Die rothaarige Kollegin

Viel Zeit meines Jobs geht auf den Ausstellungen bei irgendwelchen Kongessen drauf. Meistens alleine. Manchmal jedoch habe ich auch Kollegen und Kolleginnen dabei. So auch letztens auf dem Europakongress unserer Branche.

Üblicherweise gibt es da auch immer ein Galadinner. Und so hat sich die Geschichte zugetragen.

Ich war gerade dabei, mir meine Krawatte zu binden, als das Zimmertelefon klingelte. Ich meldete mich und hatte Annette dran.

Die rothaarige Kollegin

Sie ist eine der Ladies aus unserem Büro. Ende 40 und seit zwei, drei Jahren geschieden. Sie hat richtig kupferrotes, langes Haar und für ihr Alter und zwei Kinder immer noch einen geilen Rahmen mit einem paar Riesentitten. DD würde ich mal schätzen.

Lediglich an den Fältchen um Augen und Mund sieht man ihr wahres Alter. Sie ist richtig gut drauf, versteht Spass und macht auch gerne mal anzügliche Scherze. Das und gelegentliche Einblicke in ihr Dekoltee haben mich schon auf manch schmutzigen Gedanken gebracht.

„Was gibt's, Schöne Frau?“, fragte ich.

„Kannst Du wenn du runter gehst kurz bei mir vorbei kommen? Ich hab ein technisches Problem.“

„Was kaputt?“, fragte ich.

Die rothaarige Kollegin

„Nee, ich krieg blos den verdammten Reißverschluss meines neuen Abendkleids nicht zu. Komm einfach nicht ran.“

Ich musste erstmal lachen.

„Klar, mach ich.

Auch wenn ich wenig Erfahrung damit habe, Mädels anzuziehen. Ging bisher immer andersrum.“, neckte ich sie. Nach einem gespielt empörten „Ferkel!“ legte sie auf.

Fünf Minuten später klingelte ich an ihrem Zimmer.

Annette öffnete einen Spalt und sagte: „Komm rein. Bin noch nicht ganz fertig.“ Ich trat also ein und machte die Tür hinter mir zu. Als ich mich umdrehte fiel mir fast der Unterkiefer auf den Boden. Die Zimmer unseres Hotels waren sehr designorientiert.

Dazu gehörte auch, dass das Bad quasi mitten im Zimmer und praktisch komplett offen war. Und da stand sie nun vor dem Spiegel. Trägerloser schwarzer Spitzen-BH aus dem ihre dicken Möpse fast herausquollen, passender String, Strapsgürtel, Strümpfe und Highheels. Ihre roten Haare, die sie im Büro immer zum Pferdeschwanz gebunden hatte, trug sie heute als wallende Mähne, die sie um zehn Jahre jünger aussehen ließ.

Beim Anblick ihrer bestrumpften Beine und des knackigen Arschs zuckte es augenblicklich in meiner Hose. Sie sah mich im Spiegel an und grinste. „Noch nie ne alte Frau in Unterwäsche gesehen?“

Ich fasste mich schnell und konterte: „Doch, aber Dich noch nicht. Da könnte man ja fast schmutzige Gedanken bekommen.“

„Könnte?! Will ich doch mal hoffen!“ So ging das Geplänkel ein wenig hin und her, während sie ihre Kriegsbemalung auflegte.

Als sie fertig und mit sich zufrieden war, drehte sie sich zu mir um. „Gut? Kann ich so gehen?“ Ich ließ meinen Blick über sie schweifen. Der String war halbtransparent. Haare konnte ich keine sehen.

Dann glitt mein Blick auf ihre Glocken. Die Nippel waren grade noch so verdeckt. Ich räusperte mich und sagte: „Also das Make-up ist okay, aber vielleicht solltest Du noch was anziehen. Sonst sitzen heute alle mit einem Ständer beim Essen.“

„Scherzkeks!“ Mit diesen Worten ging sie zum Schrank, wo schon ihr elegantes schwarzes Abendkleid hing.

