolanda ein. „Sie hat dir eine einfache Frage gestellt, also erkläre es ihr.
„“Na gut“, seufzte Anselmus, „wir dachten da an zwei Geschlechter, den Mann und die Frau und beide sind nötig, um sich fortzupflanzen. „Nicht nur Adams zukünftige Gespielin schaute etwas deppert. Er selbst hatte ebenfalls keinen Schimmer, was Gott damit meinte. „Fortpflanzen? Was ist das?““Du kriegst Kinder und vermehrst dich. „“Wozu?““Frag nicht so blöd! Ihr sollt halt viele werden. Warum, weiß ich auch nicht. „“Mmmh. Und wie geht das?““Das kann ich euch nun wirklich nicht auch noch sagen.
Schaut euch einfach an, ihr werdet schon von selbst darauf kommen. Ich muss jetzt essen gehen, sonst wird Yolanda sauer. „“Denen hast du es aber gezeigt“, grinste Yolanda. „Bist du sicher, dass die Deppen das gebacken kriegen?““Wenn sie dazu zu doof sind, dann sterben sie halt aus“, zuckte Gott die Schultern. „Aber so wie ich Adam einschätze, wird er das schnell zu seinem Hobby machen. Eva wird sich wundern. „“Eva? Wer ist Eva?““Ach du Scheiße! Ich hab denen gar nicht gesagt, wie sie heißt.
„Er sprang auf und rief den ersten Menschenkindern Evas Namen zu. —Adam und Eva standen sich ratlos gegenüber. Beide wussten nicht so recht, was sie sagen sollten. Sie fühlten sich zueinander hingezogen, aber wieso? Adam stierte auf Evas Brüste, die ihn magisch anzogen und Eva fand, dass man Adam an seinem Mast gut hinter sich herziehen könne. Schließlich ergriff er das Wort. „Du siehst mir ganz und gar nicht ähnlich“, stellte er fest. „Du mir auch nicht.
„‚Welch Wunder‘, dachte Adam und verdrehte seine Augen. War die doof!“Hübsche Beulen“, sagte er. Hatte der wirklich noch nie Titten gesehen? Wie konnte man so blöd sein?“Meine Brüste“, erklärte sie. „Du hast da unten etwas hängen. „“Mein Penis. Und meine Eier. „“Wozu brauchst du die?““Zum Pinkeln. Und zum Kraulen. „“Pinkeln kann ich auch. Sogar ohne so ein Ding. „“Aber du hast nichts zum Kraulen. „“Stimmt. Hast du mich dafür herbestellt? Damit ich dich da kraule?“So unterbelichtet war sie anscheinend doch nicht, dachte Adam erfreut und nickte.
„So?“Eva griff beherzt zu und drückte seinen Beutel zusammen. „Aua!“, verzog Adam sein Gesicht, „zärtlicher!“Sie lockerte ihren Griff und beide stellten schnell fest, dass sich da noch mehr tat. „Dein Penis wächst“, bemerkte Eva verblüfft. „Ja – eh – ich weiß nicht. Das ist mir noch nie passiert. „“Noch nie?“Amüsiert beobachteten Anselmus und Yolanda kauend das Geschehen. „Wie Ken und Barbie“, murmelte Yolanda, „strohdoof und zu jeder Schandtat bereit. „“Still!“, brummte Anselmus, „ich will wissen, wie es weitergeht.
Diese Amateurpornos sind die besten. „Auf der Erde machte sich Eva weiter mit Adams Genitalien vertraut und Adam schaute ungläubig auf seinen aufgerichteten Schweif. Das war noch viel besser als Nüsse kraulen! Wieso war er da nicht selbst drauf gestoßen? Da musste erst so ein Weib daherkommen und ihm zeigen, was richtige Gefühle waren. Peinlich. „Nein, niemals. Aber es fühlt sich gut an“, erklärte Adam dennoch ehrlich. „Wie gut?““Richtig gut. Ich glaube, es würde noch besser, wenn du mich direkt da anfassen würdest.
„“Dann muss ich aber deinen Sack loslassen. „“Wieso? Du hast doch zwei Hände. „“Stimmt“, gab Eva zu und begann mit einer Hand Adams Stange zu erkunden. „Aua!“, rief er erneut, als sie seine Vorhaut zu weit herunterziehen wollte. „Pass doch auf!““Pass doch auf, pass doch auf! Worauf denn noch? Hier herummeckern, aber selbst keine Ahnung haben!““Uih“, rief Yolanda, „die hat aber Haare auf den Zähnen. „“Dein Ebenbild“, grinste Anselmus und erntete dafür einen Rippenstoß.
Auf der Erde war inzwischen Eva auf die Knie gesunken und betrachtete sich vorsichtshalber Adams Penis genauer. „Hier ist ein Bändchen“, verkündete sie. „Das hält wohl alles zusammen. „“Kann sein“, gab Adam ihr recht, ohne zu wissen, ob es stimmte. „Was noch?““So ein rundes Ding mit einer Kerbe drin. „“Meine Eichel mit dem Pipiloch“, erklärte Adam. „Da kommt dein Pipi raus? Ist das kompliziert bei dir. Der muss tatsächlich erst durch dieses ganze Dingsda?““Na und?““Ich weiß nicht.
Ich dachte. „‚Jetzt fängt sie auch noch das Denken an‘, erschreckte sich Adam. So hatte er sich das nicht vorgestellt. „Was ist noch?“, fragte er sicherheitshalber. Nicht, dass sie noch mehr zum Kaputtmachen fand. „Nichts mehr. Nur dein Kraulebeutel mit den komischen Dötzen darin. „“Gut. Reib dann weiter, so wie eben. „“Ich dachte, das tut weh?““Stimmt“, erinnerte sich Adam und überlegte. „Warte, ich probiere mal etwas aus. „Er griff selbst zu, nahm seine Nudel in die Hand und schob vorsichtig die Vorhaut rauf unter runter.
„Holla“, rief er, „das macht mal richtig Spaß. „‚Wieso bin ich da nicht schon selbst drauf gekommen?‘ fragte er sich erneut. Die Finger glitten plötzlich wie von selbst auf und ab. Seine Bewegungen wurden immer schneller, je mehr Gefühle er kriegte. Plötzlich spürte er, wie seine Beine anfingen weich zu werden und sich ein Kribbeln im ganzen Unterleib ausbreitete. ‚Was passiert jetzt?‘, fragte er sich verblüfft, dann schoss schon ein gewaltiger Schwall Sperma aus seiner Eichel, genau auf Evas Nase, die immer noch neugierig vor ihm kniete.
Eva blieb völlig perplex hocken, sah den weißen Spritzern zu, die immer wieder in ihr Gesicht klatschten. „Was war das?“, fragte sie schließlich, als seine Quelle versiegte und er ihr ungläubig in das eingesaute Gesicht sah. „Keine Ahnung“, gab Adam zu. „Aber es war unglaublich schön. Beim nächsten Mal darfst du reiben. „“Okay“, zuckte Eva gleichgültig mit ihren Schultern. Wenn es ihm Spaß machte, warum nicht? Schließlich hatte er ihr gesagt, sie sei genau dazu da.
