Schlammschieben in Venedig
Veröffentlicht am 04.05.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 27 Minuten, 14 Sekunden
Diesmal fanden wir unseren Urlaubsmittelpunkt im Forum. Einfach gesucht und gefunden. Vorab ein gegenseitiges Beschnuppern auf neutralem Boden bei einem Kaffee. Zum Treffen erschien eine hübsche Frau mit lange dunkle Haare in einem knappen Kleid in Blau, welches Ihre tolle Figur richtig zur Geltung brachte.
Nach dem ersten Beschnuppern war uns Herren klar: Eine Frau mit Herz und Hirn! Da kamen auch schon Ihre Detailfragen betreffend unserer Vorlieben. Nach einer guten Stunde war es ausgemacht, wir vier fahren nach Venedig!
Unser Treffpunkt war der Bahnhof Meidling. Als ich von der Rolltreppe stieg sah ich bereits Kerstin, Mark und Heinz am vereinbarten Eck auf mich warten. Unsere Begrüßung fiel herzlich aus.
Kerstin hatte wieder Ihr blaues Kleid an. Wir überprüften noch schnell unsere Tickets und schon ging es ab auf den Bahnsteig. Unser Abteil hatten wir rasch bezogen und mit dem Zugbegleiter die Weckzeit vereinbart.
Kaum hatte ich am Bettrand Platz genommen, nahm Kerstin rittlings auf mir Platz und begann mich zu küssen.
Dabei fasste ich Ihr an Ihren süßen Arsch und schob meine Hände unter Ihr Kleid. Das süße Luder hatte kein Höschen angezogen. Während ich nun Kerstins Titten mit meinen Händen bearbeitete bekam Sie von Heinz und Mark ein paar Klapse auf Ihren blanken Hintern. Küsst diese Frau gut, dachte ich mir gerade, als Sie von mir abstieg um sich auf Mark und Heinz stürzte.
Sie in der Mitte, mal Heinz, mal Mark küssend und beide fummelten an Ihr herum. Gleich danach zog Sie sich Ihr Kleid über den Kopf und wir konnten Sie nackt mit Ihrem blauen Busenhalter bewundern. Sie ging vor Mark auf die Knie und begann Marks Männlichkeit auszupacken. Für uns war es das Signal ebenfalls die Hüllen fallen zu lassen.
Nachdem Kerstin uns gekonnt mit Ihrem Mund verwöhnt hatte, war es Zeit mal für Sie „was zu tun“. Also warfen wir Sie auf das Bett und Heinz spreizte Ihr die Beine. Gekonnt begann er Ihre blanke Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mark nutzte die Situation um sich hinter Kerstin zu setzen und begann dabei Ihre Titten zu massieren.
Lange dauerte es nicht und Kerstin bäumte sich auf. Dabei presste Sie den Kopf von Heinz fest an Ihre Möse.
Kerstin drehte sich quer über das Bett und präsentierte uns Ihre schmallippige rasierte Muschi. Da Heinz Ihr am nächsten war übernahm er die Rolle des Vorbesamers. Langsam drang er in Ihre Möse ein um dann mit flotten Stößen Sie zu bumsen.
Dabei hielt er Ihre Beine weit gespreizt um uns zusehen zu lassen. Lange konnte er sich dabei nicht beherrschen und er bäumte sich auf um Ihr sein Sperma in Ihre Lustgrotte zu spritzen. Als er seinen Lümmel aus Ihr zog, rann ein kleiner Tropfen seines Spermas aus Ihrem Loch. Sofort war Ihr Loch wieder von einem Schwanz besetzt.
Nun war es an Mark Ihr einige Orgasmen zu verpassen. Also gelenkig ist Kerstin. Mark bog Ihre Füße ganz nach hinten um so Ihren Hintern nach oben zu biegen. Als er knapp davor war abzuspritzen nahm er Sie wieder zurück an den Bettrand und verlangsamte seine Stöße.
Nur die Rechnung machte er ohne Kerstin. Kaum verlangsamte er, waren Ihre Hände an seinem Arsch und gaben Ihm das Tempo vor. Nicht lange und er spritze in Ihr ab. Kaum hatte er seinen Lümmel aus Ihr herausgezogen, schob Kerstin Ihr Becken vor meinen Schwanz Wie soll da bloß ein Mann nicht darauf reagieren?
Ich packte Sie an Ihrer Hüfte und schob Ihr meinen Schwanz in die vorbesamte Möse.
Ganz tief in Ihr angekommen fühlte ich wie gut geschmiert Ihre Fotze bereits war. Genussvoll begann ich Kerstin zu ficken. Dabei hielt ich, wie meine Vorbesamer, Ihre Füße fest in meinen Händen und achtete darauf sie zu spreizen. Dezent begann das Sperma in Ihr über meinen Schwanz auszulaufen.
Langsam begann sich mein Schwanz weiss zu färben. Kerstin gab mit Ihrem Becken das Tempo vor. Nicht lange und ich ergoss mich leise in Sie. Das Gefühl dabei war einfach herrlich.
Erst nach einigen Minuten wurde mein Lümmel schlaffer und ich zog mich aus Ihrer dreifach besamten Möse zurück. Der Anblick wie Ihr unser Sperma aus Ihrer Möse lief *war einfach geil! Wir Männleins waren geschafft und Kerstin zufrieden. Nachdem wir die kleine Sauerei am Boden beseitigt hatten schmissen wir uns in die Betten und knipsten uns aus … .
Eine Stunde vor unserer Ankunft klopfte es, wie vereinbart, an unserer Tür.
Frühstück war angesagt! Direkt auf's Abteil. Nachdem wir alles verputzt hatten warteten wir auf unsere Ankunft. Ich, für mich, freute mich bereits auf unser Hotel! In der Empfangshalle angekommen, wurden wir in den dritten Stock geführt um unsere Suite zu beziehen. Jeder hatte für sich ein Doppelbett und es gab zwei Badezimmer.
