Abenteuer hoch über dem Atlantik

Sie bat mich aufzustehen und fesselte mich mit ihren tiefen blauen Augen, ihrem Erdbeer-

mund, auf dem meine Blicke festklebten. Sie war mir schon vorher aufgefallen, aber ich hätte

nie gewagt, sie einmal anzusprechen. Ihre goldenen, langen Blonden Haare umgaben sie wie

Abenteuer hoch über dem Atlantik

einen Engel. Und doch barg ihr Blick etwas Wildes und a****lisches in sich.

Mein Herz be-

gann schneller zu schlagen, und dennoch stand ich auf und folgte ihr diskret den engen klei-

nen Gang hinunter, rechts und links an baumelnde Ärmel stoßend. Ein Gefühl der Betrunken-

heit überkam mich bei dem Versuch, ihre zweifellos traumhafte Figur unter ihrem blauen

Rock zu erahnen. Zum Glück schliefen alle, so daß ich keine Angst haben mußte, dabei er-

wischt zu werden, wie ich gebannt auf ihren graziösen Rücken, die weiße Bluse, die den Büs-

tenhalter durchschimmern ließ, ihre wohlgeformten Hüften, sowie ihren knackigen Hintern

Abenteuer hoch über dem Atlantik

schaute. Ich wünschte in diesem Augenblick, der Gang möge *nie* enden.

Wir kamen in den

Stewardessenbereich. Die Maschine flog ruhig und ohne Turbulenzen. Sie zog den Vorhang

zum Stewardessenbereich zu, um uns vor eventuellen Blicken eines erwachenden Passagiers

zu schützen. Ich kam immer noch nicht auf die Idee zu fragen, warum sie mich hierher gebe-

ten hatte.

Zu fern lag der Gedanke an ein reales erotisches Abenteuer unter diesen widrigen

Bedingungen. Zu schön war der Anblick und das Gefühl in ihrer Nähe zu sein. Sie drehte sich

zu mir, drückte mich gegen die Theke, legte ihre Hand sanft auf meine und flüsterte: „Die

anderen Stewardessen schlafen, ich habe Nachtschicht, dem Kapitän habe ich gerade seinen

Kaffe gebracht, wir sind allein für mindestens eine halbe Stunde, aber wir müssen leise sein.“

Kurz und knapp; im Telegrammstil, als ob sie keine Sekunde Zeit zu verlieren hätte, hauchte

sie mir die Sätze ins Ohr. Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, der mich verrückt machte.

Ich

konnte es immer noch nicht fassen. Sie glitt mit ihren schmalen eleganten manikürten Fingern

tief hinunter und fing an, meinen durch ihre Lippen an meinem Ohr steif gewordenen

Schwanz langsam zu massieren. Gleichzeitig verzehrten sich ihre Blicke nach meinem Kör-

per. Ein tiefer inniger Blick, der bares sexuelles Verlangen ausdrückte, durchbohrte mich.

Meine Schüchternheit verflog, ich wurde mir meiner Situation bewußt… So öffnete ich einen

Hemdknopf, und sie verstand prompt. Ihre Hand glitt unter mein Hemd auf meine Brust. Ihre

Fingernägel durchfuhren meine Brusthaare.

Sie sog meine Wärme auf und küßte mich dabei

ganz sanft und leicht auf den Mund. Ihre Zungenspitze fuhr an meinen Lippen entlang. Mein

Körper schauderte. Vor Anspannung hatte ich die Theke fest umfaßt, um mich zu stützen.

Sie

massierte meinen Schwanz weiter und weiter, und sie wußte und merkte, daß er wuchs und wuchs. Ihre Zungenspitze umfuhr mein Ohrläppchen, machte mich noch heißer. Sie hauchte:

„Nimm mich, Miauwww“. Als ob es ein Zauberspruch gewesen wäre, war ich wie losgelöst.

Ich begriff, sie will mich, und sie will mich jetzt. Meine Erregung stieg ins Unermeßliche,

und gleichermaßen fiel der letzte Rest meiner Scheu. Da glitt sie schon hinunter und öffnete

meine Hose. Sie kniete vor mir und zog freudig die Unterhose herunter.

Mein erregter

Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne zu zögern setzte sie ihre roten mit Lippenstift wohl ge-

pflegten Lippen auf meine Eichel an und wartete. Ich umfaßte ihre blonden langen Haare, die

mich rasend machten, und versuchte ihren Kopf zu mir zu drücken, so daß sie doch endlich…

Sie schaute mich lustvoll mit ihren funkelnden blauen Augen an, schloß sie langsam und nahm meinen Schwanz so tief in den Mund, wie sie konnte.