Ein Tropfen bahnte sich den Weg auf ihre Lippen und sie leckte ihn ab. „Schmeckt salzig, das Zeug“, urteilte sie. Dann hellte sich ihr Gesicht plötzlich auf. „Weißt du, was das ist?“, lachte sie. Adam schüttelte den Kopf. „Sperma“, rief sie. „Das ist Sperma. „“Woher weiß sie, was Sperma ist?“, fragte Anselmus misstrauisch. „Ich hab es ihr eingegeben“, bemerkte Yolanda. „Wenn du schon zu feige bist die beiden aufzuklären. „“Was macht man damit?“, wollte Adam wissen.
„Das spritzt der Mann der Frau in den Bauch. Dann kriegt sie den Affen. „“Du hättest es ihr vielleicht doch etwas genauer erklären sollen“, grummelte Anselmus. „Wieso einen Affen?“, war Adam doch ziemlich ratlos. „Keine Ahnung“, gab Eva zu. „So habe ich es gelernt. Das Männchen steckt seinem Weibchen sein Ding da unten rein und nach einiger Zeit wird sie dick davon. Und dann kriegt sie Nachwuchs und ist wieder schlank. „“Gut, dass hab ich mir auch schon gedacht“, versuchte Adam seine Überlegenheit zu verteidigen, „aber was hat das mit Sperma zu tun? Der Affe steckt sein Ding da rein, na und?““Du musst schon genauer hinschauen“, riet sie ihm.
„Dann hättest du auch gesehen, dass genauso weißes Zeug wie bei dir eben kommt, wenn die Affen es machen. „“Glaube ich nicht. Ich habe noch nie gesehen, dass ein Affe solche Gefühle hatte. „“Stimmt. Da hast du recht“, gab Eva zu. „Aber ganz ähnlich ist es schon. „“Wie meinst du das?““Na ja, eigentlich habe ich da unten auch so etwas, wo dein Ding reinpassen würde. „“Wir sind doch keine Affen!““Weiß man das? Vielleicht sind das ja unsere Vorfahren?“, sinnierte Eva.
„Meine bestimmt nicht. Ich stamme von Gott ab“, erklärte Adam im Brustton der Überzeugung. „Und du auch. Hat er jedenfalls gesagt. „“Dann hoffen wir mal, dass es stimmt“, gab Eva klein bei. „Was gibt es übrigens zu essen bei dir? Ich habe Hunger. „—So ging das eine ganze Weile zwischen den beiden. Adam hatte schnell festgestellt, dass es viel ergiebiger war, wenn Eva ihm den Mast wienerte, anstatt das er sich selbst die Nüsse kraulte.
Sie musste jetzt dreimal täglich ran und irgendwann beschwerte sie sich, dass ihre Arme weh täten. „Du musst etwas unternehmen“, warf Yolanda ihrem Mann vor. „Der Schuft lässt sich bedienen und sie hat nichts davon. „“Was soll ich denn machen? Für die Aktion mit Zeus ist es noch zu früh. Sag du es ihr doch!““Ich? Ich hab meinen Teil erledigt, der Rest ist wohl Männersache. Ihr wollt doch dauernd pimpern und Kinder in die Welt setzen.
„“Ja klar. Immer ich!“Anselmus dachte nach, denn so einfach war die Sache nicht. Er konnte zwar durchaus Verbote und Gebote aussprechen, aber auf das Liebesleben seiner Untertanen hatte er nur indirekten Einfluss. Den beiden zu erklären, welche Knöpfchen sie zu drücken hatten, war ihm nicht so ohne weiteres möglich. Er durfte die Dinge nicht einfach beim Namen nennen, denn als Gott konnte er sich unmöglich so gehen lassen. „Adam, hör mir mal zu“, rief er verlegen.
„Jo, Alter, was ist?“, fragte der übermütig, da Eva ihn gerade abgemolken hatte und er noch ziemlich euphorisch war. „Deine Frau …““Ja?““Sie hat ebenfalls Gefühle. „“Hat sie? Ehrlich?““Ja. „“Wo?““Da, wo du sie auch hast. „“Quatsch. Da ist nichts bei ihr. „Eva hörte interessiert zu, war sich aber sicher, dass Adam in dem Punkt recht hatte. Einen Schwanz hatte sie ganz gewiss nicht. „Schau noch mal genau hin“, riet ihm Anselmus. „Wenn's denn sein muss“, brummelte Adam und winkte seine Gespielin heran.
Eva stand auf und stellte sich breitbeinig vor Adam, der ihr zwischen die Beine blickte. „Was siehst du?“, wurde Gott ungeduldig, als nichts weiter geschah. „Haare und ein paar fette Hautfalten“, beschrieb Adam. „Schon mal ein Anfang“, stöhnte Anselmus. „Und jetzt nimm deine Finger und zieh die Hautfalten auseinander. „“Da ist ein Loch“, erklärte Adam. „Nein, stimmt nicht, zwei. Ein kleines und ein viel größeres. Beide nass. „“Weißt du wozu die sind?“, fragte Gott.
„Keine Ahnung. „“Das habe ich mir gedacht“, seufzte Anselmus, während seine Frau sich ihre Fingerknöchel in den Mund steckte, um nicht laut loszulachen. „Aus dem kleinen Loch kommt ihr Pipi …““Das weiß ich“, triumphierte Adam auf. „Ich will gar nicht wissen woher“, stöhnte Anselmus erneut, „das große Loch, das ist wichtig. „“Wieso? Was soll an einem Loch schon besonderes sein?““Hast du schon mal ein Loch in einem Apfel gesehen?“, übte sich Gott in Geduld.
„Na klar. „“Und was ist damit?““Dann ist da der Wurm drin. „“Und was macht er da?“Eigentlich hatte er gehofft, Adam würde ihm etwas von kriechen oder schlängeln erwidern, wo er hätte weiter darauf aufbauen können. Doch mit Adams naiver Ehrlichkeit hatte er nicht gerechnet. „Fressen?“Jetzt ging mit Gott der Gaul durch. Ohne Rücksicht auf Verluste schimpfte er los. „Da muss dein Pimmel rein, du blöder Idiot! Für die Kinder, so macht man Nachwuchs! Aber das wollte ich dir gar nicht sagen, du sollst deine Frau gefälligst befriedigen, du Versager! Fick sie ordentlich, spiel an ihrem Kitzler, glaubst du, du bist der Einzige, der einen Orgasmus kriegen kann?““Eh …“, riefen Adam und Yolanda aus unterschiedlichen Gründen zugleich.
„Was ist?“, fauchte Gott immer noch wütend seine Frau an. „Du hast die bösen Wörter gesagt. Jetzt werden sie beleidigt sein. „“Mir doch egal. Sollen sie halt sehen, wie sie ohne mich klarkommen. Wenn die auch so dämlich sind. „“Wer ist hier dämlich?“, wollte Adam wissen. „Du natürlich. Mach Eva zu deiner gleichberechtigten Partnerin und du hast das Paradies auf Erden. „“Gleichberechtigt? Die? Niemals!“Die Folgen dieser Entscheidung wirken bis heute nach. —Auch wenn Adam davon nichts wissen wollte, bei Eva hatte Gott Zweifel gesät.
Gut, sie hatte sich mit ihrem Mann geeinigt, dass sie noch keine Kinder wollten. Sein Sperma konnte er gerne sonst wo loswerden, aber auf keinen Fall in ihrem Bauch. Doch was war mit den angesprochenen Gefühlen? Adam schien richtig Spaß dabei zu haben, wenn sie ihn da unten bespielte, also wieso eigentlich nicht sie auch? Oder sollte da doch etwas sein? Zwischen ihren Beinen? Sie fühlte nach und prompt erwischte sie den kleinen Knubbel.