Sie nahm es vom Bügel und stieg hinein. Als sie sich dabei Weit nach vorne beugte, streckte Sie mir natürlich ihren prallen Arsch direkt ins Gesicht. Für eine kurzen Moment konnte ich sehen, wie das schwarze Bändchen ihres Strings zwischen zwei rosige und dicke Schamlippen rutschte. Was vorher nur ein Zucken war, wurde nun schon langsam aber sicher eine Beule, die man in der Anzughose deutlich sehen konnte.

Mir lag schon wieder ein Kommentar auf der Zunge, aber als sie sich dann aufrichtete, schluckte ich ihn und den Frosch in meinem Hals runter.

„So, jetzt brauch ich dich.“, forderte sie mich auf. Ich dachte nur – ich brauchs auch gleich, trat aber wortlos hinter sie.

„Halt mal hinten fest.

Ich muss noch meine Möpse richten.“ Allein beim Gedanken wurde die Beule schon wieder größer. Ganz zu schweigen davon, als ich hinten am Kleid zog und sie dann wirklich einfach rein griff und ihre Titten zurecht rückte.

„So, jetzt mach bitte den Reißverschluss zu.“, wies sie mich an.

„Ganz das Gegenteil von dem was ich eigentlich tun möchte, aber okay.“, gab ich von mir.

„Du bist echt unmöglich!“, lachte Annette. Ich zog den Reißverschluss nach oben. Aber nicht ohne noch einen letzten Blick auf die Furchezwischen ihren Arschbacken zu werfen. Und dann, etwa fünf cm vor dem oberen Ende ging es nicht mehr weiter.

„Äh… Annette, kleines Problem. Der geht nicht ganz hoch. Das Kleid ist ein wenig zu eng um Deine…

äh…Oberweite herum.“

„Scheiße! Ich habs etwas enger machen lassen und nicht mehr anprobiert. Scheiße! Was mach ich den jetzt?“

„Immer mal langsam. In der Ruhe liegt die Kraft. Komm mal mit zum Waschtisch.“ Sie vorneweg und ich immer noch mit den Händen am Reißverschluss, wackelten wir ins Bad.

„Jetzt beug dich mal vor, stütz Dich ab und atme aus.“ Sie tat was ich ihr sagte. Der Reißverschluss ging ein bisschen weiter zu, bis ich vom Zipper abrutschte, weil das Kleid mit nach ob ging. „Mist! Nochmal. Ich muss dir jetzt allerdings an den Hintern fassen.“ Bei diesen Worten fing Annette an zu lachen.

„Darauf hast Du es doch sicher schon die ganze Zeit abgesehen.“ Ich lachte mit. Zum einen war die Situation echt saukomisch zum anderem hatte sie mich wohl beim kucken ertappt. Sie lachte und lachte. Dabei beugte sie sich moch weiter vor, wodurch sie ihren Arsch weiter in meine Richtung schob, bis sie gegen meinen Unterkörper stieß.

Plötzlich verstummte sie. Dafür rieb sie mit ihrem Hintern über die harte Beule in meiner Hose. Ich hörte ein leises Seufzen und plötzlich richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. Sie drängte ihren Körper an mich und presste ihre Lippen auf meine.

Ihre Zunge schnellte in mein Mund und gleichzeitig griff sie an die mittlerweile knallharte Beule in meiner Hose und began sie zu massieren. Nach dem ersten Zungentango raunte sie mir ins Ohr: „Und ich dachte schon, dass diese Aktion nur mich geil gemacht hat. Nur blöd, dass wir keine Zeit für einen Fick haben. Die anderen warten sicher schon.“ Sie drückte meinen Schwengel noch einmal und ließ los.

Fast widerwillig drehte sie sich wieder zum Waschbecken. „So! Jetzt greif mir an den Arsch und sie zu, dass du das Ding zu kriegst.“ Und mit einem lüsternen Blick über die Schulter fügte Sie hinzu: „Und später kannst Du mir beim Ausziehen helfen.“

Diesmal ging es. Annette sagte zwar, dass sie sicher umkippen wird, weil sie keine Luft bekommt, aber das passierte nicht. Und sie sah Hammer aus! Meine Latte wollte sich nicht beruhigen.