Somit hatte Kerstin eines und wir teilten uns das andere. Geplant war nach dem Bezug der Suite anschließend die Stadt zu erkunden.
Diesem Vorhaben widersetzte sich Kerstin dezent. Mit dezent war gemeint: Sie wartete auf allen Vieren vor der Tür auf uns. Dabei hatte Sie Ihr Kleid, diesmal in schwarz, über Ihren Arsch hochgeschoben und hielt uns so Ihre rasierte Spalte *entgegen.
Jetzt muss Venedig warten. Kaum hatten wir uns angezogen, schon waren wir wieder nackt. Ich kniete mich vor Kerstin und schob Ihr meinen Schwanz in den Mund welchen Sie mit einem leisen Schmatzen zu blasen begann. Ganz ohne Handeinsatz..
Während mir der Schwanz geblasen wurde, begann Heinz Sie von hinten zu ficken. Mark wartete noch kurz ab und gesellte sich zu mir und wir schoben Kerstin abwechselnd unsere Schwänze in Ihre Maulfotze. Nach einigen Minuten war Heinz in Kerstin gekommen. Sogleich nahm ich seinen Platz ein und begann Kerstins nasse Möse zu ficken.
Erregt von der Szene, spürte ich wie die Lust an meinen Lenden hochkroch und sich in einem kräftigen Orgasmus in Kerstin entlud. Langsam zog ich meinen Lümmel aus Ihr um ja keinen Tropfen zu verschwenden. Mark drehte Kerstin auf den Rücken und begann Sie zu besteigen. Dabei konnten wir sehen wie unser Sperma aus Ihrer Muschi quoll.
Der Teppich bekam seine Spermaflecken ab. Mark war schon so aufgegeilt, dass er knapp darauf sich aufbäumte und sich in Kerstin entlud. Mann war das geil! Kerstin stand nun auf und griff sich gleich an Ihre Möse um nicht den ganzen Teppich vollzusauen. Mit der Hand im Schoß und einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen verschwand Sie im Badezimmer.
Wir drei Herren begannen uns wieder anzukleiden und dabei hatten auch wir ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Mit Kerstin hatten wir einen perfekten Start in den Tag gehabt. Nachdem Sie aus dem Badezimmer gekommen war, nahmen wir Kerstin in unsere Mitte und verließen das Hotel. Jetzt kann Venedig kommen.
Nach tausenden Schritten, nochmals so vielen Erinnerungsphotos für die sich Kerstin gerne als Hauptmotiv zur Verfügung stellte, taten uns die Füße weh und wir hatten Hunger.
Reiseführer raus und ein Lokal suchen. Es sollte eines in der Nähe sein. Vor lauter Übereifer übersahen wir das Lokal, welches Genau hinter uns war. Erst als Mark meinte wir sollten mal die Richtung wechseln, sahen wir es.
Der Wirt wunderte sich ein wenig als wir lachend durch die Tür kamen. So lustige Gäste dürfte er schon länger nicht gehabt haben. Das Essen war ausgezeichnet und so gestärkt nahmen wir es wieder mit Venedig auf. Nachdem wir die lange Schlange vor der Markuskirche sahen, beschlossen wir diese für einen der nächsten Tage uns vorzunehmen.
Den Markusplatz selbst bestaunten wir aus der Perspektive von Kaffeetrinkern. Langsam wurde es dunkel und wir machten uns auf den Weg, die Rialtobrücke bei Nacht zu bestaunen. Venedig bei Nacht hat einen eigenen Flair. Die beleuchteten Fenster und Laternen spiegeln sich in den Kanälen und es sind weniger Menschen in den Gassen.
Die Bummelei bei Nacht gefiel Kerstin besonders. Nachdem wir kurz in einer kleinen Bar eingefallen waren und uns einen Bellini genehmigt hatten, machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel. Auf dem Weg kamen wir in eine kleine schlecht beleuchtete Gasse. Kaum waren wir um die Ecke zog uns Kerstin in eine kleine Nische und ging vor uns in die Hocke.
Auspacken, forderte Kerstin uns auf! Wir standen um Sie herum und Kerstin begann uns unsere Schwänze zu blasen. Wenn da jetzt wer um die Ecke kommt? Doch nichts dergleichen geschah. Weiter geht es, wenn wir endlich im Hotel sind. Mit diesen Worten packten wir unsere steifen Latten wieder ein, was nicht ganz so einfach war.
Kerstin küsste noch jeden von uns und wir setzten den, nett unterbrochenen, Weg fort.
Auf der Schwelle der Suite griff Kerstin unter Ihr Kleid und zog sich Ihr Höschen aus. Mit frechem Schritt und dem Höschen in der linken Hand steuerte geradewegs auf die Couch zu. Dort angekommen ließ Sie sich auf den Rücken fallen und hob Ihre Beine an um uns Ihre Möse zu präsentieren. Da sich unsere Latten nach der mündlichen Zuwendung von Kerstin in der dunklen Gasse noch nicht ganz beruhigt hatten, flogen uns nur so die Kleider vom Leib.
Welch leckerer Anblick. Den Reiz des Anblicks steigerte Kerstin noch als Sie uns Ihre schönen Brüste präsentierte. Drei Männer mit steifen Latten bewegten sich auf Kerstin zu. Mark tauchte mit seinem Kopf in Ihren Schoß ab und wir hielten unsere Schwänze Ihr links und rechts ins Gesicht.
Zärtlich begann Kerstin uns gleichzeitig zu wichsen um uns dann nacheinander in Ihrem Mund zu versenken, und das ganz schön tief. Während diesem äußerst angenehmen Vorspiel leckte Mark Sie zu Ihrem ersten Höhepunkt dieser Nacht. Kerstin verschnaufte kurz um dann ins Bad zu verschwinden. Als Sie zurückkam hatte Sie eine Gleitgeltube dabei und grinste uns an.