Sie hatte das Ding schon öfter berührt, sich über das komische Kribbeln gewundert, sich aber weiter nichts dabei gedacht. Den Kitzler in Zusammenhang mit Adams Schwanz und dessen Orgasmen zu bringen, fiel ihr nicht ein. Woher auch? Die anatomischen Unterschiede waren halt nicht zu übersehen. Doch jetzt behauptete der Chef, sie würde da ebenfalls Gefühle kriegen können. So ganz hatte sie nicht verstanden wieso. Wenn Adam ihr sein Ding dazu reinstecken müsste, dann wäre das ziemlich doof.
Aber irgendwie hörte es sich so an, als würde es auch ohne gehen. Sie würde es ausprobieren müssen, denn Gott war weiteren Fragen aus dem Wege gegangen. Hatte sich einfach nicht mehr gemeldet. ‚Nimm so etwas wie eine Schlange, wenn der Arsch nicht will‘, war sein einziger Kommentar gewesen. Schlau geworden war sie daraus nicht. Auch die Sache mit dem Apfel und dem Wurm ließen ihr keine Ruhe. Sie pflückte sich einen, nahm ihn auseinander, zerschnitt beim ersten versehentlich den armen Wurm.
Der zweite Schnitt gelang ihr schon besser, doch was hatte Gott bloß gemeint, als er Adam auf den Wurm im Apfel hinwies? Ihr Loch war wesentlich größer, als das was der Wurm da zustande brachte und genauso verhielt es sich mit Adams Ding. Verdammte Unschuld! Es wurde Zeit für Experimente. Sie ging in den Garten Eden und schaute sich um. Es musste etwas her, dass Ähnlichkeit mit Adams Würstchen hatte, überlegte sie. Wenn er sich schon nicht selbst zur Verfügung stellen wollte, dann halt etwas Vergleichbares.
Sie würde schon fündig werden. Zum Glück waren sie im Paradies und hier war immer Erntezeit. Doch fast alles, was sie oberirdisch fand, kam irgendwie nicht infrage. Äpfel und Birnen – zu dick. Erdbeeren und Himbeeren – zu klein und die Biester matschten. Bohnen zu dünn und der Knoblauch stank schlimmer als die Zwiebeln. Verdammt!Schließlich stolperte sie über eine Wurzel, die recht vielversprechend aussah, doch sie kriegte sie nicht aus der Erde. „Adam“, rief sie, doch er hörte nicht.
„Adam! Verdammt, komm endlich her!“Wütend stiefelte sie los, ihren Mann suchen. Wie erwartet fand sie ihn am Bach, an seinem Mast spielend. „Meine Fresse“, schimpfte sie los, „kannst du nicht mal fünf Minuten deine Finger aus dem Strafraum lassen? Hilf mir mal. Und nimm dein Steinmesser mit. „Leicht angesäuert über ihre Frechheit dackelte Adam hinter ihr her. Was ging sie das an, wie oft er sich befummelte? Sie hatte schließlich nichts in der Art vorzuweisen.
„Hier“, zeigte sie nach etlichen Metern Wanderung auf ihren Fund, „ausgraben. Aber dalli!“Adam merkte, dass mit ihr im Moment nicht gut Kirschen essen war und fügte sich. Eva besah sich die ausgegrabene Wurzel und fand, dass sie recht gut mit Adams Anhängsel übereinstimmte. Jetzt noch abwaschen, dann sollte es passen. Ihr Mann trollte sich, denn mit dem Abwasch wollte er nichts zu tun haben. Eva suchte sich ein ruhiges Plätzchen und setzte sich die Wurzel an die vermutlich dafür vorgesehene Öffnung.
Zuversichtlich presste sie sie hinein. „Aua! Verfluchte Scheiße! Was ist denn jetzt los? Adam kriegt dabei einen Orgasmus und mich zerreißt es?““Äh, Entschuldigung“, meldete sich Yolanda. „Ich hätte dich vielleicht auf ein paar Besonderheiten aufmerksam machen sollen. „“Ein paar? Was denn noch?“, fluchte Eva, die das Blut an der Wurzel nicht weiter witzig fand. „Also, eh, wie soll ich es sagen?“, begann Yolanda. „In einfachen Worten“, erwiderte Eva sarkastisch. „Ich bin zwar nicht blond, aber ziemlich neu hier.
Also was ist? Fehler gemacht?““So könnte man es sagen. Sieh mal, es ist nicht immer so einfach, wie es aussieht. Und manchmal holt man sich halt so einen Berater ins Haus. Damit die Rohstoffe reichen, für das, was man vorhat und so. „Interessiert hörte Eva zu und verstand kein Wort. Doch das ist heute noch so, wenn von Beratern die Rede ist. „Dein Mann, also Adam wollte unbedingt eine Frau an seiner Seite. Also eigentlich einen Mann, aber das hat Anselmus ihm ausgeredet.
Oder vielmehr ich. Ach ich weiß nicht, so ganz kann ich mich nicht mehr erinnern. „“Im Ernst?“, knurrte Eva, „ihr wollt Götter sein und wisst nicht, was ihr tut?““Du vergisst unser Alter, Küken. Weißt du, bei mir ist das alles ganz einfach, rein die Dinger und gut ist. „“Die Dinger?““Ja, Anselmus hat drei Penisse. „“Drei? Das muss ich unbedingt Adam erzählen. Der wird platzen vor Neid!““Tu, was du nicht lassen kannst. Um auf dich zurückzukommen, du bist sozusagen eine Sparvariante von mir.
So wie Adam die von Anselmus. „“Aber sonst ist bei euch da oben alles in Ordnung, ja?““Soweit ja, warum fragst du?““Ach, nur so. „“Nein, nein, alles okay bei uns. Also du hast nur einen Zugang, du brauchst ja nicht mehr, weil Adam auch nur einen Stöpsel hat. Allerdings waren die Ersatzteile knapp und dein Mann hat nicht aufgehört zu drängeln und da hat Anselmus halt auf das zurückgegriffen, was verfügbar war und hat nicht lange gesucht.
Eine der Folgen ist, dass du vor deinem ersten Mal erst betriebsbereit gemacht werden musst. „“Betriebsbereit? Wie soll das gehen?““Keine Sorge, das hast du eben selbst erledigt. „“Habe ich das?““Ja, du hast dein Jungfernhäutchen mit dieser Wurzel durchstoßen. Damit bist du jetzt einsatzfähig. „“So so“, verstand Eva weiterhin nur Bahnhof. „Mit Einschränkungen“, ergänzte Yolanda. „Was soll das denn jetzt schon wieder heißen?““Das bedeutet, dass du alle 28 Tage außer Betrieb gehen wirst und einen Neustart erhältst.
Du wirst resettet. „“Reh was? Ach egal. Wie ich euch kenne mit den gleichen Schmerzen wie eben, ja?““Nein, nein, nicht ganz so heftig. Wir sind schließlich keine Unmenschen. „“Sag mal, seid ihr bescheuert da oben? Adam rüstet ihr perfekt aus und ich als Frau muss immer wieder von vorne anfangen?““Tja, so ist das halt mit den Prototypen. Manchmal klappt es, oft erwischst du eine Montagsproduktion“, zuckte Yolanda die Schultern. „Tut mir leid, die Stelle als Göttin hab ich schon inne.
