Joshua, der Enkel meiner Lebensgefährtin …

Eines Tages kam wieder mal der Enkel meiner Lebensgefährtin zu Besuch vorbei.

Er besuchte uns schon des Öfteren seit er ein Auto hat. Joshua war damals 21, ziemlich dürr, fast zerbrechlich wirkte er.

Er sah wirklich jünger aus. Er müsste auch immer seinen Ausweis zeigen, wenn er in die Disko oder Alkohol kaufen wollte. , sagte er mal.

Joshua, der Enkel meiner Lebensgefährtin ...

Nun musste ausgerechnet an dem Tag meine Lebensgefährtin zum Zahnarzt und wollte danach zum Friseur.

Also waren wir beide allein. Wir unterhielten uns ein bisschen, er fragte mich, ob ich ein Problem damit hätte,

dass er schwul sei. „Nein, warum?“, sagte ich. „Nur so …. “

„Soll ich dir mal die Bilder von unserem letzten Urlaub zeigen?“ fragte er. „Ja, zeig mal“

Er ging zur Garderobe und holte sein I-Phone. Als er ins Wohnzimmer kam steckte er noch was in seine Hosentasche.

„Er zeigte mir so die üblichen Urlaubsbilder, Sehenswürdigkeiten, Strand etc.

Joshua, der Enkel meiner Lebensgefährtin ...

Ich habe noch welche, Moment“. Er suchte scheinbar die anderen Bilder auf dem Handy, „Hier“

Ich fiel fast vom Sofa. Ein Bild von Ihm, splitterfasernackt. Er scrollte weiter, Bilder in verschiedenen Posen.

Dann kam ein Nacktfoto von seinem Freund, der ist genauso dürr. Fotos, die sie zeigten, wie sie sich gegenseitig einen geblasen haben. Mir wurde immer heißer. Dann kam ein Video, wieder mit gegenseitigem Blasen und dann,

wie sie sich fickten.

Plötzlich fragte er, ob ich es auch mal ausprobieren wollte. Er wolle schon lange mal mit einem älteren Mann Sex haben.

Ich war konsterniert, aber andererseits hatten mich die Bilder und das Video richtig geil gemacht.

„Ich weiß nicht. Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann. “

„Es wird dir gefallen. “

„Das muss aber absolut unter uns bleiben“, sagte ich.

„Na klar. “

Wir zogen uns aus.

Er spielte an meinem Schwanz und den Eiern herum.

Schließlich zog er die Vorhaut ganz zurück und nahm ihn in den Mund.

„Na, es scheint dir zu gefallen“, sagte er. „Ja Joshua, das ist richtig geil, du machst das gut. “

Ich genoss es richtig, wie er meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Sein Kopf ging immer schneller hoch und runter.

Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte ihm meine ganze Ladung in den Mund.

„Oh ja, ist das geil„ sagte ich.

Er küsste mich auf den Mund und ich schmeckte mein eigenes Sperma.

„Komm“, sagte er, „nimm jetzt auch mal meinen Schwanz in den Mund. “

Obwohl er so eine zierliche Figur hatte, war sein Schwanz doch größer als meiner.

Zum ersten Mal mit meinen fast 50 Jahren hatte ich einen Schwanz im Mund.

Und mir gefiel es, es war richtig geil.

Auch ich hörte nicht eher auf, bis er mir in dem Mund spritzte,

was war das für eine Ladung.

Er fragte mich, ob es mir gefallen hätte. „Es war richtig geil, das hätte ich nicht gedacht. “

„Jetzt will ich dich aber ficken“ sagte er. Er hatte ein Gleitmittel aus seiner Hosentasche geholt.

„Knie dich vor das Sofa“, sagte Joshua.

Er kniete sich hinter mich. Er zog meine Arschbacken auseinander und fing an, meine Rosette zu lecken.

Das war so ein geiles Gefühl.

Dann nahm er das Gleitgel und schmierte meine Rosette ein.

Er war sehr zärtlich und vorsichtig.

Er schob langsam seine fette Eichel durch meine Rosette und schob seinen Schwanz ganz

langsam immer tiefer rein. Ich stöhnte laut. Dann verharrte er ein bisschen, damit ich mich ein

bisschen daran gewöhnen konnte. Schließlich fing er an, mich zu ficken. Er stieß immer fester zu,

bis er seine Ladung in meinen Arsch spritzte.

Wie geil war das denn?!

Als er seinen Schwanz raus zog, lief sein Sperma aus meiner Rosette. Er nahm ein Taschentuch und putzte alles ab.

Nach einer kleinen Verschnaufpause wollte er, dass ich ihn jetzt endlich ficke.

Er nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und verwöhnte in bis er schön hart war.

Dann kniete er sich vors Sofa. Ich konnte nicht widerstehen und leckte auch seine Rosette,

er es vorher bei mir gemacht hatte.

Er hat es sichtlich genossen. Dann rieb ich seine Rosette mit dem Gleitmittel ein

Ich setzte meinen Schwanz an seiner Rosette an und drückte ihn langsam hinein. Ein geiles Gefühl.

„Ja fick mich“, sagte Joshua. Es war so herrlich warm und eng. Ich fickte ihn immer schneller und härter

bis es auch mir kam. „Mir kommts, Joshua. Oh, ist das geil“ Ich spritzte alles in seinen geilen, knackigen Arsch.

Dann flutschte mein Schwanz aus seinem Arsch und mein Sperma lief heraus.

Das sah so geil aus.

Er küsste mich und sagte, dass er das gerne wiederholen würde. Ich sagte: „Mir hat es gefallen.

Ich könnte mir das durchaus vorstellen. “

Wir machten uns ein wenig frisch, da kam auch schon bald meine Lebensgefähtin nach Hause.

Wir saßen auf dem Sofa und schauten fern, als ob nichts gewesen wäre.

Bis jetzt ergab sich keine Gelegenheit mehr für eine Wiederholung.

Schade, dass er so weit weg wohnt.

Aber er schickt mir regelmäßig Bilder von sich und schreibt, wie gerne er mal wieder mit mir zusammen wäre.


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