Als wir gingen, strich sie nochmal über meinen Schwengel und gab mir ein Küsschen. „Später, mein Großer. Wenn Du willst.“

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte nur: „Darauf kannst Du wetten.“

Als wir in der Lobby ankamen, warteten tatsächlich schon alle. Und natürlich wurden gleich Sprüche geklopft, warum wir beide zu spät kommen, etc.

Annette erzählte wahrheitsgemäß und unter Lachen von ihrem Reißverschlussproblem. Nur ein paar Details ließ sie aus.

Das Dinner war wie immer. Small Talk, essen, mehr Small Talk.

Und ich wollte nur wieder ins Hotel und über meine Kollegin herfallen. Irgendwann stand ich mit einem Kunden zusammen, als ich Annette etwas abseits stehen sah. Sie winkte mich zu sich. Ich entschuldigte mich kurz und ging zu ihr rüber.

Dort angekommen zog sie mich etwas hinter eine Säule und flüsterte mir ins Ohr: „Steck das ein. Der ist schon ganz nass.“ Mit diesen Worten drückte sie mir ihren zusammengeknüllten Slip in die Hand. Und der war tatsächlich mehr als feucht. Die Beule war augenblicklich wieder da.

Ich ging zurück zu meinem Kunden. Der starrte Annette hinterher wie sie mit wiegenden Schritten und wackelndem Arsch wegging. Und dabei hatte er ein ziemlich dreckiges Grinsen auf dem Gesicht. Er ist wichtig, aber leiden kann ich ihn nicht besonders.

Ich dachte nur so bei mir: Du geiler Sack würdest gerne haben was ich später bekomme.

Irgendwann war die Vetanstaltung dann gottseidank zu Ende. Wir also raus und zum Taxistand. Ich konnte es so einfädeln, dass ich allein mit Anette im Taxi saß.

Die Kollegen würden sicher noch in die Bar gehen wollen. Wir sprachen also schnell ab, dass wir das kurz halten wollten um dann zu dem zu kommen, was wir beide noch vorhatten. Auf der kurzen Fahrt konnte sie es sich nicht verkneifen, mir immer wieder kurz an die Hose zu fassen.

Im Hotel angekommen gingen wir kurz in die Bar.

Annette nahm eine Caipi und spülte sie regelrecht runter. Glücklicherweise verabschiedete sich unser Chef recht schnell und so fiel es nicht weiter auf als sie ihr Glas abstellte und etwas übertrieben kundtat, dass sie jetzt hoch gehen würde um aus dem engen Kleid zu kommen. Ich warf lachend ein: „Dass schaffst Du jetzt aber allein, oder?“ Alle lachten und sie sagte nur grinsend: „Blödmann!“

Kurz darauf ging eine andere Kollegin und ich konnte mich dann auch verdrücken ohne aufzufallen.

Mit jeder Etage schwoll mein Schwanz weiter an.

Als ich vor ihrem Zimmer ankam hätte ich sicher schon mit meinem Ständer klopfen können. Ich nahm aber trotzdem die Klingel. Die Tür ging auf und ich trat ein. Das Licht im Zimmer war gedimmt und sie stand mitten im Raum.

Das Kleid hatte sie ausgezogen, aber sie trug immer noch BH, Strapse, Strümpfe und Schuhe. Ich hatte richtig gesehen. Ihre Muschi war vollkommen glattrasiert und glänzte selbst im gedämpften Licht.

In diesem Moment griff sie nach hinten, hakte ihren BH auf und ließ ihn fallen.

Zum Vorschein kammen zwei prächtige, birnenförmige Wonnehügel. Trotz Alter und Größe trotzten sie der Schwerkraft auf erstaunliche Weise. Sie hatten große, rosafarbene Vorhöfe, die von steil abstehenden, fingerdicken Nippeln gekrönt wurden.

„Ich hoffe Du willst mehr als nur schauen.“, sagte sie grinsend nach einer Weile.

Das war mein Stichwort. Mein Jacket flog in die Ecke, die Krawatte hinterher und schon war ich bei ihr. Ihre Nippel stachen durch mein Hemd. Mit beiden Händen packte ich ihre Arschbacken und zog ihren Unterleib gegen meinen harten Schwanz.