„“Du hast den Ärger also nicht, verstehe ich das richtig?““Natürlich nicht. Reg dich nicht auf, es hat auch seine Vorteile. So hast du immer mal wieder Ruhe vor Adams Nachstellungen. „“Keine Ahnung, ob ich das überhaupt will. „“Wenn nicht, dann lass ihn halt. Du wirst schon selbst merken, ob es dir gefällt oder nicht. „“Bisher eher nicht. „“Och das gibt sich“, erwiderte Yolanda zuversichtlich. „Probier es einfach mal aus, mit Adam meine ich, nicht mit der Wurzel.
Die kannst du zwar für einsame Tage zur Seite legen, aber im Grunde brauchst du sie nicht mehr. „In diesem Punkt sollte Yolanda sich irren. Auch Götter sind halt nicht unfehlbar. Sie klinkte sich wieder aus und ließ die arme Eva gedankenverlorenen alleine. Eva überlegte, ob sie den eingeschlagenen Weg wirklich weiter gehen wollte. Es galt einiges abzuwägen. Adam gönnte sie seinen Spaß, er schien die dauernde Wichserei für sein Seelenheil nötig zu haben.
Sie dagegen machte sich nichts daraus. Im Gegenteil, jetzt, wo sie keine Jungfrau mehr war, schien der Ärger erst richtig anzufangen. Jeden Mond würde der Erdbeerkönig vorbeikommen und ihr Schmerzen im Unterleib bereiteten. Sie fühlte sich wie ein Mensch zweiter Klasse und beschwerte sich darüber bei Yolanda. „Aber Kind, das ist ein Missverständnis“, klärte die sie erstaunt auf. „In Wahrheit ist es genau anders herum. Du bist der wichtigere Teil, du bekommst schließlich den Nachwuchs.
Dein Mann hat dabei nicht viel zu tun, außer ein bisschen Rammelei. Deswegen auf deine Orgasmen zu verzichten ist ziemlich blöd von dir. „“Ich kann ebenfalls Orgasmen kriegen?““Aber natürlich. Hast du das immer noch nicht ausprobiert?““Eh, nein, nach dem letzten Mal habe ich mich nicht getraut. „“Also ein wenig mutiger musst du schon noch werden. Soll ich es dir zeigen?““Geht das denn?““Na klar, ich führe dich. Du musst nur machen, was ich dir sage.
„Yolanda schaltete um auf innere Stimme, schließlich ging es Anselmus und Adam nichts an, was sie mit Eva zu besprechen hatte. Nach und nach klärte sie Eva über ihre erogenen Zonen auf, ließ sie sich hier und dort streicheln, bis sie sich sicher war, dass Eva erregt und feucht war. Endlich führte sie deren Hand zwischen die Beine, gemeinsam berührten sie die Klitoris, verwöhnten sie, liebkosten den kompletten Schambereich, besonders Evas Höhleneingang und schließlich merkte Eva, wie sich völlig neue Gefühle aufbauten.
Wie ihr Herzschlag sich beschleunigte, ihr Atem hektisch wurde, ihre Brüste schmerzten, nicht unangenehm wie sonst, sondern eher gespannt, als würden sie auf eine Erlösung warten. Ihre Muskeln verhärteten sich, im Bauch, in den Oberschenkeln und dann verkrampfte sie, wand sich in wilden Zuckungen und stöhnte ihre Lust heraus. „Na wie war es?“, grinste Yolanda. „Mehr davon!“, verlangte Eva. „Das kannst du haben. Ich gebe dir die Möglichkeit zu multiplen Orgasmen, dann hast du Adam noch etwas voraus.
Schließlich bist du die bedeutendste Person auf eurer Erde. „—Mit dem neuen Wissen ausgestattet suchte Eva unverzüglich ihren Mann, der faul unter einem Baum lag und ausnahmsweise mal nicht an seinen Nüssen spielte. Kaum erblickte er Eva, keimte Hoffnung in ihm auf. Doch zu seinem Entsetzen erklärte ihm Eva ihre neuen Erkenntnisse und verlangte ebenfalls von ihm gestreichelt zu werden. „Kommt nicht infrage“, erwiderte Adam jedoch kategorisch. „Das Frauen ebenso Gefühle haben können, ist völlig widernatürlich.
„“Wie kommst du denn auf den Unsinn?““Das war nicht abgemacht, zwischen Anselmus und mir“, erwiderte Adam schnippisch. „Was war nicht abgemacht?“, fragte der, aufmerksam geworden, dazwischen. Da Adam die Antwort verweigerte, versuchte Eva die Situation zu erklären. Doch Anselmus‘ Antwort fiel völlig anders aus, als sie erwartet hatte. „Also da hat er recht“, erklärte Anselmus. „Davon war wirklich keine Rede. Wenn er dir freiwillig dabei hilft, ist das okay. Zwingen kann ich ihn nicht.
„“Aber das ist doch ungerecht!“, schnaufte Eva. „Stimmt“, grinste Anselmus. „Na und? Absolute Gerechtigkeit gibt es nicht im Leben. „“Weißt du was?“, schnaubte Eva, „steck dir deine Nachkommen doch irgendwohin. Am besten da, wo keine Sonne scheint. Von mir kriegst du keine!““Da hat sie dich wohl am Wickel“, grinste Yolanda, die den Disput interessiert verfolgt hatte. „Was soll ich denn machen?“, fragte Anselmus, der ziemlich kleinlaut geworden war. „Vertrag ist Vertrag. „“Hat Adam sich das Kleingedruckte durchgelesen?““Die 362 Steinplatten? Natürlich nicht.
„“Dann habe ich da eine Idee. Wie wäre es, wenn Eva nicht nur an der Scheide einen Orgasmus bekommen könnte, sondern auch in der Scheide?““Du meinst … wenn er … ohne es zu wollen?“, kicherte Anselmus. „Wäre doch möglich, oder?““Natürlich. Du bist ein Fuchs, Weib. „Glücklich über den gefundenen Kompromiss wandte er sich wieder seinen Erdlingen zu. „Ihr bekommt beide, was ihr wollt“, verkündete er. „Allerdings verlange ich unverzüglichen Vollzug. Entweder ihr vögelt endlich richtig und sorgt für Nachwuchs oder ihr fliegt aus dem Paradies.
„“Da hast du den Salat!“, fluchte Adam unbeherrscht. „Wieso ich?“, rechtfertigte sich Eva. „Würdest du mich vernünftig behandeln, hätte ich mich nicht bei der Chefin beschwert. „“Und was machen wir jetzt?““Vögeln, was sonst?““Hast du denn eine Ahnung, wie das geht?““Nicht so richtig. Am besten probieren wir es wie die Tiere. „“Du meinst, du bückst dich und ich stecke ihn dir hinten rein?““So in etwa. Oder hast du einen besseren Vorschlag?“Adam schüttelte den Kopf. Lieber hätte er sich einen hobeln lassen, aber vielleicht würde es ja doch ganz nett.
Beim Wichsen wusste man wenigstens, was auf einen zukommt, aber was soll am Vögeln so besonderes sein? Immer diese neumodischen Verfahrensänderungen. „Ob die beiden das jemals gebacken kriegen?“, fragte Anselmus leicht gelangweilt seine Yolanda. „Du hast es ja auch gelernt“, erwiderte die lachend. „Auch wenn es gedauert hat. „Auf der Erde kniete sich Eva ins Gras und erwartete Adams Penis. Der betrachtete sich zweifelnd Evas Rückfront. Ihr Hintern sah verlockend aus, aber das Areal da zwischen ihren Beinen wirkte ziemlich abschreckend.