Sie schnappte sich ein Kissen von der Couch und legte es am Teppich unter Ihren Hintern. Als Sie begann sich Ihr Arschloch zu schmieren wuchsen unsere Latten wieder ein kleines Stück. Die Entscheidung als Erster Sie in den Arsch zu ficken nahm Kerstin uns ab als Sie mich aufforderte Sie langsam in Ihren Popsch zu ficken. Die Tube war schnell zur Hand und ich schmierte mir meinen Schwanz damit ein.
Gut geschmiert ist halb gespritzt. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an Ihrer Rosette an und schob ihm langsam in Ihren Arsch. Nachdem meine Latte ganz in Ihr verschwunden war, ging ein leichtes Zittern durch Kerstins Körper. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch um ihn dann wieder verschwinden zu lassen.
Langsam erhöhte ich die Frequenz und erntete dabei ein leises Stöhnen von Kerstin. Ihr Arsch war angenehm eng. Einige kräftige Stöße noch und ich reichte Ihr Arschloch an Mark weiter. So fickten wir drei Ihr abwechselnd das Arschloch.
Als ich wieder an der Reihe war Sie zu nehmen war Ihr Loch bereits gut eingeritten und ich ging etwas härter zur Sache. Plötzlich griff Kerstin mich hart an den Arschbacken und presste mich tief in Ihre Arschfotze. Der heftige Orgasmus, der durch Ihren Körper zuckte, überraschte mich etwas, da er so unangekündigt über Sie kam. Noch geiler wurde es, als ich die Nässe aus Ihrem Schoß spürte.
Kerstin hatte so richtig abgespritzt. So verharrte ich einige Augenblicke ganz tief in Ihr um danach Mark Ihr Arschloch anzubieten. Mark drehte Kerstin auf den Bauch und richtete Ihr das Kissen unter Ihrem Becken. Dann begann er Sie hart in den Arsch zu ficken was bei Kerstin wieder einen kräftigen Orgasmus auslöste.
Auch Heinz gelang es, Kerstin nochmals einen Orgasmus zu schenken. Danach bettelte Kerstin um eine kleine Pause. Mit dem Champagnerglas in der Hand erzählte Sie die Orgasmen empfunden hatte. Und abgespritzt hatte Sie noch nie! Die Gläser waren geleert und Kerstin nahm auf der Couchlehne Platz.
Dabei streckte Sie uns Ihren süßen Arsch entgegen und bat um drei Füllungen. Etwas besorgt legten wir Ihr noch rasch ein Handtuch auf die Lehne. So bekleckert wie der Polster war sollte die Lehne nicht werden. Noch ein wenig Gel in Kerstins Arschloch schmieren und schon begannen wir wieder abwechselnd Kerstins Arschloch zu ficken.
Nun war es gut geweitet und wir beobachteten wie sich Ihre Rosette mit dem jeweiligen Schwanz mitbewegte. Heinz war wieder der Erste der sein Sperma in Ihr Loch spuckte. Als er seinen Lümmel langsam aus Ihrem Arschloch zog, bildete sich dort eine kleine weiße Schaumkrone. Nach einigen Minuten war Mark dabei sich in Sie zu ergießen.
Bei seinem Rückzug floss bereits das Sperma Kerstin aus dem Loch. Ich nahm meinen Lümmel und drang vorsichtig in Sie ein. Kaum in Ihr, begann ich Sie wieder härter zu ficken. So konnte ich Kerstin nochmals mit einem Orgasmus beschenken.
Gut das wir ein Handtuch untergelegt hatten. Langsam, aber tief, fickte ich Kerstins Arsch. Langsam begannen meine Lenden zu zucken um in drei, vier Zuckungen mein Sperma in Ihr Arschloch zu pumpen. Mir schmerzten meine Eier dabei.
Doch es war ein süßer Schmerz. Da wird's ja richtig warm in meinem Arsch, war Ihre Antwort auf mein Abspritzen und bat uns um ein Erinnerungsphoto und hielt dabei Ihren Arsch in die Höhe.
Dieser Tag hatte uns echt geschafft. Was Venedig nicht ganz schaffte, schaffte nun Kerstin. Mir taten die Füße weh, mir schmerzten süß meine Eier.
Ich war hundemüde. Und das waren wir alle vier. Zeit ins Bett zu verschwinden. Morgen Abend stand uns der Opernbesuch bevor.
Was wird Kerstin da wohl anziehen? Mit diesem Gedanken schlief ich erschöpft ein.
Mark weckte mich und Heinz knapp vor acht Uhr. Das Frühstück war bereits am Zimmer angekommen und Kerstin schlief noch tief und fest. Wir deckten alles für Kerstin um damit Sie Ihr Frühstück im Bett genießen konnte. Wir öffneten vorsichtig Ihre Zimmertür und schlichen uns auf leisen Sohlen an Ihr Bett.
Am Fußende des Bettes ließen wir das Tablett mal stehen. Dann näherten wir uns Kerstin. Ich kletterte über das Fußende in Richtung Ihrer Möse, denn diese sollte schon am Morgen geleckt sein. Mark und Heinz schlichen sich links und rechts an Ihren Kopf.
Vorsichtig zog ich Ihr die Decke von Ihrem hübschen Körper und begann Ihr die Beine zu spreizen. Ohne zu erschrecken drehte Kerstin sich auf den Rücken und spreizte dabei Ihre Beine. So unterstützt gelang ich rasch zu meinem Ziel. Sanft begann ich Ihr die Möse zu lecken.
Heinz und Mark fassten Sie an den Titten und begannen an Ihren Ohren und an Ihrem Nacken zu knabbern. Dass nenne ich Weckdienst, flüsterte Sie leise und hielt dabei meinen Kopf mit Ihren Händen fest. Derart fixiert erhöhte ich meine Anstrengung Kerstin einen Orgasmus zu entlocken. Zwischendurch wurde an Ihren Nippeln gesaugt, dann wieder die Titten massiert und dabei bedankte sich Kerstin immer wieder bei Mark und Heinz mit Zungenküssen.