Ich stieß einen verkniffenen Seufzer aus. Dann fing sie, an meine Männlichkeit nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Ich biß mir auf die Lippen, um nicht schreien zu müssen. Ihre Lippen! Genüßlich verschlang

sie immer und immer wieder mit ihren weichen zarten geschminkten Lippen, die mich eben

noch geküßt hatten, meinen steifen, prallen, heißen Schwanz.

Zwischendurch wurde sie

schneller, um dann aufzuhören und einige Male mit ihrer Zungenspitze um meine große rote

Eichel zu kreisen. Woraufhin sie wieder gierig meinen Schwanz in den Mund nahm. Um zwi-

schendurch wieder aufzuhören und mit ihrer Zungenspitze an meinen Hoden zu lecken. Ihre

Gier gefiel mir.

Ich mußte daran denken, wie konservativ meine Ex-Frau in diesen Dingen

gedacht hatte. Hätte sie mir einmal so einen geblasen, hätte ich sie nie verlassen.

Plötzlich hörte sie auf, riß mich somit aus meinen unnützen Gedanken um meine Frau. Sie

glitt hinauf schaute mir in die Augen, meinen dicken, glühenden Schwanz in der Hand haltend

und flüsterte sanft und leise: „Fick mich“.

Obwohl sie sehr direkt wahr, gefiel es mir, daß sie

sehr selbstbewußt sagte, was sie wollte. Es gefiel mir nicht nur, es erregte mich noch mehr!

Sie knöpfte genüßlich ihre Bluse auf und öffnete den Büstenhalter. Ich streichelte ihre wun-

derbar geformten Brüste, deren Brustwarzen klein und steif waren. Ich hatte am Nachmittag

in der Maschine schon versucht zu ahnen, wie sie aussehen.

Sie steckte mir ihre lange spitze

Zunge tief in den Mund und wichste mit ihrer Hand weiter an meinem Schwanz. Ich stöhnte

leise: „Oh ja, hm“. Nun war es an mir. Ich faßte ihre schmalen Hüften, drehte sie um und öff-

nete den Reißverschluß ihres Rockes, den ich dann herunterstreifte.

Sie fuhr sich durch die

Haare. Mein Gott, diese schönen Haare. Blond, so blond. Trotz meiner 32 Jahre hatte ich noch

nie mit einer Blonden geschlafen, es war schon immer mein Traum gewesen, hatte sich aber

leider nie ergeben.

Instinktiv beugte sie sich noch vorne und griff dabei nach hinten zu mei-

nem Schwanz, wichste an ihm herum, als ob sie sagen wollte: „Beeile dich!“ Ihr Rücken war traumhaft schön, makellos mit reiner, weicher Haut. Ihre Hand ließ ab von meinem Schwanz

und fuhr zwischen ihre Beine. Sie streckte ihren Hintern nun noch stärker hervor und spreizte

mit zwei Fingern ihre rosa Schamlippen, um mir ein Ziel zu bieten. Ein tiefes dunkelrotes

Loch umgeben von zartrosa Schamlippen blickte mich einladend an.

Da mein Schwanz noch

feucht von ihrem Mund war, setzte ich meine Eichel genau an den Scheideneingang an und

griff dann langsam ihre Hüften. Dann drückte ich meine Hüfte langsam hervor. Sie seufzte

leise „Ja!“… Ich sah, wie mein dicker, großer Schwanz sich in ihre heiße, feuchte Möse bohr-

te.

Der Anblick erregte mich. Ich fing an, sie langsam und genüßlich zu vögeln. Sie stöhnte

und gab sich Mühe, nicht *zu* laut zu werden. Mit sich abwechselnden langsamen und

schnellen Stößen zögerte ich unseren Orgasmus heraus, denn es waren erst etwa 10 Minuten

vergangen, und weder sie noch ich wollten zu schnell diesen Liebesakt beenden.

Und so vö-

gelte ich weiter. Ihre tolle Figur machte mich wild wie einen Stier. Ich fickte und fickte. Mein

Schwanz fuhr rein und raus.

Ihre Scheide war heiß und feucht. Ich stieß sie immer weiter und

weiter in ihr geiles Loch. Ihre Scheidenmuskulatur massierte meinen Schwanz, und sie hatte

mich ausgesprochen gut im Griff. Als sie merkte, daß es mir bald kommt, drehte sie sich um,

und griff meinen Schwanz, als ob sie ihm eine kleine Pause gönnen wollte.