Dicke hässliche Hautfalten, dazwischen ein nasses Loch in einer unmöglichen Farbe. Da sollte er sein bestes Stück reinstecken? Niemals!“Adam!““Ja, Herr?““Damit kommst du nicht durch“, verkündete Anselmus. „Werde ich etwa abgehört? Was sind das denn für Sitten? Gibt es hier keinen Gedankenschutz?““Vergiss es, du Feigling. Ich erwarte Nachwuchs von dir und dazu ist es nun mal unerlässlich …““Ja, ja, schon gut. Denke nicht, dass ich damit einverstanden bin. Du hast mich ganz schön über den Tisch gezogen!““Wieso das denn?“, schmunzelte Anselmus, der ahnte, was kommen würde.
„Weil Bestellung und Lieferung deutlich voneinander abweichen! Ich wollte eine Gespielin haben, niemanden, den ich bespielen muss. Und von Kindern war erst recht keine Rede!““Du hättest dir halt das Kleingedruckte durchlesen sollen. „“Kleingedrucktes, ja? Kann ich ahnen, dass du so hinterhältig bist?““Ich wollte dich nur auf das Leben vorbereiten. Du wirst noch häufiger Enttäuschungen erleben. „“Ich denke, ich bin hier im Paradies?““Na und? Auch da habe ich das Sagen. „“Na, Mahlzeit. Das geht ja gut los“, schmollte Adam.
„Beschwerde abgelehnt“, urteilte Anselmus. „Leg endlich los. Yolanda und ich wollen was sehen. „‚Die ersten Voyeure‘, murmelte Adam. Jetzt fühlte er sich erst recht verunsichert. Auch noch Zuschauer. Zögerlich schaute er wieder auf Evas Feuchtbiotop. Vielleicht sollte er erst einmal mit seinen Fingern? Da wäre der Schaden nicht so groß, sollte etwas schiefgehen. Sein Penis war einmalig, Finger hatte er dagegen zehn. Vorsichtig fasste er Eva zwischen die Beine. Ekelhaft. Nass und glitschig. Was hatte Gott ihm da nur angetan? Ausgerechnet an der Stelle sollte seine Gespielin empfänglich für Gefühle sein? Beziehungsweise, noch schlimmer, diese unheimliche Grotte sollte seinen kostbaren Samen empfangen? Heiliger Bimbam! Bei der nächsten Bestellung würde er besser aufpassen.
So eine Fehlkonstruktion würde er nicht noch einmal akzeptieren. „Mach schon“, riss ihn Eva aus seinen Gedanken. „Eh, was?““Reiben“, erklärte sie, „die Stelle ist schon ganz richtig. „“So?“, erkundigte er sich zaghaft und strich mit der Hand vorsichtig über ihren Schambereich. „Ja, schon ganz gut. Und jetzt versuche zwischen die Schamlippen zu kommen. Ein oder zwei Finger genügen. „Adam gehorchte und bemerkte, dass der Untergrund zwar glatt, jedoch fester war, als er erwartet hatte.
Zwischen diesen blöden Hautfalten schien es eine Erhebung zu geben. Außerdem hatte die Flüssigkeit unerwartete Vorteile. Man konnte sie prima als Gleitmittel verwenden. Erleichtert über die Neuentdeckungen begann er rhythmisch seine Finger zu bewegen. „Mmmh, das ist gut“, murmelte Eva. „Ich wusste gar nicht, dass du so ein Talent hast. „“Ich auch nicht“, erwiderte Adam, erfreut über das Lob. Er hatte mit allem Möglichen gerechnet, aber nicht, dass es so leicht ging. Eva sah zwar komisch aus da unten und das Gematsche war etwas unangenehm, doch wenn Gott es so vorgesehen hatte? Langsam fand er Gefallen an der Sache und drückte etwas fester zu.
„Ja, weiter so“, stöhnte Eva, „schneller. „“Auch noch Ansprüche stellen“, brummte Adam, fügte sich aber. Er vergaß jede Vorsicht und rieb Evas Intimbereich alles andere als zärtlich. Bald merkte er, dass sie besonders an zwei Stellen mit Zuckungen reagierte. Immer, wenn er in der Mitte über diese längliche Schwellung strich, stöhnte sie leise auf und wenn er dann auf diesen Knubbel traf, presste sie sich richtig auf seine Finger. Hier schien sie ähnlich empfindlich zu sein, wie er an seiner Eichel.
Um seine Theorie zu bestätigen, ließ er plötzlich von diesen Stellen ab, konzentrierte sich auf ihre Schamlippen und erntete prompt Protest. ‚Also doch‘, dachte er grinsend und widmete sich wieder Evas Mitte. Doch unvermittelt begann sie laut zu stöhnen und zu zucken, dass er es mit der Angst bekam. Wenn sie nicht laut „Ja, ja, jaaaa“ gerufen hätte, hätte er glatt aufgehört und sich in Sicherheit gebracht. Schließlich ließ sich Eva nach vorne fallen und drehte sich grinsend um.
„Na, Alter“, lachte sie zufrieden, „so schlimm war es doch gar nicht, oder?“Stumm schüttelte Adam den Kopf. So wie sie dalag, die hübschen Brüste in die Höhe ragend, mit weit gespreizten Beinen, sah sie trotz allem irgendwie erotisch aus. „Worauf wartest du noch?“, fragte Eva, als er sich nicht rührte. An mangelhafter Erektion konnte es nicht liegen, Adams Schwanz hatte schon längst Witterung aufgenommen. Unschlüssig näherte er sich, kniete zwischen ihren Beinen. „Mach schon“, ermunterte ihn seine Frau.
„Steck ihn mir endlich rein. Oder willst du auf ewig alleine mit mir bleiben?“Nein, das wollte er ganz gewiss nicht, allerdings hatte er sich die Vermehrung der Menschheit anders vorgestellt. Mehr im Sinne eines Bestellvorgangs nach seinen Wünschen. Schließlich war er die Krone der Schöpfung, wieso sollte er sich da verhalten, wie die Tiere? Aber gut, offensichtlich hatte Gott andere Pläne. Wenn es halt sein musste. Anselmus zu widersprechen wagte er denn doch nicht.
Vorsichtig richtete er seine Eichel aus und führte sie an ihr Heiligtum. Furchtsam erwartete er ihre Reaktion. Würde das Ding zubeißen? Heiß werden und seine Lunte verbrennen? Doch langsam verschwand sein Liebesknochen in ihrem Paradies und bei Adam stellten sich schnell ganz ähnliche Gefühle ein, als würde sie ihm einen hobeln. „Holla“, rief er überrascht, „das fühlt sich mal richtig gut an. „“Geht so“, kommentierte Eva jedoch, „ich hatte es mir schöner vorgestellt. Kannst du mich nicht dabei noch etwas kraulen?““Wieso? Was stimmt denn nicht?“Wenn es ihr nicht gefiel, würde sie es vielleicht nicht noch einmal machen.
Das musste unbedingt verhindert werden. Dafür war es einfach zu schön in ihr. „Es kribbelt nur wenig“, versuchte Eva ihr Gefühle zu erklären. „Allerdings kann ich genau spüren, wo du bist. Das ist ganz witzig, weißt du? Du in meinem Bauch. „Witzig fand Adam das jetzt ganz und gar nicht, vor allem nicht, als er begann sich instinktiv vor und zurückzubewegen. „Das fühlt sich schon besser an“, berichtete Eva. „Mach weiter so. Vielleicht wird es ja schöner, als ich dachte.