Als Kerstin knapp vor einem Orgasmus stand zog Sie mich zu Ihr hoch und stopfte sich dabei meinen Prügel in Ihre triefnasse Fotze. Noch während ich dabei war in Sie tief einzudringen hatte Sie bereits die restlich anwesenden Schwänze in Ihren Händen und begann sie zu wichsen. Gut vorgeleckt, dauerte es nicht lange und Kerstin wurde von einem Orgasmus durchzuckt. Dabei zog sich Ihre Muschi so stark zusammen, dass ich glaubte in einem Schraubstock zu stecken.
Doch war dieses enge Gefühl rasch verschwunden und Sie massierte mit Ihren Zuckungen meinen Schwanz derart angenehm, dass ich mich sogleich tief in Sie ergoss. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Möse und deutete Mark, er solle meinen Platz einnehmen. Der reichte jedoch an Heinz weiter. Vermutlich war er von gestern Abend doch noch zu fertig? Heinz schnappte sich das Gleitgel und begann Kerstins Arsch zu schmieren.
Kerstin drehte sich auf Ihren Rücken und führte sich den Schwanz an Ihr Arschloch. Als Heinz richtig loslegte spreizte Kerstin alle Viere und vergrub Ihre Finger im Laken. So abgestützt erwiderte Sie die Stöße von Heinz mit Ihrem Becken.Knapp vor Ihrem kleinem Tod fasste Sie sich an Ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Ich muss gestehen, dass dieser Moment noch heute einer der ist, an die ich mich immer gerne erinnere, da sich bei mir immer noch ein kleiner Steifer entwickelt.
Während Kerstins Orgasmus noch nachwirkte, zog Heinz seinen Bimmel aus Ihrer Arschfotze. Wie ich am herausquellendem Sperma sehen konnte, hat er Sie in Ihrem Arsch besamt. Mark setzte sich auf Kerstin und begann Ihr den Rücken und Ihren Nacken zu massieren. Ihr Körper begann sich zu entspannen.
Schnell organisierte Heinz das Massageöl um für Kerstin die Massage noch angenehmer zu machen. Die Massagezeit nutzten Heinz und ich um Kerstins Frühstück ins rechte Bild zu rücken und das Glas Prosecco zu füllen. Zum Schluss saß Sie im Bett, vor sich Ihr Frühstück, das Glas Prossecco in der Hand und wir drei Männer um Sie herum am Bett. Es war fast 10 Uhr.
Tag zwei in Venedig kann beginnen.
Unser Stadtrundgang verlief wie der am Vortag, nur diesmal mussten wir früher im Hotel zurück sein. Heute gehen wir in die Oper. Für uns Männer ist das ja recht einfach. Smoking, ein weißes Tuch und die obligatorische Fliege um den Hals.
Kurzerhand hatte uns Kerstin aus der Suite geschmissen, da wir bereits viel zu früh fertig im Wohnzimmer herumlungerten und auf unsere Frau warteten. Also runter an die Bar einen Bellini kippen. So ratschten wir und warteten auf das Erscheinen von Kerstin. Nach einem kurzen Blick in die Runde bemerkten wir einen weiteren Herren der, ein wenig nervös, im Smoking auch zu warten schien.
Recht rasch kamen wir ins Gespräch da auch er auf seine Begleitung warten musste. Er und seine Frau hatten dasselbe Ziel wie wir. So beschlossen wir gemeinsam mit unseren Bellinifreunden auf die Damen zu warten. Zuerst erschien Bernds Frau.
Eine sehr hübsche, blonde, langhaarige Mittdreißigerin in einem engen rotem Kleid, welches Ihre recht große Oberweite verdammt gut zur Geltung brachte. Bernd stellte uns Susanne vor und Ihr gefiel der Gedanke mit uns sich das Wassertaxi zu teilen. So müssen man ja nicht alleine den Weg machen. Kaum hatte sich Susanne zu uns gesetzt und sich einen Bellini, was sont, bestellt, drehten sich unsere Köpfe Richtung Bareingang.
Kerstin war erschienen! Ein kleines Schwarzes, wunderschöne Strümpfe, ein bisschen Strass, das Handtäschen kokett in der rechten Hand bewegte Sie sich in Ihren Highheels lasziv auf unseren Tisch zu. Oh! Reiche ich Euch nicht, bemerke Kerstin süffisant und eröffnete die nächste Vorstellungsrunde. Ich glaube, hier erkannte Susanne was wir mit Kerstin nach der Oper vorhatten. Noch einen Bellini für die Dame und unsere unerwartet erweiterte Runde versank im Gespräch.
Die Gespräche verebbten auch nicht auf der Hinfahrt zur Oper. Erst in der Oper trennten wir uns, aber nicht ohne uns für die Pause wieder zu verabreden. Susanne und Bernd hatten Plätze im Parterre, wir machten uns auf die Suche nach unserer Loge. In der Loge angekommen, nahmen wir Kerstin in unsere Mitte und warteten auf den Beginn.
Kaum wurde es dunkel, noch bevor der Vorhang sich öffnete, hatte Kerstin schon Ihre Hände in Marks und meinem Schritt. Eine Arie mit erotischer Note.
Als der Pausenvorhang fiel, machten wir uns auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Dort warteten bereits Susanne und Bernd auf uns.
Während wir begannen die Inszenierung zu loben, verschwanden Mark und Bernd um kurz darauf wieder mit Prosecco bei uns aufzutauchen. So standen wir bis zum Pausengong zusammen und bemerkten vor lauter reden nicht wie die Zeit verrann. Mich freute es, als Susanne fragte, ob es uns recht sei, wieder gemeinsam zurück ins Hotel zu fahren. Wieder in der Loge angekommen, tauschte ich mit Heinz meinen Platz um auch Ihn in den Genuss von Kerstins Fingerspiel kommen zu lassen.
Kerstin bedankte sich bei mir auf Ihre Art. Sie zog meinen Kopf zu sich und meine Hand an Ihren Schoß. Dabei spreizte Sie Ihre Beine und ich konnte mich während Ihres Kusses versichern, dass unser kleines Luder wieder kein Höschen anhatte.
