Das Spiel
Veröffentlicht am 21.06.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 26 Sekunden
Das Spiel
Ich hatte mit meiner Geliebten ( meiner jetzige Lebensgefährtin ) den besten Sex, den ich mir vorstellen konnte.
Aber irgendwie schien es ihr nicht zu reichen den irgendwann, ich weiß nicht mehr wann es war, sagte sie zu mir: “ Ich will das du mich mal so richtig rann nimmst ” Ich fragte: “ Was meinst du damit”, “ Ich meine Du sollst mich nehmen wie du das willst und keine Rücksicht nehmen”. Ich war verwirrt.: “ Das kann ich nicht, das grenzt ja an einer Vergewaltigung und das könnte ich Dir nie antun“.
Es gingen einige Wochen ins Land. Und ich dachte, Sie hätte es vergessen, aber das hatte Sie nicht. Sie ließ einfach nicht locker, wollte Ihren harten Sex.
Irgendwann versuchte ich es dann mit Befehlen z.b. “ Knie dich hin und nimm ihn in den Mund, saug ihn ich will Deinen Mund richtig spüren. “ Sie machte es so wie ich es wollte. Irgendwie fülte ich mich schlecht dabei und hatte ein mulmiges Gefühl.
Aber auf der anderen Seite machte es mich an, zu sehen wie Sie eingeschüchtert auf die Knie geht, denn sie ist sonst eine dominante Persönlichkeit .
Und trotzdem war es nicht das, was Sie wollte.
Es war Ihr nicht hart genug. Sie wollte mehr und härter. Ich fragte Sie was mit härter gemeint ist. ” Ich meine, mich fesseln und mich mit aller Härte rann nehmen.
Mich richtig vergewaltigen. Mich erniedrigen das ist was ich will, ich darf mich nicht wehren können “. Also machte ich es so, das ich sie auf das Bett warf. Gewaltsam ihre Beine auseinander riß und legte mich dazwischen.
So das Sie Ihre Beine nicht mehr zusammen bekam. Ich versuchte Sie zu küssen, aber wie erwartet, wehrte sie sich. Also nahm ich ihren Kopf in beiden Händen und drang mit meiner Zunge in Ihren Mund ein. Mit etwas Mühe gab ich ihr einen Zungenkuß.
Jetzt widmete ich mich den Brüsten zu, das war auch nicht einfach, den sie versuchte , Ihre Brustwarzen mit ihren Händen zu bedecken. Da gab es nur eins, ich hielt ihre Handgelenke fest, nun konnte ich Ihren Brustwarzen saugen. Weil es ja hart sein mußte saugte ich fest und biß ein bißchen dran. Das gefielt ihr gar nicht, aber jetzt kannte ich keine Gnade.
Sie wollte das ja, also mußte Sie auch die Konsequenzen tragen. Egal wie sehr Sie auch bettelte und flehte, das ich aufhören soll.
Ich muß zugeben langsam macht es mir Spaß Sie zu erniedrigen und merke immer mehr, das es mich befriedigt, wenn ich mal die Kontrolle über Sie habe. Ohne das Sie was dagegen machen konnte, aber anderseits ist es sehr schwer, seiner großen Liebe so zuzusetzen.
Aber um weiter zu erzählen. Mittlerweile bin ich richtig aufgegeilt und werde mutiger.
Ich greife Ihr an die Muschi. Worauf sie sagt: ” Laß das, ich will das nicht “, aber ich sage nur: ” Das ist mir egal, ich mache das, was mir Spaß macht “. Sie versuchte sich mit allen Mitteln zu wehren, aber ich habe Sie fest im Griff. Ich spiele mit dem Kitzler und merke wie hart und dick er ist.
Ich reibe ihn und Sie schrie: ” Nein, nein ich will nicht “,aber das läßt mich kalt. Ich mache weiter und ich merke wie sie gegen ihren Abgang kämpft. Sie versucht ihn zu unterdrücken aber es gelingt Ihr nicht. Ich hatte aber noch nicht genug und machte weiter.