Annette stöhnte laut auf und ließ ihr Becken kreisen. Nach einem kurzen Moment drückte sie mich weg, ging vor mir in die Hocke und fing an, mir Gürtel und Hose zu öffnen. Gleichzeitig zog ich mein Hemd aus. Als die Hose fiel, zerrte sie noch meinen Slip herunter.

Mein pochender Schwanz sprang ihr förmlich ins Gesicht. Ohne weitere Worte zu verlieren stülpte sie sofort ihre Lippen über die glitschige Eichel. Ich stöhnte auf. Noch mehr sogar, als sie sogleich began, meinen prallen Schwanz mit dem Mund zu ficken.

Sie hatte ihre Hände in meine Arschbacken gekrallt und ließ ihren Kopf vor und zurück wippen. Dabei saugte sie sich an meinem Kolben fest als wolle sie mir die Eier rauslutschen. Nach kurzer Zeit nahm sie eine Hand zu Hilfe und ließ ihre Zunge arbeiten. Sie leckte den Schaft von der Wurzel bis zur Eichel, ließ die Zunge über das Bändchen an der Unterseite tanzen und wichste ihn dabei.

Plötzlich machte sie langsam und sah sie mir von unten in meine verklärten Augen. „Du hast keine Ahnung wie ich darauf freue, die später die Eier leer zu saugen. Ich hab seit zwei Jahren keinen echten Schwanz und somit keine Ficksahne mehr bekommen. Ich hoffe Du hast eine gute Kondition und machst mich richtig fertig.“

Das war mal eine Ansage.

Und nach zwei Jahren Abstinenz sollte sie etwas geboten bekommen. Ich zog sie auf die Füße und schob sie zum Bett. Als sie dagegen stieß, ließ sie sich einfach fallen. Es war eines dieser hohen Amerikanischen Betten und wie sie da so mit weit gespreizten Beinen lag, war ihre ebenfalls weit gespreizte Muschi auf perfekter Höhe, um mein Rohr in ihr zu versenken.

Aber so schnell wollte ich es dann doch nicht angehen. Ich hatte mir vorgenommen, sie ihren Wünschen entsprechend so fertig zu machen, dass sie es noch in drei Tagen in allen Löchern spüren würde.

Daher war das erste was ich tat, nachdem ich mich meiner Schuhe, Socken und Hose entledigt hatte, ein Kniefall vor dem Bett. Ich drückte ihre Schenkel auseinander um dann überfallartig meinen Mund auf ihr offenstehendes Fötzchen zu pressen.

Annette keuchte auf. Als ich meine Zunge hervorschnellen ließ und durch die nasse Spalte schleckte, schrie sie kurz auf. Ich begann nun das üblich Spiel. Zuerst ließ ich meine Zungenspitze lediglich über die schmalen Hautstreifen zwischen Schenkel und Pussy gleiten.

Glatt und rosig glänzte alles bald von meiner Spucke und ihrem Muschisaft, der reichlich am Fließen war. Und ihrem Schnurren nach zu urteilen, schien ihr das schon mal zu gefallen. Nun war es Zeit, den Takt etwas zu erhöhen. Ihre Schamlippen standen schon von alleine weit offen.

Beim ersten Zungenschlag auf ihren dick geschwollenen Kitzler jauchzte sie regelrecht auf. Ich leckte nun mit meiner Zunge durch die ganze Spalte. Von der Rosette bis zur Klit und wieder zurück. Und sie schmeckte fantastisch.

Zwischendurch feuerte sie mich immer wieder an in dem sie Dinge sagte wie „Ja, leck meine gierige Möse.“ oder „Leck die geilen Löcher.“ Ihr Stöhnen wurde dabei immer intensiver und lauter. Ihre Hände hatten längst den Weg zu ihren Titten gefunden. Sie knetete sie durch, zwirbelte ihre Nippel und drückte sie so nach oben, dass sie selbst daran lecken konnte.

