…Ob mein Mann es so gewollt hat?

Es hat sich offensichtlich nichts geändert in den letzten Jahren. Seine Frau von anderen ficken zu lassen, das scheint die Phantasien vieler anzuregen. Ich habe gerade hier im Forum einige Beiträge gelesen.

Wie war das denn eigentlich bei mir?

Auch bei meinem Mann hatte ich diese Neigung entdeckt, schon vor einigen Jahren. Es fing damit an, dass er Kleider und Blusen für mich aussuchte und auch kaufte – mit Vorliebe transparente Stoffe, also je durchsichtiger, desto besser…Und er begleitete mich von dem Moment an auch zum Einkaufen.

...Ob mein Mann es so gewollt hat?

Voraussetzung war natürlich, dass ich eines dieser Fähnchen trug. Und irgendwann deutete er ganz vorsichtig an, dass ich doch auf einen BH verzichten könnte. Und so gingen wir in die Stadt zum Einkaufen oder auch in Discos.

Er registrierte ganz genau, was um uns herum geschah – ob jemand zum Beispiel „versehentlich“ meine Brüste berührte. In Discos legte er es förmlich darauf an, dass ich von anderen zum Tanzen aufgefordert wurde. Und es blieb dann nicht dabei, dass nur meine Brüste abgegriffen wurden.

Ich muss nicht betonen, dass mein Mann in den Nächten danach sehr, sehr stark war…

Einige Monate später bezogen junge Sportler ein leer stehendes Haus, 100m weiter. Sie stellten sich bei uns als die neuen Nachbarn vor. Und weil es sich nur um eine begrenzte Mietdauer handelte, richteten sie sich gar nicht erst häuslich ein. Es blieb also nicht aus, dass mal dieses und mal jenes fehlte. Und deshalb bot ich an, für sie zu kochen.

Natürlich waren sie damit sehr einverstanden! Und ich war deshalb nahezu jeden Vormittag bei den jungen Männern.

...Ob mein Mann es so gewollt hat?

„Ich glaube, Du könntest nackt vor denen herum turnen, und sie würden es nicht einmal bemerken!“

Mein Mann frozzelte herum und versuchte, mich herauszufordern. Ich spürte es genau.

„Wenn Du meinst…“

Das war meine einzige Entgegnung. Aber es wurmte mich. Und ich kenne mich gut genug. Ich musste aufpassen, dass ich den Bogen nicht überspannte.

Einige Tage später veranstalteten sie einen Grillabend für einige ihrer Freunde und luden uns ebenfalls ein. Das war die Gelegenheit!

Und ich machte mich hübsch. Die völlig transparente Bluse wollte ich nicht anziehen. Das erschien mir dann doch zu…eindeutig.

Aber ich hatte genügend andere, zumindest durchscheinende. Kein BH, das war klar und Nylons mit Strapsen. Dann durfte der Rock natürlich

nicht zu lang sein. Eng oder weit? Ich entschied mich für einen weit geschnittenen, schwingenden Rock.

Ich bemerkte, dass mich das bevorstehende Treffen erregte. Meine Wangen röteten sich, aber sehr viel intensiver war es an anderer Stelle spürbar.

„Na, bist Du schon feucht?“ Typisch…das war mein Mann. Und bevor es ihm gelang, sich selbst davon zu überzeugen, verließ ich den Raum.

„Und? Hast Du die Pille genommen? Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Du sie heute Abend überhaupt brauchen könntest. “ Mein Mann grinste.

„Willst Du mich provozieren?“

„Nein, nein…würdest Du es denn machen? Mit einem von denen?“

„Mit einem sicher nicht, aber mit mehreren…, warum nicht?“

Jetzt war ich es, die provozierte.

Mein Mann schluckte. Und ich bohrte nach.

„Du willst es also? Ich soll mich ficken lassen? Hier, von den jungen Männern?“

Ich bemerkte, dass mein Mann sich in einem Konflikt befand, zwischen Geilheit und Eifersucht war alles deutlich erkennbar.

„OK, wenn Du jemanden findest… Aber Du solltest Dich nicht darauf verlassen.

Die suchen sich eine Jüngere“.

„Was will Dein Alter denn hier?“

Einer der Nachbarn zog mich am Arm zur Seite.

„ Wieso? Was meinst Du damit? Ihr habt uns doch eingeladen“.

„Nee, wir wollten nur Dich. Tu’ doch nicht so unschuldig. Oder hast Du etwa den Quatsch geglaubt, dass wir grillen wollen? Du wusstest doch genau, dass wir `n bisschen Spaß haben wollen. Und die anderen Typen sind auch nur deshalb hier.