Das macht Sie fertig…. ich höre nur wie sie schreit: ” Ich kann nicht mehr, bitte aufhören “. Ich stoppte kurz aber nur um die Stellung zu wechseln. Ich drehe mich mit dem Kopf so, das ich sie lecken kann
Als sie bemerkt was ich vor habe, flippt sie fast aus.
Die Versuche, Ihre Beine zusammen zu kneifen gelingt Ihr nicht, den ich habe meine Arme schon so plaziert, das es Ihr unmöglich ist. Bei dem Geruch ihrer Muschi ticke ich aus. Ich lecke und sauge den Kitzler wie wild: ” Ich kann nicht mehr, bitte aufhören“. Ich will aber nicht aufhören, denn ihr Geruch und Geschmack geilt mich wahnsinnig auf.
Dann passiert was, womit ich nicht gerechnet habe. Sie läuft hemmungslos aus und ich sauge alles gierig auf.” Oh Baby schmeckst du gut, ich kriege gar nicht genug von Dir “.
Nun war ich so geil, das ich mich rücklings vor Sie knie, meinen dicken harten Schwanz in ihre heiße Muschi stecke, Hart zustoße…. dabei kralle ich mich in ihre Schulter fest um die Stöße zu verstärken. Dann kam ich und dachte, mein Schwanz platzt gleich.
Erschöpft breche ich über Ihr zusammen.
Als wir darüber sprechen, was wir gemacht haben sagt Sie: „ Das war sehr schön, aber noch nicht ganz das was ich möchte, ich will mehr Wehrlosigkeit“, “Du meinst ich soll dich fesseln?“, „Ja genau das meine ich ”, „Ok, dann werde ich mir was anderes ausdenken “.
Sie deutet an, das Sie richtig gefesselt werden will z.b. mit Handschellen, oder mit anderen Sachen. In Kleinarbeit habe ich die passenden Fessel – Utensilien selber angefertigt. Wie z.b.
Hand- und Fußgelenkschlaufen, Stangen mit zwei Ösen, Seile mit Karabiner.
Ich muß zugeben, das ich ganz aufgeregt war, bei dem Gedanken, die Sachen zu benutzen. Es ist aber auch eine Genugtuung zu wissen, das ich machen kann, was ich will, ohne das Sie was dagegen tun kann. Endlich war ich fertig und der Tag der Wahrheit rückt immer näher. Ich werde immer geiler.
Dann ist es endlich so weit.
Ich zeige Ihr die Sachen. Sie sagt nur: „ Oh Gott “. Ich befehle ihr: „ Zieh dich aus und leg Dich auf das Bett “. Mit Angst in den Augen zieht Sie sich aus, legt sich auf das Bett in der Hoffnung das es nicht so schlimm wir.
Aber da hat Sie sich getäuscht. Kaum liegt Sie auf dem Bett, setzte ich mich auf Sie, fesselte erst Ihre Hände und mache sie an der Stange fest, die wiederum ist an der Wand festgemacht. So kann Sie sich nicht mehr befreien. Nun sind die Füße dran.
Die Fußfesseln sind ebenfalls rechts und links an einer Stange fest. Die Fußstange und die Stange mit den Armfesseln, sind mit einem Seil verbunden, so das ich Ihre Beine hochziehen kann. Jetzt ist Sie meinem Willen total ausgeliefert und das werde ich hemmungslos ausnutzen. Ich lege mich zwischen ihre Beine und fange an die Muschi zu lecken.
Erst sanft und dann immer wilder. „ Nein ich will nicht, laß das…. hör auf “ . Doch ich mache weiter, bis Sie kurz vor Ihrem Orgasmus ist, Dann höre ich auf.
Sie wimmert, aber ich bleibe stur: „ Ich will jetzt nicht weiter machen “ und laß Sie einfach so liegen. Ich starte einen Pornofilm, um dem Ganze die Krone auf zusetzten. Ich weiß ja, das Sie solche Filme gerne schaut und dabei richtig heiß wird. Jetzt ist Sie völlig wahnsinnig vor Geilheit, aber ich lasse Sie weiter zappeln .Nun werde ich gemein.