„Aufmerksam betrachtete sie ihren Mann, der auf ihr lag und vorsichtig ein und aus stöpselte. Langsam kamen bekannte Gefühle in ihr auf, vor allem immer dann, wenn er ganz tief in ihr steckte und sein Schamhaar dabei ihren Kitzler reizte. Seinem Gesichtsausdruck nach musste er ähnliches spüren, denn sein Blick wurde immer angestrengter. So sah er aus, wenn er kurz vor dem Samenerguss stand. „Noch nicht“, flüsterte sie, „ich bin noch nicht so weit.
„Doch für Adam war es zu spät. Verblüfft über den ungewohnten Weg zu einem fantastischen Orgasmus schoss er seinen Samen in sie hinein. „Oh, mein Gott!“, beschwerte er sich danach, „warum hast du mir nie gesagt, wie toll das ist?“Glücklich über den Erfolg legte er sich neben seiner Frau ins Gras und schlief auf der Stelle ein. Leicht frustriert fasste Eva sich zwischen die Beine, spürte sein Sperma herauslaufen und brachte sich selbst über die Klippe.
—„Ich glaube, die beiden können wir in nächster Zeit in Ruhe machen lassen“, wandte sich Anselmus seiner Frau zu. „Ich denke auch“, stimmte Yolanda zu, „für Eva hätte es zwar besser laufen können, aber die wird ihm schon noch zeigen, wo der Hammer hängt. „Dabei griff sie ihrem Mann aufmunternd zwischen die Beine. Doch zu ihrer Enttäuschung tat sich da nichts. Yolanda zeigte Verständnis, hatte doch gerade sein Verein ‚Die Göttlichen‘ gegen die ‚Devils Underground‘ 0:2 verloren.
Auf der Erde dagegen konnte Adam von seinem neuen Spielzeug nicht genug bekommen. Schnell hatte er sich an den vermeintlichen Konstruktionsfehler gewöhnt und wollte ihn nicht mehr missen. Auch wenn Eva ihm immer ausgezeichnet einen abgehobelt hatte – sie zu bumsen war erheblich besser. Obwohl er anfangs skeptisch gewesen war, hatte er dann doch einmal ihr die Führung überlassen und selbst dabei hatte er gewaltig abgespritzt. Okay, Eva bestand grundsätzlich darauf, ebenfalls befriedigt zu werden, aber diese kleine Unannehmlichkeit nahm er gerne in Kauf.
Doch eines Tages begann sie sich zu erbrechen und wochenlang verweigerte sie sich ihm. Frustriert begann Adam wieder zu wichsen, doch dann hatte sie plötzlich von einem Tag auf den anderen wieder Lust und benahm sich wie ein Engel im Gras. Ganze dreimal hatte er sie an diesem Tag gevögelt und weiß der Herr, wie oft sie dabei gekommen war. Sie war etwas fülliger und leider auch launischer geworden, doch im Großen und Ganzen verstanden sie sich recht gut.
Sie aßen, was das Paradies für sie hergab, brauchten nicht zu arbeiten und ließen Gott einen guten Mann sein. Die paar Regengüsse zwischendurch kamen meist Nachts und da die Wolken frühzeitig zu sehen waren, konnte man sich rechtzeitig unterstellen. Doch irgendwann stellten sie fest, dass Evas Molligkeit nicht mehr nur auf das gute Leben zurückzuführen sein konnte. „Ich glaube, ich bin schwanger“, erklärte sie, immerhin schon im sechsten Monat. „Was ist das denn schon wieder?“, zeigte Adam absolute Verständnislosigkeit.
„Migräne ist out, ist schwanger jetzt in?““Wir bekommen ein Kind, du Blödmann. „Wie konnte Adam nur so doof sein. Hundertmal hatte sie ihm erklärt, wenn er nicht aufpasste und immer wieder seinen Samen in ihren Bauch pumpte, solle er sich nicht wundern, eines Tages Vater zu werden. So wie sie die Sache einschätzte, war es bald so weit. Einige Wochen später gebar sie Abel und zwei Jahre später kam Kain zur Welt. Jahrzehntelang zogen sie die Brüder groß und erfreuten sich des Lebens.
Abel war groß gewachsen, schlank und gut aussehend, Kain dagegen blieb sein Leben lang etwas kleiner, war leicht übergewichtig und hatte, wie sich später zeigen sollte, auch sonst den Kürzeren gezogen. Im Gegensatz zum offenen Wesen seines Bruders wurde Kain manchmal der Hinterlist beschuldigt. Eines Tages, er mochte inzwischen über zweihundert Monde alt sein, ging Kain, der aufgrund akuter Arbeitsunlust auf seinem Acker frühzeitig die Ernte eingestellt hatte, zu Abel, ihm bei der Schafzucht zuzusehen.
Er kam gerade hinzu, als ein Bock ein weibliches Schaf deckte. „Die haben es gut“, sprach er laut und wunderte sich, dass Abel sich erschreckt umblickte. „Eh, ja“, murmelte der und versuchte vergeblich seinen Ständer zu verbergen. „Hast du dich etwa daran aufgegeilt?“, lachte Kain. „Wenn ich das unseren Eltern erzählen würde!““Das wirst du nicht tun!“, rief Abel. „Und wieso nicht? Abel steht auf Schafe, Abel steht auf Schafe. „“Steh ich nicht, verdammt noch mal.
Aber ich bin auch nur ein Mann und eine Frau sehe ich hier weit und breit nicht. „“Stimmt“, gab Kain zu, „ich weiß auch nicht, was Gott sich dabei gedacht hat. „Nachdenklich sah er das langsam schrumpfende Glied seines Bruders an. „Glaubst du, es ist in seinem Sinne, wenn wir beide …“Er ließ den Satz offen. Der Gedanke war ungeheuerlich, doch eine Alternative sah er auch nicht. „Keine Ahnung“, erwiderte Abel. „Ich habe auch schon darüber nachgedacht.
Alles auf dieser Welt vermehrt sich durch Sex, überall gibt es ein Weibchen und ein Männchen. Nur bei uns nicht. „“Vielleicht sind wir die Auserwählten?“, vermutete Kain. „Die, die sich auch so vermehren?““Wie soll das denn gehen?““Woher soll ich das wissen? Nur, wenn wir es nicht ausprobieren, werden wir es nie erfahren. „“Ich will aber nicht in den Arsch gefickt werden“, verwahrte sich Abel. „Ich eigentlich auch nicht“, brummte Kain, „könnte weh tun. „“Woher willst du das wissen?“, fragte Abel erstaunt.
„Paps hat bei Mom mal das falsche Loch erwischt. Sie hat ganz schön gejammert. „“Du siehst unseren Eltern beim Sex zu?““Jetzt tu nicht so, du doch auch. Hier gibt es keine Geheimnisse. „“Na ja“, gab Abel zu, „aber meistens drehe ich mich um. „“Klar, um heimlich zu wichsen“, grinste Kain. „Na und? Du doch auch!““Ich hätte große Lust dir einen runter zu holen“, entfuhr es Kain. „Was? Wieso?““Einfach so. Nur um zu wissen, wie es ist, jemand anderen zu befriedigen.
„Abel schaute seinen Bruder groß und lange an. Irgendwie hatte er recht. Er hatte auch schon darüber nachgedacht, warum für sie beide keine Partnerin zu finden war. Er hatte sogar seinen Vater gefragt und der hatte auf den derzeit fehlenden Kontakt zu Gott verwiesen. Er solle sich halt in Geduld üben. Doch er und sein Bruder wurden älter und mit der Zeit immer unruhiger. Die andauernde Abstinenz hatte immer häufiger zu heftigem Streit geführt.
