Erwischt
Veröffentlicht am 16.01.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 14 Sekunden
Martina hatte ihre Wäsche zu den Miet – Waschmaschinen ins Untergeschoss gebracht. Sie liebte es, dort unten im Waschkeller, wenn sie das Gefühl hatte allein zu sein, sich nackt auszuziehen, dann in diesem Zustand die Maschine zu füllen und solange zu warten bis die Maschine fertig wurde oder etwa jemand kam.
Andere, gewaschene und bereits trockene Wäsche hing ja immer im gleichen Raum, so konnte sich auch schnell wieder ankleiden. Einmal hätte sie Herr Hoppe der Hausmeister schon fast im nackten Zustand erwischt, aber sie hatte sich schnell neue Sachen von der Leine gegriffen aber vor Aufregung die verkehrte Wäsche erwischt.
So stand sie da in fremder Hose und zu großer Bluse. Es waren auch noch die Sachen der Hausmeisterfamilie Hoppe.
Der erzählte es sofort seiner Frau. Die Frau mochte das gar nicht leiden.
Sie war außerdem sehr streng, ein kleiner Tyrann und duldete solch ein unzüchtiges Verhalten gar nicht. Es wurde sofort ein Sc***d bei den Waschmaschinen aufgehängt, mit dem Hinweis: Es ist den Mietern strikt untersagt die Wäsche der Hausmeisterfamilie anzurühren.
Doch Martina ließ sich davon nicht beirren, denn zu berauschend fand sie das Gefühl völlig Nackt in fremde Wäsche zu schlüpfen und sich nur einer „beinahe Betrachtung zu entziehen!“.
Sie tat es wieder und wieder hatte der Hausmeister sie erwischt.
Der rief diesmal sofort nach seiner Frau und diese befahl ihm gebieterisch: „Sag ihr sie soll sofort die Sachen wieder ausziehen und bring sie dann so wie sie ist zu mir herauf. Ich werde ihr zeigen was passiert wenn man sich so unverschämt an andere Sachen heranmacht!“
Martina hatte diesmal zu ihrem Glück, wenn man es noch so nennen konnte, in der Eile ihren Slip anbehalten. Doch jetzt stand sie so dürftig bekleidet vor der strengen Frau des Hausmeisters…
Die Frau hielt ihr erst einmal eine Standpauke für das bereits wiederholte dreiste Vergehen.
Sie sollte dafür bestraft werden aber nicht einfach so, sondern auf besonderer Art und Weise:
Die Hausmeisterfamilie hatte eine 18 jährige Tochter. Als der Hausmeister Martina im Keller entdeckte und sie seiner Frau vorführte kam der strengen Familienregentin eine glänzende Idee.
Ihre Tochter hatte Ihnen verschwiegen, dass sie die Pille nahm. Sie war zwar schon 18, aber das interessierte die strenge Mutter nicht.
Schlagen würde sie Tochter nicht mehr, aber Angst einjagen, das war das mindeste. Und das sollte nun durch eine Bestrafung von Martina vollführt werden.
Also wurde Martina darauf vorbereitet, gleich in Anwesenheit der Tochter ihre Strafe zu verbüßen und zwar sollen es zwanzig Schläge mit dem Zuchtbrett auf den Hintern, den nackten natürlich, sein.
Wenn die Tochter von der Schule kam, diese ging auf dem Gymnasium, sollten sich alle in der Stube der Familie einfinden. Martina sollte sich dann vor dem Tisch stellen und ihren Oberkörper darauf legen.
Die Tochter und der Vater würden dann der Züchtigung beiwohnen, und zwar mit Blick direkt auf ihren Allerwertesten.
Martina kannte natürlich die Tochter, diese heißt Andrea. Martina und Andrea waren sich schon öfters im Flur begegnet und kannten sich ein wenig. Das sie nun vor dieser jungen Göre den Arsch versohlt bekommen sollte war für sie als 35 Jährige eine fast unvorstellbare Demütigung.
Noch dazu von solch einem alten Knacker wie dem Hausmeister dabei angestarrt zu werden, während ihre Pobacken mit jeden Schlag erneuert erschlaffen würden und sie unfreiwillig den Blick auf ihren intimsten Körperbereich freilegen musste.
Martina schlug das Herz vor Aufregung bis zum Hals. Es war jetzt 15:00 und sie musste noch eine halbe Stunde warten…
Martina hielt sich bereits im Wohnzimmer auf.
Sie saß dort, nur mit ihren dünnen Slip bekleidet, auf dem steifen Sofa und schaut sich missmutig um.
Der Tisch geht ihr nicht ganz bis zur Hüfte, das heißt sie würde sich gleich sehr weit herunterbeugen müssen, bestimmt weiter als ihr lieb ist. Fluchtgedanken, hat sie seltsamerweise nicht, dachte sie plötzlich irritiert. Die ganze Zeit hatte sie nur an das Geschehen gedacht, aber an Flucht, nein, das war ihr gar nicht eingefallen.