Der Vorhang fiel unter lautem Applaus. Das Publikum machte sich auf zu den Garderoben und wir uns zum vereinbarten Treffpunkt mit Susanne und Bernd.
Während der Rückfahrt war die Aufführung das gesprächsbeherrschende Thema. Im Hotel angekommen, beschlossen wir noch einen Bellini an der Bar gemeinsam zu trinken. Dabei kam unsere Suite zu Sprache. Nach einem zweiten Bellini wollte Susanne unsere Suite sehen.
So nahmen wir aus der Bar noch eine Flasche Champagner mit und machten uns auf den Weg zu unserer Suite. Oben angekommen warfen wir drei uns ein paar unsichere Blicke zu und bereuten schon so leichtsinnig zugesagt zu haben. Eigentlich wollten wir Kerstin noch ficken. Die Aussicht auf eine Verschiebung stimmte uns aktuell nicht positiv.
Aber was soll's, dachte ich mir und wir füllten die Gläser. So bewaffnet eröffneten wir den Rundgang. Als Kerstin Susanne Ihr Schlafzimmer vorführte, nahm Susanne Sie bei der Hand und zog Sie auf das Bett. Es stört Euch Männer hoffentlich nicht, sagte Susanne und begann Kerstin am Busen zu streicheln.
Langsam begannen sich unsere Frauen zu küssen. Dabei lachte Kerstin in unsere Richtung. Da dürften sich die Damen unter unseren Nasen was ausgemacht haben, und keiner von uns drei hatte es bemerkt. Bernd tat den ersten Schritt und zog Susannes Kleid hoch.
Auch Sie hatte Ihr Höschen wohl am Zimmer vergessen. Der Abend hatte wohl mit uns was ganz besonderes noch vor.
Susanne ließ von Kerstin in das Bett zu steigen. Kniend zog Sie sich Ihr rotes Kleid über den Kopf und präsentierte sich uns in roten Strümpfen und Haltern. Kerstin stapfte auf uns zu um vor uns auf die Knie zu gehen.
Geschickt holte Sie unsere Schwänze aus Ihren Gefängnissen. Bernd staunte nicht schlecht, als Kerstin sich seinen Schwanz ganz tief in den Mund schob um Ihn so zu ficken. Susanne verließ das Bett und stellte sich zu uns. Sofort umringten wir Sie und begannen mit unseren Fingern Ihren Körper zu entdecken.
Ich stand direkt hinter Ihr und fasste Sie am Busen, währen Hein und Mark Ihr an die Möse fassten. Langsam ging ich auf meine Knie um mit meiner Zunge in Ihrer Arschritze zu landen. Mit beiden Händen zog ich Ihr die Arschbacken auseinander und begann Ihr Arschloch zu lecken. Mark hatte seine Finger bereits in Susannes Möse und begann sie zu bearbeiten, was Susanne ein kräftiges Stöhnen entlockte.
Heinz war in der Zwischenzeit zu Kerstin gewechselt und steckte, abwechselnd mit Bernd in Ihrem Mund. Als ich vorsichtig begann mit meinen Fingern Susannes Arschloch zu bearbeiten, überraschte mich Susannes Frage nach der Gleitcreme doch etwas. So unterbrach ich meinen Einsatz kurz um die Tube zu holen und um mir die Finger zu schmieren. Susanne streckte mir darauf hin Ihren Arsch entgegen und ließ mich gewähren.
Zuerst verschwand ein Finger in Ihrer Rosette, dann zwei. Als wäre Ihr Arschloch dafür gebaut. Als ich den dritten Finger hinzunahm, griff Sie nach meiner Hand und presste sie fest in sich. Diese Frau mochte anscheinend Arschficks sehr.
Kerstin stand mit vorgebeugten Oberkörper zwischen Bernd und Heinz. Heinz hielt dabei Ihren Kopf und fickte Sie in den Mund. Bernds Schwanz war in Kerstins Möse verschwunden. Ihr Busen schwang rythmisch mit den Stößen der Beiden.
Ich konnte diesen geilen Anblick nur kurz genießen. Susanne zog mich und Mark auf das Bett. Angekommen schupste Sie Mark rücklings hin und setzte sich auf Ihn. Ein kurzer Griff von Ihr an Marks Lümmel und schon war er in Ihrer Möse verschwunden.
Zu mir blickend sagte Sie, ein Loch sei noch frei und legte sich flach mit Ihrem Oberkörper auf Mark um dabei Ihr Becken leicht anzuheben. Mark ahnte bereits was Susi vorhatte und schloss seine Füße um mir das Sandwich zu erleichtern. An Ihrem Arsch angekommen, setzte ich meine Latte an Ihrer Rosette an und glitt nur so in Susannes Arsch. Beide begannen wir recht heftig Susanne in Sandwich zu ficken.
Jeder Stoß von uns wurde mit einer Gegenbewegung mit dem Becken von Susanne beantwortet. Darin dürfte die Frau geübt sein. Aus dem Augenwinkel kam Bernd auf uns zu und schob seinen Schwanz in Susannes Maul. Alle drei Löcher waren ausgefüllt.
Nicht lange und Susanne wurde von einem kräftigen Orgasmus durchflutet. Erst jetzt ließ Sie von uns ab. Kerstin ergriff die Initiative und drehte sich Heinz auf den Rücken um Ihn sogleich wieder zu besteigen. Mit den Worten, jetzt bin ich mal dran, lud Sie uns ein Ihre freien Löcher zu belegen.
Bernd stellte sich sogleich hinter Sie um Ihre Arschfotze mit seinem Lümmel zu stopfen. Jetzt war Kerstin ein „belegtes Brötchen“. Mark schaute, so wie ich, eine zeitlang zu wie Kerstin in Arsch und Möse gefickt wurde, um sich dann doch Kerstins letztes freie Loch mit seinem Lümmel zu stopfen. Susanne gestand mir in der Zwischenzeit, dass Sandwichficks Ihre große Leidenschaft seien.