Sollte Kain das richtige Gespür haben und sie waren füreinander bestimmt? Vielleicht sollten sie es wirklich ausprobieren. Er hatte schon häufiger überlegt, wie es sein würde, ein fremdes Glied in der Hand zu fühlen. „Dann tu es doch“, erwiderte er endlich mit belegter Stimme. Kain überlegte nicht lange und griff beherzt zu. Abels Penis war inzwischen schlapp geworden, aber mit wenigen geübten Handgriffen hatte er ihn schnell zum Stehen gebracht. Sanft zog er Abels Vorhaut vor und zurück über die pralle Eichel.
„Und?“, fragte er, „wie ist es?““Du machst das genau wie ich“, erwiderte sein Bruder, „aber es fühlt sich ganz anders an. Seltsam, nicht?““Wie anders?““Intensiver. So … noch anders, als würde ich linke Hand nehmen … au weia … ich kommeeeee“, rief Abel und spritzte sein Sperma Schub um Schub ins Gras. „Das ging ja schnell“, staunte Kain schmunzelnd. „Es war so – ich weiß nicht – so heftig. So ein starkes Gefühl hatte ich noch nie“, stöhnte Abel, immer noch leicht erschöpft mit weichen Knien.
„Machst du es mir auch?“, drängte Kain. „Ich will auch wissen, wie es ist. „“Klar, Kumpel“, grinste Abel und griff ebenso beherzt Kain zwischen die Beine, wie der ihm. Im Grunde wandte er die gleiche Technik an, nur mit dem Unterschied, dass er seinem Bruder zusätzlich die Nüsse kraulte. „Oh Mann!“, stöhnte der wenige Minuten später, „ich halte das nicht aaaaauuuuss!“Wie Abel schoss auch er seinen Saft in die Gegend. „Holla, darauf möchte ich in Zukunft aber auch nicht mehr verzichten“, grinste er.
„Was macht ihr denn da?“, hörten sie die Stimme ihres Vaters. Zu spät. Ihre Blöße zu bedecken hätte sowieso keinen Sinn ergeben, aber dummerweise waren auch die Spermaflecken noch gut zu erkennen. Ohne eine Antwort zu geben, schauten sie schuldbewusst Adam an, doch der war verständiger, als sie befürchtet hatten. „Das geht nicht, Jungs“, begann er, „das ist nicht das, was Gott für uns vorgesehen hat, auch wenn ich euch verstehen kann. In eurem Alter ging es mir auch nicht anders.
„“Ja, aber du hattest Mutti. Wo sind unsere Frauen?“, beschwerte sich Kain. „Ich versuche ja schon die ganze Zeit, euch zu helfen, aber Gott meldet sich einfach nicht“, redete sich Adam heraus. „Das erzählst du uns schon seit Jahren. Wir wollen endlich auch eine Frau!“, wurde ausnahmsweise Abel energisch. „Ich rede mal mit eurer Mutter“, gab Adam auf, „vielleicht fällt der noch etwas ein. „Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg. Hoffentlich würde sie nicht ausflippen, wenn sie erfuhr, dass ihre Söhne schwul waren.
Obwohl, richtig schwul waren sie nicht, es war eher der Mangel an Gelegenheit. Vorsichtig erzählte er seiner Frau von dem Erlebten, doch mit ihrer Reaktion hatte er nicht gerechnet. „Das hatte ich schon lange befürchtet“, erwiderte sie. „Was sollen die Jungs auch sonst machen?““Sich selbst befriedigen“, erwiderte Adam, „das habe ich schließlich auch getan. „“Ja, schon, zufrieden warst du damit allerdings auch nicht. Sonst wäre ich nicht hier. „“Stimmt“, gab Adam zu, „aber du bist nun mal die einzige Frau.
„Die Bemerkung brachte Eva auf eine Idee. „Vielleicht ist es ja eine Prüfung?“, sinnierte sie. „Er will, dass ich mit meinen Söhnen bumsen soll. „“Das glaubst du doch nicht Ernst. Du bist für mich, für mich alleine, basta!““Bist du da sicher? Du hast schon einmal gesagt, dass du das Kleingedruckte nicht kennst. Schau dich doch einmal um. Überall hier in der Tierwelt bumsen die Väter mit ihren Töchtern und die Mütter mit den Söhnen.
Warum soll es bei uns anders sein?““Weil – weil – wir haben keine Töchter!““Ach das ist es“, lachte Eva. „Du bist eifersüchtig und fühlst dich benachteiligt. „“Ich doch nicht“, schmollte Adam, obwohl genau das der Grund für seine Ablehnung war. Andererseits – womöglich hatte Eva recht. Sie waren die Ersten und Einzigen, woher sollten sie ahnen, was Gott vorgesehen hatte? Vielleicht war es wirklich die Lösung ihrer Probleme. Er merkte, dass Eva ihn aufmerksam ansah.
„Was denkst du?“, fragte sie misstrauisch. „Was ist, wenn es wirklich so wäre?“, wagte er zu fragen. „Würdest du es tun?““Ich weiß nicht“, antwortete Eva zögerlich, „immerhin sind es meine Söhne. Auch, wenn sie schöne Schwänze haben. „Die letzte Bemerkung gefiel Adam überhaupt nicht. In der nächsten Zeit achtete er strikt darauf, dass die beiden nicht in der Nähe waren, wenn er seine Frau bestieg, doch irgendwann hatte er das Gespräch vergessen und wurde nachlässig.
Er kraulte Evas Brüste und küsste sie, ließ seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten und spürte, wie sie langsam feucht wurde. Ohne auf seine Söhne zu achten, die daneben lagen und zuschauten, bestieg er Eva und führte sein Glied ein. Normalerweise war dies der Zeitpunkt, wo die Kinder sich abwandten und sich an der eigenen Nudel spielten, doch diesmal griffen sie sich gegenseitig zwischen die Beine. Sie hofften, die Eltern würden es nicht merken, gingen sie doch recht zaghaft zu Werke.
Doch Eva hatte es beobachtet und griff ein. „Nicht, ihr beiden“, rief sie, „kommt her. Ich mache es euch. „Unwillig sah Adam zu, wie die Jungs sich rechts und links platzierten und seine Frau die Glieder ihrer Söhne griff. Zuerst vorsichtig, als müsste sie sich daran gewöhnen, dann schon fast routiniert begann sie die beiden zu wichsen, während Adam sie bumste. In jedem Gesicht war ein anderer Ausdruck zu lesen. Adam schaute besorgt und hatte Mühe seine Möhre steif zu halten, Kain triumphierend, Abel peinlich berührt und Eva verunsichert.
Doch nach und nach änderte sich dies und schließlich schaute Eva zuversichtlich und geil aus der Wäsche. Drei Schwänze zu pflegen machte ihr offensichtlich Spaß und als Kain als erster aufstöhnte und sein Sperma über ihre Brüste spritzte, seufzte sie auf vor Freude. „Ja, so ist es gut, mein Sohn“, rief sie, „gib Mama deinen Saft. „Sie verrieb die Suppe über ihre Brüste, was eine unerwartete Kettenreaktion auslöste. Kain fand den Anblick so geil, dass er begann, ebenso die Titten seiner Mutter zu streicheln, was wiederum Abel dazu trieb es ihm gleichzutun.