Ich legte noch mal einen Gang zu und began nun ihre Fotze mit der Zunge zu ficken.

Jedesmal wenn ich in sie hinein stieß, fühlte es sich an als ob ich in ein Wasserglas eintauchen würde. Immer wieder kamen Kommentare wie „Du geiler Bock!“, „Ja, steck mir Deine Zunge in das geile, nasse Loch“ oder „Meine Fotze läuft gleich über.“ Letzteres konnte jedoch kaum passieren, da ich wie ein Verdurstender alles aufsaugte, was ich bekommen konnte.

Mittlerweile malträtierte sie ihre Titten schon ziemlich grob und sie stöhnte im Takt meiner Zungenstöße. Es war klar, dass sie nicht mehr lange bis zum ersten Abgang brauchen würde unf ich legte nochmal einen Zahn zu.

Mit der rechten Hand tastete ich mich langsam an ihr vorderes Fickloch heran. Ohne Unterbrechung ersetzte ich meine Zunge mit Zeige- und Mittelfinger, die ich ihr mit einem Ruck in die Fotze rammte. Sie schrie vor Geilheit auf. Gleichzeitig begann ich an ihrem Lustknubbel zu saugen und sie mit den in ihrer tropfenden Möse steckenden Fingern zu ficken.

Unter ihren spitzen Schreien spürte ich, wie sich ihre Fotzenmuskulatur verkrampfte und dann brach der Sturm über mich herein. Sie schrie. Sie zappelte und plötzlich schoß ein heißer Geysir aus ihrer Muschi und klatschte in mein Gesicht. Annette zitterte am ganzen Körper als wenn sie Stromschläge bekommen würde.

Meine Finger bewegte ich weiter in ihrem Loch. Immer schön mit Druck in Richtung Bauchdecke. Ihr Jammern, ihr doch eine Pause zu gönnen, ignorierte ich einfach. Statt dessen fing ich wieder an ihren dicken Kitzler zu lutschen, was sie wieder zum Schreien brachte.

Sie konnte sich schon nicht mehr artikulieren und stammelte nur noch vor sich hin. Nachdem sich ihr Loch durch meine in ihr wütenden Finger schon geweitet hatte, schob ich ihr auch gleich noch den Dritten rein, was wieder mit einem Schrei quittiert wurde. Als ich dann auch noch mit der anderen Hand an ihrem Arschloch herumspielte, war es erneut um sie geschehen. Wieder dieses Krampfen und zucken und schon kam, begleitet von einem Urschrei, die nächste Ladung aus ihrer Fotze.

Wieder bebte und zitterte sie. Als die Wellen vorüber waren, robbte sie rückwärts weiter aufs Bett um meinen Händen und meiner Zunge zu entfliehen. „Schluß! Aus! Pause!“

Schwer atmend lag sie da. Ihre mächtigen Titten hoben und senkten sich schnell und immer wieder ging ein kleines Beben durch ihren schweißnassen Körper.

„OH…MEIN…GOTT!!! Noch nicht mal gefickt worden und schon so fertig. Was hast Du nur mit meiner Muschi gemacht?“

Ich betrachtete das mal als rethorische Frage und grinste nur. Mein Schwanz stand steinhart von mir ab und klare Flüssigkeit tropfte in zähen Fäden von der Eichel. Als Annette das sah, glitzerte es in ihren Augen.

Sie rappelte sich auf, stieg vom Bett herunter und kam zu mir herum. Ihre Hand griff zärtlich nach meinem Schwanz und wichste ihn sanft, während sie ihre Lippen auf die meinen presste und mir ihre Zunge in den Mund schob. Dann began sie meine Lippen und mein Kinn, also ihren eigenen Fotzennektar abzulecken.

„Du hast meine Muschisoße geschluckt, Du geiler Bock….

Du Sau hast einfach meine verfickte Fotze ausgetrunken!… Dir in den Mund spritzen lassen!…“ Sie redete sich fast schon in Rage und dabei wichste sie meinen Schwanz immer härter. Fest umschlossen hatte sie ihn und jedesmal zog sie meine Vorhaut so weit zurück, dass es fast weh tat. Aber es war gut.