Aber wenn Dein Alter als Zuschauer daneben sitzen will,… ich habe nichts dagegen. “

Ich konnte keinen Ton heraus kriegen…

„Du bist doch bestimmt jetzt schon klatschnass!“

Ich konnte ihn gerade noch daran hindern, mir ans Höschen zu greifen.

„Die anderen Typen sind nur deshalb hier, weil sie Dich in der Disco gesehen haben, und weil sie wussten, dass Du heute hier bist. Glaubst Du denn im Ernst, dass wir es uns ewig gefallen lassen, wenn Du uns aufgeilst? Oder wie sollen wir es verstehen, wenn Du jeden Morgen zu uns rüber kommst, wurschtelst etwas in der Küche herum und hast es doch nur darauf angelegt, uns einzuheizen.

Du wärest nämlich die erste Köchin, die in High Heels und Nylons und super-kurzem Rock antanzt. Nee, mein Täubchen, so haben wir nicht gewettet. Und so, wie Du heute wieder auftrittst, kommt es für Dich doch wohl nicht überraschend, oder? Wer so nuttig herum läuft, braucht das doch. “

Er drängte sich mit seinem Körper an mich, und ich spürte etwas sehr Hartes…

Inzwischen hatten sich weitere junge Männer um uns versammelt.

Einer von ihnen begann, seine Hose zu öffnen. Und die anderen taten es ihm gleich. Und plötzlich holten sie alle ihre Schwänze heraus und kamen näher. Und plötzlich stand mein Mann in der Tür. Er kam zu mir und stellte sich schützend vor mich.

„Mach jetzt keinen Ärger, Alter! Du kannst mitmachen oder Dich still in die Ecke setzen und zuschauen, wie wir unsere Lust an Deiner hübschen Frau stillen. Und sei doch mal ehrlich – es geilt Dich doch auf, denn sonst würdest Du doch nicht zulassen, dass sie so aufreizend herum läuft, oder?“

Mein Mann wollte dazwischen gehen, aber einige Kerle hielten ihn zurück.

„Also, entweder Du verhältst Dich jetzt still, oder wir binden Dich fest“.

Mein Mann blickte mich an und zuckte dann hilflos mit den Schultern. Und dann banden sie ihn doch am Stuhl fest…

„So, und wo wollen wir die Hure abfüllen? Hier oder nebenan in der Küche?“

„Frag’ doch mal ihren Alten, wo wir’s machen sollten und ob er zuschauen möchte“.

„Du hast Recht, wahrscheinlich will er sich ansehen, wie wir diese Drecksau benutzen.

Und er kann dabei auch noch was lernen. “

Sie grölten vor Lachen.

In der ganzen Zeit fummelten ständig einige der Gäste an mir herum, auch die Nachbarn. Sie griffen in meinen Blusen-Ausschnitt und drückten meine Brüste. Und dann schoben sie mir die Bluse von den Schultern. Ich stand jetzt mit nacktem Oberkörper zwischen ihnen. Sie kniffen meine Brüste, und ich wurde erregt, nein, ich wurde geil. Meine Brüste wurden immer fester, und sie schmerzten beinahe.

Auch meine Nippel wurden immer härter.

Als sie mit den Fingernägeln sanft über meine Wirbelsäule strichen, bäumte sich mein Oberkörper auf. Die Kerle bemerkten sofort, dass sie meine empfindlichste Zone entdeckt hatten, sie strichen immer wieder drüber. Und mein Oberkörper zuckte. Ich spürte, dass ich nahe dran war, auszulaufen. Instinktiv öffnete ich die Schenkel ein wenig. Natürlich sahen sie es…

„Hey, schaut mal, die Nutte ist reif! Na, schwängern können wir Dich wohl in Deinem Alter nicht mehr, oder etwa doch? Wir werden Dich nämlich ohne Schutz benutzen.

„Egal, dann machen wir ihr eben noch ein paar Kinder mehr“.

Er wandte sich zu meinem Mann: „Es scheint Dir zu gefallen, oder irre ich mich? Wir lösen jetzt Deine Fessel. “

Mein Mann erhob sich langsam. Wahrscheinlich schmerzten noch die Gelenke von den Fesseln. Er kam zu mir und beugte sich herunter.

„Los, Alter, komm’ in die Puschen! Kommt rüber, wir helfen ihm ein bißchen“

Sie öffneten seine Hose und zogen sie herunter, dann die Unterhose.