Seine erste Brust in Händen zu halten, ließ ihn unvermittelt kommen. Drei, vier Fontänen klatschten in Evas Gesicht, die völlig überrascht ihre Selbstbeherrschung verlor. Bisher hatte sie mehr auf ihre Männer geachtet und kaum bemerkt, dass sie selbst ebenfalls kurz vor der Erlösung gestanden hatte. Doch jetzt schrie sie plötzlich auf „Oh mein Gooott!“, bockte, verlor den Kontakt zu ihrem Mann und steckte sich schnell die eigenen Finger zwischen die Beine. Verblüfft sahen Kain und Abel zu, wie ihre Mutter onanierte, dabei ununterbrochen stöhnte.
Ihr verzerrtes Gesicht war unglaublich schön geworden, strahlte eine Kraft aus, als könnte sie die ganze Welt aus den Angeln heben. Kaum hatte sie sich wieder etwas beruhigt, schob Adam ihr wieder seinen Lustmolch rein und begann sie erneut zu ficken. Evas Blick klärte sich und was sie erblickte ließ sie lächeln. Die Schwänze ihrer Jungs standen immer noch und da sich aus Kains Nille gerade ein weiterer Tropfen löste, leckte sie ihn kurzerhand ab.
„Himmel hilf!“, rief der überrascht, „ist das geil. Mach weiter, bitte. „Eva wusste nicht so recht, was er wollte, aber gut. Ihre Zunge glitt um seine Eichel, leckte ihn sauber und dann drehte sie sich um, zu schauen, ob es bei Abel auch noch etwas zu holen gab. Als sie dessen Möhre ebenfalls abschleckte, stöhnte der ebenso überrascht auf. „Herr im Himmel!“, rief er und schob kurzerhand seiner Mutter seinen Penis tiefer in die Goschen.
„Lutsch!“, forderte er unbeherrscht, „das ist fantastisch. „Zwischen ihren Beinen sah Adam verblüfft dem Treiben zu. Wenn das so gut war, wie seine Söhne behaupteten, wieso war er dann selbst noch nicht darauf gekommen? Schon wieder hatte er sich auf seine Erfahrungen verlassen und einfach vorausgesetzt, dass das alles sein würde. Auch Kain blickte etwas neidisch, streichelte mit einer Hand weiter Mutters Brüste und wichste sich mit der anderen selbst. Zwischen Evas Beinen hatte Adam begonnen mit dem Daumen ihren Kitzler zu reizen, was Eva zu erneuten Muskelspielen verleitete.
Genau das, was er gewollt hatte. „Gott verdammiiiiich!“, stöhnte er und füllte ihre Punz mit seinem Sperma. Langsam ließ er es ausklingen, wurde schließlich schlapp, zog seinen Schwanz heraus aus der feuchten Höhle und wischte sich mit Gras sauber. Aus Evas Pussy quoll es weiß heraus und Adam reinigte sie ebenfalls. Sein nächster Blick galt seiner Familie. Abels Lustmolch steckte zur Hälfte im Mund seiner Mutter, die seine Eier kraulte und ihn hingebungsvoll lutschte.
Kain dagegen kam sich ziemlich unbeachtet vor und sah seinen Vater verzweifelt an. „Komm schon her“, hatte Adam ein Einsehen und zeigte seinem Sohn, wo bei Eva der Eingang zu ihrem Höhlensystem war. Kain ließ sich nicht lange bitten, presste seinen Dicken unvermittelt in die überraschte Eva. Doch Kains Penis fühlte sich fast noch besser an, als Adams. Jünger, kraftvoller. „Ja, fick mich!“, rief sie daher. Adam hatte mit dieser Reaktion gerechnet, hatte er doch inzwischen genug Erfahrung, um zu erkennen, dass seine Frau kurz vor der Erlösung gestanden hatte, als er abspritzte.
Jetzt brachte halt sein Sohn die Sache zu Ende. Unbeherrscht vögelte der seine Mutter, rammte ihr in schnellem Takt seinen Pflock hinein. Eva begann unterdrückt zu stöhnen, denn mit Abels Schalldämpfer im Mund klang es ziemlich gepresst. Und dann kamen alle drei. Zuerst schluckte sie Abels Sperma, der ihr seine zweite Ladung in den Rachen schoss, dann kam Eva erneut und durch den ungewohnten Schraubstock, der plötzlich seinen Freudenspender zusammenpresste, konnte sich auch Kain nicht mehr beherrschen.
„Oh Gott, Herr im Himmel, Himmel hilf“, ging es kreuz und quer durcheinander, bis es dem Angesprochenen zu viel wurde. „Was ist denn bei euch los?“, vernahmen sie nach langer Zeit mal wieder seine Stimme. Klang sie zuerst neugierig, wurde sie jedoch sehr schnell wütend. Sehr wütend sogar. „Sagt mal, seid ihr bescheuert? Ihr könnt doch nicht! Hasse nich jesehen! Inzest! In meinem Heim!“, tobte er. „Was ist denn los?“, meldete sich Yolanda. „Die ficken“, brüllte Anselmus.
„Aber das sollten sie doch“, erwiderte seine Frau verständnislos. „Aber doch nicht alle zusammen! Die vögeln ihre Mutter! Eva lässt sich von ihren Söhnen begatten und Adam schaut auch noch zu!““Du hast ihnen nicht gesagt, dass Inzucht blöde macht, oder?“, wagte Yolanda es ihn vorwurfsvoll zu fragen. „Nein, wieso? Wer kommt denn auf so eine Idee?““Na die offensichtlich“, erwiderte seine Frau sarkastisch. „Was stattest du sie auch mit so einem übermäßigen Sexualtrieb aus. „“Ich wollte sie halt anders machen“, verteidigte sich Gott.
„Nicht so wie bei uns, Sex nur alle paar Jubeljahre. „“Ach jetzt bin ich auch noch Schuld?“, brauste Yolanda auf. „Nein, natürlich nicht“, steckte Anselmus zurück. „Dennoch, sie müssen bestraft werden. „“Was hast du vor? Dass sie mit jeder Generation weicher in der Birne werden reicht dir nicht?““Das ist es ja gerade. Was soll ich mit solchen Schwachköpfen im Paradies? Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als sie rauszuschmeißen. „“Dann tu es doch. Auch, wenn es schade ist.
Aus denen hätte echt etwas werden können. „—„Was jetzt?“, fragte Yolanda, nachdem sie die Geschichte der Schöpfung noch einmal durchgegangen waren. „Der Rausschmiss damals war zwar konsequent und richtig, aber gebracht hat es nichts. Im Gegenteil, plötzlich hielten sie sich für dein Ebenbild und haben in deinem Namen den größten Unfug verzapft. Willst du den Chaoten wirklich noch eine Chance geben?““Ich weiß nicht“, antwortete Anselmus zweifelnd. „Ich würde sie gerne untergehen lassen, aber mir widerstrebt es, dabei das ganze Universum zu riskieren.
„“Verständlich“, erwiderte Yolanda. „Irgendwie hängt man doch an seinen Kindern. Wie wäre es mit einem neuen Messias?““Bloß nicht. Den alten haben sie auch umgebracht. „“Mmmh. Wie wäre es denn mit einer Frau?“Verblüfft sah Anselmus sie an. Dann, langsam, klärte sich sein Gesicht und er begann zu grinsen. „Gute Idee“, befand er, „ich glaube, ich habe sogar schon einen Namen für sie. Ich werde sie Greta nennen. „ENDE.
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