So gut, dass ich schon nach kurzer Zeit dieses verräterische Ziehen in der Leiste spürte und wie meine Eier sich zusammenzogen. Keuchend sagte ich zu ihr: „Mir kommt's gleich!“ Im Nu war Annette vor mir auf den Knien. Zusätzlich zur Hand brachte sie nun auch noch ihre Zunge zum Einsatz und kitzelte damit das Auge der Schlange. Ihre andere Hand hatte sie zwischen den Beinen, und fingerte sich damit ihre schon wieder herrlich schmatzende Fotze.

Zwischendurch feuerte sie mich immer wieder an: „Los Du Scheißkerl! … Wichs mich endlich voll! … Spritz mir Deine Ficksahne ins Gesicht! … Gib mir Deine Ladung“.

Plötzlich stöhnte sie laut auf und ich hörte es zischen und platschen als sie ihre dritte Ladung Fotzennektar abspritzte und dann war es auch bei mir so weit. Ich röhrte meinen Orgasmus heraus und spritzte ab. Vier, fünf dicke Strahlen schossen aus meinem Rohr heraus. Die ersten beiden klatschten ihr an die Stirn, dann auf die Augen, in den Mund und der letze traf sie am Kinn.

Annette ließ meinen noch immer harten Schwanz los und sank nach hinten. Ihr Gesicht war wie mit meiner Wichse bedeckt, die nun langsam und zähflüssig über ihr Gesicht rann und vom Kinn auf ihre schönen Titten tropfte. Dabei lächelte sie mich glücklich an und leckte hin und wieder etwas Sperma von ihren Lippen.

Ich stand mit wackeligen Beinen da und sah zu, wie sie zum Schreibtisch robbte, ihr Handy nahm und ein Selfie machte.

„Kleine Erinnerung an den Abend.“, sagte sie kichernd.

Ich trat hinter sie und drûckte ihr meine immer noch recht steife Rute zwischen die Arschbacken. Dabei griff ich um sie herum nach ihren Titten auf die mittlerweile das meiste meiner Sahne gelaufen war. Schmierig wie sie waren zwitbelte ich leicht ihre Nippel und raunte ihr ins Ohr: „Ich bin noch nicht fertig mit Dir.

Ungefickt kommst Du Luder mir nicht davon.“

Wie um mir zu zeigen, dass sie das gar nicht vor hatte, rieb sie ihren Arsch an meinem Schwanz. Spermaverschmiert wie er war glitschte er schön in ihrer Kimme herum und das Blut strömte schon wieder hinein. Ich küsste ihren Hals, knabberte an ihrem Ohr und ließ eine Hand zu ihrer Muschi wandern. Dort war immer noch alles klatschnass.

Sachte glitten meine Finger in ihre Spalte hin und her was ihr gleich wieder die ersten Seufzer entlockte.

Nach kurzer Zeit war mein Kleiner wieder in Kampfstellung. Er hatte schon wieder ordentlich getropft und ihre Kimme war gut geschmiert. Wortlos drängte ich ihren Oberkörper nach vorne, wo sie sich auf dem Tisch abstützte.

Gleichzeitig hob ich eines ihrer Beine an und stellte ihren Fuß auf den Stuhl. Weit geöffnet und nass hatte ich nun ihre beiden Ficklöcher vor meinem Rohr. Als Gentleman entschied ich mich jedoch, zunächst erstmal das vordere Loch zu verwenden. Ich schob meinen harten Schwanz ein paar mal in ihrer nassen Spalte hin und her, bevor ich ihn in Stellung brachte und unter gemeinsamem Aufstöhnen in ihre Punze einfahren ließ.

Als ich ganz in ihr steckte wartete ich einen Moment um das heiße und nasse Gefühl zu genießen. Dann begann ich sie mit langen Stößen zu ficken. Binnen Sekunden war Annette am Keuchen und knetete mit einer Hand wieder ihre prallen Möpse. Jeder Stoß wurde von einem lauten Schmatzen begleitet, wenn mein Rohr in ihre feuchte Höhle einfuhr.