„Echt geil! Guckt euch doch mal das süße Schwänzchen an. Ich schmeiß mich weg! Das Ding hat doch mindestens… na, ich sag mal 5cm Länge!“

Sie fummelten an seinem Schwanz herum.

„Mit der Krücke hast du die Nutte doch nie und nimmer geschwängert. Du kriegst den doch überhaupt nicht hoch!“

Sie grölten wieder. Und sein Schwanz hing schlaff herunter…

„Das siehst du doch ein, dass wir deiner Alten einen Gefallen tun, wenn wir es ihr mal richtig besorgen.

Wie hast du das mit dem Würstchen bloß ausgehalten?“

Sie wandten sich wieder mir zu.

„Nee, du brauchst nicht zu antworten, ist schon klar. Du holst dir, was du brauchst, du Dreckstück“

Sie tuschelten einen Augenblick, dann kamen sie wieder zu mir.

„So, meine Hübsche, wir geben dir eine Chance. Du kümmerst dich jetzt um diesen Schwächling, deinen Mann. Und du hast genau 5 Minuten! Und innerhalb dieser Zeit musst du deinen Alten zum Abspritzen bringen, egal wohin, entweder in dein Fickmaul, in deine ausgeleierte Fotze, auf deinen Bauch, ist uns egal.

Wenn es nicht klappt, dann haben wir eine hübsche Überraschung für euch. Ihr könnt euch schon mal drauf freuen. “

Darauf wollte ich es keinesfalls ankommen lassen, und ich wollte auch gar nicht wissen, welche Schweinereien sie sich ausgedacht hatten.

Ich ging zu meinem Mann und nahm seinen Schwanz in meine linke Hand. Mit der rechten Hand streichelte ich seine Eier. Ich zog die Vorhaut etwas zurück und nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf.

Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel. Ich drehte mich um, streckte ihm meinen Arsch entgegen, spreizte die Beine, bückte mich und griff zwischen meinen Beinen hindurch nach seiner Hand, und so führte ich sie von hinten an meine Fotze. Ich nahm seinen Finger, steckte in in meine Grotte, und langsam wurde ich geil davon. Aber bei meinem Mann tat sich nichts…

Ich hatte die Kerle die ganze Zeit über nicht beachtet, aber als ich dann hinüber schaute, sah ich, dass sie sich einen runter holten.

„Mensch, die Schlampe kann einem ja direkt leid tun! Die Zeit ist um. Hau endlich ab!“

Sie drängten meinen Mann wieder in die Ecke des Raumes zurück.

„Festbinden müssen wir dich trotzdem, nicht, dass du auf dumme Gedanken kommst“

Sie banden meinen Mann wieder auf dem Stuhl fest.

„Los, kommt ran, wir müssen die Nutte erst mal erlösen! Aber das ist natürlich nicht die Überraschung, die wir euch versprochen haben.

Das kommt noch! Später! Und ich wette, dass dein Alter dabei doch einen Steifen bekommt!“

Und dann fielen sie auf mich, einer nach dem anderen. Und alle spritzten ab in mir. Ihr Sperma lief bei jedem ihrer Stöße aus meiner Grotte heraus, tropfte auf den Boden. Einer von ihnen konnte wohl nicht abwarten, er stellte sich breitbeinig in Kopfhöhe über mich, nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in den Mund.

Dabei preßte er meinen Kopf immer wieder fest an seinen Unterleib, und ich spürte seinen Schwanz tief in mir, bis zum Schaft. Als ich sein Zucken bemerkte, war es schon geschehen, sein Sperma ergoss sich in meinem Mund. Die Menge war so groß, dass ich es nicht alles aufnehmen konnte, und so lief es an meinen Mundwinkeln vorbei über mein Gesicht.

„So sieht eine geliebte Ehefrau aus, wenn sie glücklich ist!“

Sie grölten wieder.

Und ich? Ich hatte endlich meinen Orgasmus…

„Hau’ jetzt ab, und nimm Deinen Kerl mit, dieses schlappe Würstchen!“

Sie zogen mich hoch, ich konnte gerade noch meinen Rock und die Bluse überstreifen. Die Nylons lagen zerfetzt auf dem Boden. ich spürte das Sperma, wie es langsam an meinen Schenkeln hinunter lief. Nicht nur deshalb kam ich mir unendlich beschmutzt vor.

Mein Mann ging vorweg, die wenigen Meter bis zu unserem Haus.