Nach Kerstins erstem kräftige Orgasmus in dieser Nacht, legten wir eine kurze Pause ein. Susanne stellte klar, Sie habe gar nichts dagegen, wenn wir Sie während der Ficks auch besamen und Kerstin gestand, heute Ihr erstes Sandwich gehabt zu haben. Die Gläser waren leer und die zweite Runde wurde von Susanne eingeläutet, als Sie begann meinen Schwanz zu blasen.
Kerstin war etwas gieriger, da Sie sich gleich zwei unserer Schwänze vornahm. Bernd kniete sich hinter Susi und begann Sie in den Arsch zu ficken.
Sobalb meiner wieder steif war, krabbelte Susi auf mich um sich meinen Schwanz wieder in Ihre Fotze zu stopfen. Dabei achtete Sie darauf, Bernds Schwanz ja nicht aus Ihrem Arschloch zu verlieren.Kurze Zeit später hatten sich Bernd und ich im Takt eingespielt und Susannes Körper wurde von eine Orgasmus durchzuckt. Das dieser etwas stark war, konnte ich erahnen da Sie sich komplett schlaff auf mich legte und Bernd bat seinen Schwanz aus Ihrem Arschloch zu ziehen. Sanft glitt Sie danach von mir und schnaufte einige Male so richtig durch.
Für mich war es an der Zeit sich wieder um Kerstin zu kümmern. Aktuell lag gerade Mark unter Ihr und stopfte Kerstins Muschi und Heinz tobte sich in Ihrem Arschloch aus. Wie das aussah, dürfte Kerstin auf den Geschmack gekommen sein. Heinz zog seinen Lümmel aus Kerstins Arschfotze und machte so Platz für mich.
Mark unterbrach seine Bewegungen kurz um mir das Eindringen in Kerstins Arsch zu erleichtern. Jetzt erst merkte ich, wie Sperma verschmiert Kerstins Rosette war. Da hat doch Heinz still und leise in Ihrem Arsch abgespritzt. Diesmal schob ich recht zügig meinen Schwanz in Kerstins gut gedehnte und gut geschmierte Arschfotze.
Tief in Ihr angekommen begannen Mark und ich sie im Takt zu ficken. Jetzt blickte ich zu Susanne und sah wie Sie sich gerade verkehrt auf Bernd sitzend sich seinen Schwanz in den Arsch schob. Ihre, recht großen, Titten schwangen im Rhythmus von Bernds Stößen. Plötzlich bäumte sich Mark auf und verspritzte sein Sperma in Kerstins Möse.
Kaum war er aus Ihrem Loch gerutscht, schob ich meinen Schwanz in Kerstins freies Loch, ohne aber dabei Susanne und Bernd aus den Augen zu lassen. Das Wippen von Susannes Prachtmöpsen hatte es mir angetan. Kerstin hatte ich fast vergessen. Ich fickte Sie zwar mit Genuss, aber mein Blick war bei Susanne.
Kurz darauf spürte ich wie sich Ihre Fotze begann zusammenzuziehen. Weit von einem Orgasmus weg dürfte Sie nicht sein. Ich packte Sie fester an Ihren Hüften und begann Sie schneller zu ficken. Kerstin kam mit einem lauten Stöhnen und sackte in sich zusammen.
Da ich noch immer einen steifen Schwanz hatte, und Susanne noch ein freies Plätzchen in Ihrer Fotze hatte, stopfte ich kurzerhand meinen Schwanz in Susannes Möse. Nachdem Bernd und ich einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, legte sich Susanne rücklings auf Bernd und spreizte dabei weit Ihre Beine um mich noch tiefer in Ihre Fotze zu lassen. Während wir Sie so gemeinsam in Ihre Löcher fickten, begann Bernd seine Frau an Ihren Titten zu kneten. Der Anblick brachte meine Lenden zum Überlaufen und ich spritze in Susannes Fotze.
Wie ich meine Schwanz aus Ihrer Möse zog, tropfte Bernds Sperma aus Ihrer Arschfotze und vermischte sich mit meinem Sperma, welches Ihr aus der Muschi quoll. Der Anblick beider abgefüllten Löcher Susannes ließ meine Männlichkeit nicht erschlaffen. Beide Damen waren in Arsch und Fotze von uns besamt. Auch während unserer nächsten kleinen Verschnaufpause blieb mein Lümmel hart.
So lange hatte, glaube ich zumindest, noch nie eine Dauerlatte. Sicher war Susanne nicht unschuldig daran, da Sie die ganze Zeit mit Ihren Fingern an Ihren besamten Löchern herumspielte.
Wieder war es Susanne, die das Ende unsere Pause bestimmte. Nur diesmal rutschte Sie vor Kerstins Möse und begann Ihr die Muschi zu lecken. Dabei hielt Sie Ihren Arsch in die Höhe und forderte uns auf Sie endlich wieder in den Arsch zu ficken.
So stellten wir Männer uns bei Ihrem Hintern an um Ihr den geäußerten Wunsch zu erfüllen. Als ich an der Reihe war, sah ich noch gerade wie Susannes Hand in Kerstins Fotze verschwand. Susi begann Kerstin zu fisten und gleichzeitig zu lecken. Als ich Susannes Arschloch weiterreichte, zuckte Kerstin unter einer Serie von Orgasmen und drückte sich Susannes Hand in Ihre Möse.
Als Susanne Ihre Faust aus Kerstins Lustgrotte gezogen hatte, forderte Sie Kerstin auf, es mal mit zwei Schwänzen in der Muschi zu versuchen. Kerstin griff nach meinem Prügel und zog mich zu Ihr. Als zweites Opfer für Ihren Erstversuch schnappte Sie sich Heinz. Dieser saß bereits neben Ihr am Bettrand.