Ich fickte sie eine Weile gemächlich im Stehen aber es kam keine richtige Stimmung auf. Nicht im Vergleich zu vorher, als ich sie nur mit Fingern und Zunge bearbeitet hatte. Da musste man was tun. Also fing ich an, ihre Arschbacken beinahe schon grob zu kneten.

Dabei zog ich sie immer wieder so weit auseinander, bis mich ihre Rosette anlachte. Irgendwann ließ ich dann meine Daumen immer näher an das kleine runzlige Loch heranwandern. Als ich das erste mal dagegen drückte, sog sie scharf die Luft ein. Ich kreiste nun mit der Kuppe über die rosige Haut des Schließmuskels, was mit wohligen Seufzern quittiert wurde.

Um es noch interessanter zu machen, stupste ich dann mit dem Zeigefinger sachte in die noch geschlossene Öffnung. Auch hierbei zeigte sie eher Wohlgefallen als Abwehr. Zu guter Letzt schob ich ihr den Finger einfach hinein. Ein kurzer Widerstand und schon glitt ich in ihren Arsch.

Annette wurde nun wieder deutlich lauter. Ich hatte nicht aufgehört, ihr Muschi mit meinem Kolben zu verwohnen und konnte nun mit meinem Finger in ihrem Darm meinen eigenen Schwanz in ihrer Fotze fühlen und bewegte ihn im Takt mit. Nach kurzer Zeit nahm ich den Mittelfinger mit dazu. Wieder ein kurzer Druck und schon steckten zwei Finger in ihrem Arsch und sie stöhnte laut auf.

Ich ließ nun meinen Prügel einfach mal in ihrer Möse stecken und fickte die nur mit den Fingern. So langsam kam Annette wieder richtig in Fahrt. „Das fühlt sich geil an! Mach weiter!“

Ich hatte eine neue Idee und zog meinen Schwanz aus ihrem schmatzenden Loch. Bevor sie sich beschweren konnte, hatte sie schon zwei Finger in der Fotze.

Als ich nun beide Fingerpaare in ihren Ficklöchern gegeneinander drückte, jubelte sie regelrecht. Na ja, und wenn zwei Finger ohne Probleme in ihren Arsch passten, sollte in der Möse deutlich mehr Platz sein. Also folgte der Dritte. So fickte ich sie mit fünf Fingern, die ich in ihr immer noch schön gegeneinander drückte während ich mich gleichzeitig bemühte, beide Löcher noch weiter aufzuspreizen.

Der Mösensaft floß schon wieder und rann an der Innenseite ihres linken Beins herunter und durchnässte den Strumpf.

„Das ist gut. Reiß mir schön die Fotze auf.“ Mittlerweile war ich so weit, dass auch der vierte Finger hineinpasste und den gab ich ihr auch. Wieder ein geiler Aufschrei als er sich den Weg in ihre Muschel bahnte.

Lediglich der Daumen war noch draußen. Ich beugte mich über sie und raunte in ihr Ohr: „Gleich schauen wir mal, ob da noch mehr geht.“ Das wurde gleich mit einem gestöhnten „Ja Du Scheißkerl, gib mir die ganze Faust.“

Und die bekam sie. Beim nächsten Eintauchen setzte ich den Daumen mit an und drückte. Diesemal war der Widerstand deutlich größer und Annette schrie auf.

Ich wollte schon zurückziehen aber in dem Moment griff sie hinter sich nach meinem Handgelenk und zog. Mit einem Ruck rutschte nun meine Hand in ihren Schlund. Sie hechelte und keuchte. Ich gab ihr einen Moment um sich an die Füllung zu gewöhnen und mir um diese heisse und nasse Enge zu genießen.

Mit den Fingern in ihrem Arsch konnte ich meine andere Hand genau ertasten. Als ich dann langsam die beiden Finger hin und her bewegte wurde ihr Keuchen stärker.

„Oh Gott ist das geil. Ich fühl mich als ob es mich gleich zerreisst!“

Als ich nun sachte meine Hand in ihr hin und her bewegte, stieß Annette im Takt dazu kleine, spitze Schreie aus.