Und er wurde immer schneller. Es schien, als wollte er nicht mit mir zusammen sein. Aber da gab es etwas, was mir noch größere Sorgen bereitete – ich hoffte inständig, dass unsere Söhne nicht zu Hause waren. Ich atmete erleichtert auf. Nein, das zumindest blieb uns erspart.

Mein Mann sprach kein Wort mit mir, aber aus den Augenwinkeln bemerkte ich sehr wohl, dass er mich beobachtete. Ich konnte diese Blicke, mit denen er mich taxierte, nicht einschätzen.

Und diese Formulierung verwende ich jetzt bewusst – er taxierte mich!

Besonders fiel es mir auf, als ich vor dem Wohnzimmer-Schrank stand. Mein Mann befand sich einige Schritte schräg hinter mir. Und in der Glasscheibe des Schrankes sah ich deutlich sein Spiegelbild. Und ich bemerkte, dass er mit seiner Hand den Konturen seines Schwanzes folgte. Und sein Schwanz zeichnete sich jetzt deutlich unter der Hose ab. Und kam es mir nur so vor, oder betrachtete er mich wirklich wie eine …, ja, wie eine Nutte? Er hielt seinen Kopf schräg zur einen, dann zur anderen Seite.

Als ich mich dann schnell umdrehte, wandte er sich ab.

Aber warum zeigte er nicht, dass er mich wollte? Oder ekelte er sich jetzt vor mir? Auszuschließen war das jedenfalls nicht. Es muss ihn wirklich gedemütigt haben, als ich mich habe von den Typen nehmen lassen. Und ganz sicher hat er bemerkt, dass ich es genossen habe…

Ich wollte jetzt nichts überstürzen oder ihn noch mehr provozieren. Ich ging ins Bad und machte mich frisch.

Dazu brauchte ich sehr viel Zeit. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, war mein Mann verschwunden. Das war noch nie geschehen, dass er das Haus verlassen hatte, ohne ein Wort zu sagen. Er blieb die ganze Nacht weg und auch am nächsten Vormittag kam er nicht zurück. Ich machte mir Sorgen. Auch unsere Söhne fragten nach ihrem Vater. Ich antwortete ausweichend.

Inzwischen war es nahezu 18h geworden. Mein Mann hatte sich inzwischen telefonisch gemeldet – bei unserem Ältesten, nicht bei mir…Naja, was immer das auch zu bedeuten hatte, er war wohlauf.

Und das beruhigte mich dann doch ein wenig.

Einmal in der Woche treffe ich mich mit Freundinnen in der Stadt. Und dieser Termin stand an.

Ich schminkte mich, trug ein leichtes, luftiges Sommerkleidchen und machte mich auf den Weg. Normalerweise brachte mein Mann mich mit dem Wagen in die Stadt, aber darauf musste ich jetzt wohl verzichten. Trotz allem konnte ich mir absolut nicht vorstellen, dass mein Mann es so einfach vergessen haben sollte.

Nun gut, ich ging also zur Station der Straßenbahn. Es war immer noch ziemlich warm, fast drückend. Deshalb zog ich das Jäckchen aus und legte es über den Arm.

Warum ist es eigentlich immer so zugig an diesen Haltestellen? Ich hatte reichlich Mühe, den Rock unten zu halten. Und mir scheint, dass den Verantwortlichen der Verkehrsgesellschaften genau dieser Aspekt vorschwebt, wenn sie die Standorte festlegen 🙂

Bis zum üblichen Treffpunkt musste ich dann noch ein paar hundert Meter laufen.

Ich hatte mich etwas verspätet, nur wenige Minuten, aber meine Freundinnen waren nicht dort. Diese Cocktail-Bar, die schon am frühen Abend öffnete, war jedoch schon gut besucht. Nahezu alle Tische waren besetzt.

Wird die Fortsetzung gewünscht?.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (44 votes, average: 6,95 out of 10)
Loading...

Kommentare

mu66 21. April 2022 um 14:13

Aber ja, eine Fortsetzung in der Cocktail-Bar – aber auch nochmal mit dem zum Cucki verkommenen Mann würde uns Leser sehr erfreuen!
Er war es doch, der seine Frau gerne transparente Blusen etc. ‚verordnete‘!
Wobei ich dabei auf kleine schwarze oder rote BHs nicht verzichten möchte.
Vielleicht kommen ja doch noch die Freudinnen dazu?
Vielleicht ist es möglich dann den Link direkt hierunter zu platzieren!

Antworten

u.oberstadt 6. Juni 2023 um 19:14

forsetzung folgt ??? alles oder nichts man kommt sich bei geschichten ohne ende verarscht vor

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!