Flink kletterte Kerstin rücklings auf seinen Schwanz und Susanne half mit Ihrer Hand um den Schwanz von Heinz in Kerstins Möse zu bekommen. Dabei vergaß Sie nicht, ihn sich kurz in Ihren Mund zu stopfen. Ab jetzt war mein Einsatz gefragt. So kniete ich mich vor Kerstin hin und versuchte meinen Lümmel Ihr zusätzlich in Ihre Fotze zu stecken.
Nach dem dritten Anlauf verschwand meine Latte in Kerstins Fotze und wir begannen Sie langsam und etwas vorsichtig gemeinsam zu ficken. Am besten gelang uns dies, als wir jeweils gemeinsam in Sie eindrangen und wieder gemeinsam zurückzogen. Recht rasch wurden wir sicherer bei dem was wir taten und Kerstin bedankte sich mit einen kräftigen, sehr nassem Orgasmus. So wie gestern Abend, während Ihrer ersten Arschficks, spritzte Kerstin kräftig ab.
Wir verweilten kurz ruhig in Ihr und warteten ab bis Sie sich vom Orgasmus ein wenig erholt hatte. Wieder begannen wir langsam und steigerten unser Tempo um dann wieder von Kerstin, welche sich diesmal noch stärker unter Ihrem Orgasmus krümmte, angespritzt wurden. Unser nächster gemeinsamer Anlauf dauerte nur kurz, da sich bei mir das Ziehen in meinen Lenden und Eiern bemerkbar machte. Als der Schwanz von Heinz in Kerstins Muschi zu zucken begann, gab es auch für mich kein halten und ich spritze meinen Saft zum Sperma von Heinz in Kerstins Lustgrotte.
Ein Abend und ich hatte zwei echt hübsche und geile Frauen besamt. Während wir unsere Schwänze aus Kerstin Grotte zogen quoll unser Sperma aus Ihrem Loch. Susanne nutzte den Augenblick und begann sogleich wieder Kerstins Möse zu lecken. Ein Blick auf Susannes Arsch zeigte, auch Susannes Arsch hatte einige Füllungen abbekommen.
Das Ende unserer Rudelbumserei war gekommen. Wir Männer waren leergespritzt, die Damen vollgespritzt und wir alle waren müde. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, es war weit nach Mitternacht. So verabschiedeten wir Susanne und Bernd, tranken dann noch den Rest Champagner aus und schilderten uns gegenseitig die jeweiligen persönlichen Höhepunkte der Nacht.
Danach verschwand jeder in seinem Bett.
Ich musste den einen oder anderen feuchten Traum gehabt haben, da ich mit einer kräftigen Morgenlatte die Augen öffnete als mich Mark zur Frühstückszeremonie für Kerstin weckte. Wir schlichen uns bewaffnet mit Prossecco, Kaffee, dem Frühstückstablett und drei steifen Gliedern in Kerstins Zimmer. Diesmal erwartete Sie uns bereits mit gespreizten Beinen. Die Decke war zurückgeschlagen, der Polster hinter Ihr in Position und eine Hand an Ihrer Muschi, ihr Blick auf unsere drei steifen Schwänze gerichtet.
Das ist alles nur für mich? Danke Jungs, aber heute könnt Ihr mich gleich ficken, und wir fielen über Sie her. Heinz und ich rutschen an Ihre Seite und Mark begann Kerstin mit seinem Schwanz aufzuspießen. Kerstin wurde gefickt und wir beide wurden gewichst. Einige Male wechselten wir unsere Position und so sagten unsere Schwänze Kerstins Muschi der Reihe nach „guten Morgen“.
Abspritzdienst zum Frühstück. Kerstin griff mit beiden Händen an Marks Schwanz und begann ihn in Ihr steckend sanft zu melken. Ohne das sich Mark bewegte, spritzte er als erster in Ihre Muschi. Man konnte Mark am Gesicht ablesen, wie er diese Behandlung von Kerstins Händen und Fotze genoss.
Plötzlich klopfte es an unserer Tür! Hatten wir was beim Zimmerservice was vergessen? Ich zog mir rasch einen Bademantel über und eilte zur Tür und öffnete. Draußen stand Susanne im Bademantel. Mit leicht rotem Kopf fragte Sie mich verlegen, ob wir noch einen Schwanz für Sie hätten da Bernd noch völlig geschafft und müde von gestern sei. Dabei öffnete Sie Ihren Mantel und gab den Blick auf Ihre Titten frei.
Ihre in weiße Haltlerlosen steckenden Beine bemerkte ich erst einen Moment später. Susanne sah einfach toll aus! Ich nahmSie bei der Hand und zog Sie in unsere Suite und schloss hinter Ihr die Tür. Im Vorzimmer zog mich Susanne an sich und führte meine rechte Hand an Ihre Muschi. Bernd kommt vielleicht später nach, aber er hat mir was mitgegeben.
Da Susannes Fotze nass und glitschig war, nahm ich an, dass er früh morgens ganz gut im Saft gestanden war. Bernd hatte Susanne bereits vorbesamt zu uns geschickt oder gehen lassen. Aus Kerstins Schlafzimmer drang die Frage, was den gewesen sei. Ich antwortete doppeldeutig, die Nachspeise sei gekommen.
Jetzt zog mich Susanne in Kerstins Schlafzimmer. Susanne steckte Ihren Kopf ins Zimmer und fragte Kerstin ob Sie störe und ob Sie doch was von Ihren drei Männern abbekommen könne, Bernd sei gerade nicht einsatzfähig. Als Antwort spreizte Kerstin Ihre Beine. Sofort stürzte sich Susi auf Kerstins Möse und begann Sie zu lecken.
Kerstin fasste Sie am Kopf und lächelte in die Runde. Susanne dürfte die gemeinsame Nacht sehr genossen haben. Immer nock leckend hob Susanne Ihren Hintern und ich fasste dies als Einladung auf Sie zu besteigen. Also packte ich Sie am Arsch und begann Sie tief in Ihre Fotze zu ficken.