Rein und raus ging die Faust und je schneller ich wurde desto lauter und schneller wurde ihr Geschrei. Und all das wurde dazu vom Schmatzen ihrer weit gedehnten Möse begleitet.

Zwischendrin nahm ich immer wieder die Hand raus, nur um sie ihr wieder zur Faust geballt hineinzurammen. Das Loch war mittlerweile so weit aufgerissen, dass dies ohne Probleme ging.

Dazu ließ ich noch meine Finger in ihrem Arsch rotieren.

Von ihr waren nur noch Lustschreie zu hören, die lediglich ab und an von unverständlichem Gebrabbel unterbrochen wurden. Nur kurze Zeit später fing sie am ganzen Körper an zu zittern. Es war wieder so als ob sie unter Strom stehen würde.

Dann, ganz plötzlich, krampften sich Fotze und Arschloch zusammen und Annette kam mit einem langezogenen Schrei. Ich riss förmlich meine Hand aus ihrem Fotzenloch und ein wahrer Sturzbach platschte aus ihr heraus. Ihre Arme und Beine knickten ein und ihr Oberkörper knallte auf den Schreibtisch. Wenn ich nicht noch die Finger in ihrem Darm gehabt hätte, wäre sie wahrscheinlich einfach auf den Boden gefallen.

Natürlich hatte mich das wahnsinnig aufgegeilt. Und der Anblick, wie sie da so vor mir hing, weit aufgerissene Fotze, die Titten seitlich unter ihr hervorquellend, tat sein Übriges. Ich wollte ficken. Die Möse fiel aus.

Da hätte ich gleich einen Billardtisch nehmen können. Also blieb da noch der Arsch. Aber nicht auf dem Tisch.

Ich zog meine Finger aus ihrer Rosette, packte sie um die Taille herum und hievte sie zum Bett. Dort ließ ich sie sinken, so dass sie wie zuvor mit dem Hintern auf der Kante lag.

Irgendwie war sie nicht ganz bei sich aber das war mir egal. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen und setzte meinen triefenden Schwanz an ihrer Arschfotze an. Ein schneller Stoß und ich hatte ihn versenkt. Der Schließmuskel war zwar auch gedehnt, aber das war so ganz angenehm.

Ich griff unter ihre Beine, hob sie nach oben und rammelte los. Bei jedem Stoß klatschte mein praller Sack gegen ihre Arschbacken. Annette wurde langsam wieder munter.

„Oh Gott, jetzt fickt er mich auch noch in den Arsch!“ Ob ihr das noch was brachte wusste ich in dem Augenblick nicht. Aber sie feuerte mich wieder an.

„Ja, treib mir Deinen Riemen in die Arschfotze! … Fick ihn richtig durch! … Rammel mir Deinen Prügel rein!“ Zusätzlich spielte sie nun auch noch mit ihrer Rosette. Mal drückte sie, mal kniff sie sie zusammen, was für eine herrliche Schwanzmassage sorgte.

Mittlerweile hatte sie wieder eine Hand an den Titten und malträtierte ihre Nippel. Mit der anderen Hand wichste sie sich ihren Kitzler. Das konnte ich nicht lange aushalten. Gerade als sie nochmal zu kommen schien, schrie ich nur noch: „Mir kommts! Ich spritze gleich!“ Annette entzog sich mir und rutschte hektisch nach unten.

Sofort hatte sie ihre Hand an meinem zitternden Schaft und die Zunge tänzelte über meine Speerspitze. Und schon spritzte ich los, als ob es heute das erste mal gewesen wäre. Schub um Schub pumpte ich röhrend meinen Saft heraus. In kürzester Zeit hatte ich ihr wieder das Gesicht und die Titten zugekleistert.

Als ich wieder zu mir kam, ließ ich mich neben sie vor das Bett sinken. Wir atmeten beide immer noch schwer. Als wir uns etwas erholt hatten, legten wie uns beide aufs Bett. Sie sah mich mit ihrem wichseverklebten Gesicht müde aber zufrieden an.

Ich spürte noch, wie sie ihre Hand auf meinen Schwanz legt und dann schliefen wir ein.

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