Erstaunt blickte

ich sie an. „Willst du in meinem Arschloch kommen?“, fragte sie mich, ihre spitze Zunge in

meinen Mund schiebend. Ich lächelte. Ohne etwas zu sagen nahm sie meinen Schwanz in die

Hand und wichste ihn.

„Mhhh, ohh!“ stöhnte ich vor Lust. Dann nahm sie ihn in den Mund

und machte ihn klatschnaß. Daraufhin drehte sie sich um und beugte sich nach vorne. Sie

streckte erwartungsvoll ihren tollen Arsch hervor.

Ich bückte mich und steckte meine heiße

feuchte Zunge kurz in ihr Arschloch. „Ohhhh!“, hauchte sie aus. Dann setzte ich meinen

feuchten, heißen, dicken Schwanz behutsam ans Arschloch an. Sie stöhnte laut und innig, als

ob sie es nicht erwarten könne.

Dann streckte sie ihre Hüfte so nach hinten, das meine heiße

feuchte Eichel langsam in ihrem engen Arschloch verschwand. Dieses Loch war so eng, und

genau das war es, was mich und sie um so geiler machte. Ihr Gedanke einen prallen Schwanz

im Arsch zu haben und mein Gedanke ein so enges Loch zu ficken. Langsam glitt mein

Schwanz in ihren Arsch, und ich gab mir Mühe, es langsam und behutsam zu machen.

Glück-

licherweise war er so feucht, das er bis zum Anschlag tief in ihren Arsch glitt. Ich hatte ein

Gefühl, als ob mein Schwanz zerquetscht wird, und das machte mich geiler als ich schon war.

Sie sagte: „Und jetzt vögel mich durch“ und sprach es mit einer Lust und einer Betonung aus,

die erkennen ließ, daß die jahrelangen freundlichen Worte den Passagieren gegenüber ihr

*böses* Gegengewicht in diesem Satz hatten. Ich tat es.

Mein Schwanz bohrte sich rein und raus, schneller und schneller. Sie warf ihre

blonden Haare hin und her und mußte sich so manche Laute verkneifen. Mein Schwanz wur-

de zu einem Preßlufthammer, der sich unaufhaltsam in ihr enges, geiles Loch bohrte. Ich

merkte, das sie gleich kommen würde und hörte auf, streichelte ihre wunderbaren Brüste, um

sie in Sicherheit zu wiegen und ihr eine kleine Pause zu gönnen.

Urplötzlich packte ich ihre

Hüften und vögelte sie so doll ich konnte. Sie war überrascht und stöhnte: „Ja, nein, ah, oh, ja,

machs mir in meinen Arsch, spritz mir in den Arsch, mach es, mir kommts gleich“. Mein Schwanz wurde glühend heiß und riesig groß… Ich seufzte: „Gleich, gleich spritz ich dir alles

in den Arsch, ja….., mir kommts…ah mmmhhhh oohhhhh!!!!“ Ich ergoß mich in ihr Arsch-

loch.

Es war sehr heißer Samen und ein Wahnsinnsgefühl, sich in einem extrem feuchten,

engen Loch auszuficken. Ich merkte, daß mein Abspritzen in ihr Arschloch sie kurz vor den

Höhepunkt gebracht hatte und stieß sie weiter und weiter, bis sie kommen würde… Mein Sa-

men diente als Gleitmittel, und das Gefühl für sie muß unglaublich gewesen sein, denn sie

erlebte einen Höhepunkt, der sie, mich und die gesamte Maschine ins Wanken brachte. Sie

hatte einen starken Orgasmus erlebt und sich dabei auf die Lippe beißen müssen, damit sie

nicht losschrie.

Ich drehte sie um und nahm sie behutsam in die Arme. „Mein schöner, blon-

der Engel. So einen Überflug habe ich mir schon immer erträumt.“, flüsterte ich. *SIE ER-

SCHRAK*.

„Schau mal hinaus“ sagte sie. Der Morgen graute. „Wir landen bald, du mußt

gehen, Geliebter.“ Wir zogen uns wieder an und strichen etwas die Falten zurecht. Sie zog

einen Stift, packte meinen Hemdsärmel und schrieb eine Nummer auf ihn.

Sie sagte: „Es wäre

klug von dir, nicht dein letztes Hemd herzugeben.“ Ich schaute aus dem Vorhang. Das Flug-

zeug schlief, keiner hatte etwas bemerkt. Die Zeitumstellung und der 15 Stunden Flug nach

New York hatten verhindert, daß einer der Passagiere wach geworden wäre, es sei denn, er

wäre sinnvoll beschäftigt gewesen.


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