Susi legte es darauf an, Kerstin einen Orgasmus zu verpassen. Obwohl wir Sie bereits mehrfach abwechselnd in Arsch und Fotze gefickt hatten, wich Sie nicht aus Kerstins Muschi. Erst nachdem sich Kerstin aufbäumte, ließ Susi von Ihr ab und schnappte mit Ihrem Mund nach Marks Schwanz. Ich griff nach Kerstins Becken und schob Ihr meinen Schwanz tief in Ihre feuchte Möse.
Kerstin breitete Ihre Arme aus und erwiderte meine Stöße mit Ihrem Becken. Als ich wieder den Blick von Kerstin nehmen konnte hatte in *der Zwischenzeit Susanne in Ihre Lieblingsstellung gewechselt. Sie ließ sich von Heinz und Mark im Sandwich ficken, wobei Heinz Ihrem Arsch steckte. Lange konnte er sich sicher nicht mehr beherrschen, dass konnte man an seinem angespannten Gesichtsausdruck erkennen.
Dabei fiel mir ein, dass Kerstins Arsch noch ungefickt und unbesamt war. Also zog ich meinen Schwanz aus Kerstins Möse und wechselte das Loch. Da ich ohne Wiederstand in Ihre Arschfotze glitt, nahm ich an, dass Kerstin bereits früh morgens sich Ihr Arschloch geschmiert hatte. Kerstin erkannte anscheinenden mein Vorhaben in Ihrem Arsch abzuspritzen da Sie mit der rechten Hand nach meinen Eiern griff um sie sanft zu massieren.
Man war das ein geiles Gefühl.Wie ich dann noch sah, wie Heinz sich in Susannes Arsch ergoss, begannen meine Eier zu kochen. Ich entschloss mich still in Kerstins Arsch zu ergießen. Dazu verlangsamte ich meine Stöße und glitt mit langsamen Bewegungen in Ihrem Arsch hin und zurück. Drei, vier Zuckungen meines Schwanzes später hatte ich Kerstins Arschfotze mit meinem Sperma geflutet.
Wieder zwei Frauen, nur einmal gespritzt, aber dafür hatte wir in jedes Loch unserer Frauen gespritzt. Vielleicht ergibt sich ja noch eine zweite Runde?
Befriedigt, aber hungrig widmeten wir uns dem reichlichen Frühstück. Wir waren noch mit den Resten des Frühstücks beschäftigt als sich Bernd zu uns gesellte. Er begrüßte seine Frau und entschuldigte sich für sein Fernbleiben von der Runde.
Erst jetzt blickten wir auf die Uhr und erschraken. Es war bereits zehn Uhr und um elf Uhr mussten wir aus den Zimmern sein. Die Verabschiedung von Susanne und Bernd war deshalb kurz. Susanne nahm sich aber die Zeit jeden einzelnen von und mit einem anständige Kuss zu verabschieden, auch Kerstin bekam Ihren lange Zungenkuss zum Abschied.
Rasch packten wir unsere sieben Sachen und eilten zur Rezeption. Mit der Einladung von Susanne und Bernd sie mal zu besuchen und unserem Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof.
Das Abteil hatten wir für uns alleine. Kerstin bekam den Platz am Fenster und unser Zug setzte sich in Bewegung. Die Landschaften zogen an uns vorbei und wir ließen unseren Ausflug Revue passieren.
Das dabei alles beherrschende Thema waren natürlich Susanne und Bernd. Sie waren das Salz in unserem Ausflug und Susannes großer Busen das kleine Sahnehäubchen. Kerstin erzählte wie Sie Susannes Zunge an Ihrer Muschi empfunden hatte und was Sie alles erstmals mit uns erlebt hatte. Bei einigem Erlebten waren auch wir Ersttäter.
Während wir so vor uns hin redeten bemerkten wir, dass auch Kerstin immer geiler wurde. Mark riss als Erstem der Geduldsfaden. Wer steht als Erster Schmiere? Heinz, der zur Abteiltür am nächsten saß, stand wortlos auf und stellte sich auf den Gang. Kerstin lachte auf und schob sich Ihren Rock hoch.
Wieder hatte das Luder kein Höschen an! Da erriet Sie meine Gedanken und meinte nur lakonisch, Sie hätte nur beim ersten Stadtrundgang eines getragen und machte die Beine für uns breit. Mark entließ seinen Schwanz aus dem Hosenstall und begann Kerstin in Ihre Muschi zu ficken.Nur wenige Minuten später überließ er mir Ihre besamte Fotze. Das nenne ich einen Quicky. Da ich Lust hatte als Letzter in Kerstins Möse zu stoßen, löste ich Heinz beim Schmierestehen ab.
Heinz brauchte etwas länger, aber auch nur deshalb weil Kerstin Ihn nach Ihrem Orgasmus um eine kleine Pause bat. Schon beim Zuschauen hatte ich einen Dauersteifen. Ich zog Kerstin ein wenig näher an den Rand des Sitzes und lochte in Ihr ein.Nach einige Küssen von Kerstin später, blickte ich nach unten und sah, wie das Sperma meiner Mitficker meinen Schwanz leicht weiss eingefärbt hatte. Dieser geile Anblick brachte meine Eier zum Kochen und ich spritzte in Kerstins Möse.
War das ein geiles Finale!
Die restliche Fahrt nach Wien verlief ruhig und gemütlich, nur kurz unterbrochen vom Besuch im Speisewagen. Wir spürten die kleinen Strapazen der vergangenen Tage in unseren Gliedern. So dösten wir gemeinsam die nächsten Stunden vor uns hin. Kurz nach dem Semmering wurden unsere Mundwerke wieder aktiver.
Kerstin fragte uns regelrecht Löcher in unsere Bäuche um von unseren nächsten Plänen zu erfahren. Das Problem dabei war, wir hatten keine. Also kamen wir auf die von Susanne und Bernd ausgesprochene Einladung nach Berlin zu sprechen. In Wien Meidling trennten sich wieder Kerstins und unsere Wege.
Nicht aber ohne uns gegenseitig wieder zu sehen, und wenn es mal auf einen Kaffee ist oder zum Besuch von Susanne und Bernd.
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