Jetzt mache ich den dicken Dildo an und bearbeite damit Ihren Kitzler. Sie stöhnt und schreit , „ Ja Schrei nur, Dich hört hier keiner und es hilft dir auch keiner. Ich werde so lange weiter machen, wie es mir gefällt “. Einerseits ist Sie geil und andererseits ist Sie sauer und versucht verzweifelt sich zu befreien, aber es gelingt Ihr nicht….
vor allem, da Sie den Dildo drin hat und ihn nicht raus bekommt.
Ich weis das Sie mindestens zweimal gekommen ist und immer wieder sagt sie: ” Hör bitte auf ich, kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr “, „ Was Du willst interessiert mich nicht, Du bist meine Sklavin und das ist, was ich will und du wirst nichts dran ändern können….. hahaha“. Mit diesen Worten fang ich wieder an, Sie zu lecken trotz das der Dildo in Ihr drin ist und es wird noch geiler. Ich fang an, den Dildo mit etwas Gewalt hin und her zu stoßen.
Ich weis nicht was mich mehr anmacht. Der Geruch und den Geschmack Ihr Muschi oder das Gewimmere und Gestöhne von Ihr. Aber auf jeden Fall bin ich geil und wie von Sinnen. Nun lecke ich nicht mehr, sondern sauge Ihren Kitzler, das macht Sie völlig fertig und das ist der Moment, wo ich mir was von Ihr holen werde.
Ich stehe auf, Ihren Kopf halte ich ein wenig schräg, so das ich Ihr meinen Schwanz in den Mund drücken kann. Sie versucht den Mund zuzuhalten, aber es gelingt Ihr nicht, denn ich drücke so hart zu, das sie Ihn aufmachen muß und ich beginne mit heftigen Stößen zwischen denn geilen Lippen. Ich merke wie er fast in Ihrem Hals steckt, aber es ist mir egal. Ich will das Sie mir einen bläst.
Deswegen hole ich es mir, egal wie. Ich merke wie mein Saft anfängt zu steigen und ich kann mich kaum noch zurück halten. Aber das brauche ich auch nicht, denn es wird gemacht was ich will. Ich will jetzt abspritzen und das tue ich auch und zwar in Ihren Mund : „Ich komme“ .
Sie versucht es zu verhindern, aber es ist zu spät. Ich spritzte Ihr die ganze Ladung in den Mund…..Sie mußte schlucken.
Es war viel, Sie hätte sich beinahe verschluckt.
Aber das heist nicht das ich Sie in Ruhe lasse , nur weil sie ein bischen hustet. Jetzt, ich abgespritzt habe, werde ich mich weiter an Ihr vergehen, denn es macht mir Spaß. Es macht mich jedes mal wieder aufs neue geil und wenn ich geil bin schaltet mein Verstand ab .
Ich genieße es, Sie so da liegen zu sehen.
Am aufregendsten finde ich ihr Gesicht, das eine gewisse Angst und gleichzeitig eine Geilheit ausstrahlt. Ich muß zugeben, das ich fast jede Nacht davon träume, vor allem von ihren Augen, die richtig funkeln, wenn ich Sie so richtig rann nehme.
Ich hätte nie geglaubt das ich es fertig bringen könnte, Sie so zu erniedrigen aber es geht, wenn der andere Partner es will und ihm Spaß macht. Ich habe gelernt das alles machbar ist, wenn der eine dem anderen vertraut und ich denke das es bei uns so ist, sonst würde Sie ja nicht zulassen, das ich Ihr so was antue. Es ist das erste mal im Leben das mir eine Frau so vertraut und darauf bin ich stolz.
Ich hatte manchmal das Gefühl das ich Ihrer nicht würdig war, denn als wir nur ein Verhältniss hatten, da gab es eine Zeit, wo wir nur noch gestritten haben. Streit gibt es in jeder guten Beziehung, doch wenn man nur noch streitet, das ist nicht richtig, wenn man weiß, das man sich wirklich liebt und vertraut.
Das schöne dabei ist, das wir uns endlich zusammen eine Zukunft aufbauen können, unsere Liebe und unseren Sex in vollen Zügen genießen und keine Geheimnisse voreinander haben. Wir kommen nicht voneinander los und wollen es auch nicht, den Wahre Liebe ist unzertrenlich.
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