Sie war von der Situation, in der sie geraten war wie berauscht, fast wie betäubt.
Gedankenverloren schaute sie sich in der Stube um. Die alten Möbel hatten etwas Biederes. Würden draußen keine Autos fahren, würde sie sich fühlen wie um die Jahrhundertwende.
Plötzlich klingelt es. Martina zuckte zusammen.
Die Realität holte sie wieder ein. Es waren plötzlich Stimmen aus der Küche zu hören. Doch was war das, Andrea schien nicht allein zu sein. Die Eltern sprachen noch mit mindestens einer anderen Person.
Dann ging die Tür auf und der knorrige alte Hausmeister kam herein. Martina zitterte am ganzen Leib. „Steh auf!“ befahl er ihr barsch. Martina tat wie ihr befohlen.
Aus der Küche hörte sie noch das Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter, unter anderen das die die Pillen im Nachtschrank gefunden wurden. Solch ein unzüchtiges Verhalten sollte bestraft werden. Ob sie schon einmal Verkehr gehabt hatte.
Auf diese Frage setzte plötzlich Stille ein.
Dann kam ein klägliches „Nein“. Jetzt kam die gleiche Frage vorwurfsvoll noch einmal von der Mutter. Sie muss der anderen Person gegolten haben.
Dann plötzlich kam ganz laut und deutlich der Befehl: „Los geht in die Stube, ich werde euch zeigen wie wir solch ein unzüchtiges Verhalten bestrafen werden!“ Plötzlich kam es von Andrea flehend zurück: „Mutter bitte, muss Vanessa dabei sein? Es genügt wenn ihr es mir allein zeigt, bitte!“
Martina hörte diesen einen Namen und ihr wurde plötzlich ganz flau im Magen. Vanessa, das war doch die blöde Pute die sie neulich beim Rauchen in der Garage erwischt und bei deren Eltern verpetzt hatte, dachte Martina jetzt voller Reue.
Dann ertönte die Stimme der Mutter wieder: „Pah, das ist doch wohl egal, es wird euch beide nicht schaden, was ihr zu sehen bekommt!“ Andrea war jetzt stutzig geworden, was sollten sie denn überhaupt sehen? Doch die beiden jungen Frauen wurden schon von der Mutter in die Stube gedrängt.
Andrea errötete fast so viel wie Martina es schon lange war, dagegen bekam Vanessa funkelnde Augen vor freudiger Überraschung.
„Ihr beiden setzt euch jetzt auf das Sofa!“, befahl die Haustyrannin den beiden.
Dann sah sie zu Stefanie und hielt vor allen Anwesenden eine Rede wie bei der Urteilsverkündung.
“ Martina bekommt jetzt zwanzig Hiebe mit dem Zuchtbrett auf dem blanken Hintern weil sie sich schon wieder an unserer sauberen Wäsche im Keller herangemacht hat! Diese Vergehen wird vor den Augen Andreas und Vanessas geahndet, als Belehrung für solch unzüchtiges Verhalten und als Warnung für weitere Ausfälle jeglicher Art!“
Vanessa kicherte plötzlich verstohlen, während Martina am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre.
„Was gibt es denn da zu lachen? Vanessa steh auf und Martina, stell dich vor den Tisch, na los wird es bald!“ Martina zitterte am ganzen Körper und ging schweren Schrittes zum großen Eichentisch. „Beug dich runter, ganz, und legt dein Hände über die andere Tischkante!“, sagte die Herrin kurz zu Martina gewandt.
„Und Du Vanessa passt auf das sie vorerst nicht hochkommen kann und zählst die Schläge! Verstanden?“ Sofort kam Vanessa dem Befehl, ja eigentlich fast freudig, kam sie den Befahl nach und drückte Martina auffordernd eine Hand ins Kreuz. „Ich finde sie haben genau die richtige Wahl getroffen, Frau Hoppe. Martina kenn ich nämlich gut, sie ist eine der unanständigsten jungen Frauen die ich hier kenne!“
Martina wandte plötzlich zornig den Kopf zu Vanessa, doch diese drückte die Gedemütigte kräftig in den Rücken, bis Martinas Oberkörper die Tischplatte berührte und der nackte Busen fast platt gedrückt wurde. Vanessa nahm die andere Hand und drückte Martinas Rücken oberhalb des Pos so stark herunter, dass sie und mit deutlich sichtbarer Beschämung in den Augen ihren Hintern unfreiwillig hochrecken musste.
Frau Hoppe kam das ganz recht und fast ein wenig amüsiert über die überaus Vorteilhafte Stellung ihre Delinquentin sagte sie: „Na, du wirst wohl recht haben Vanessa!“.
„Wir sollten ihre Hände und Beine an den Tisch fesseln!“ sagte Vanessa plötzlich eifrig. Stefanie wollte schon wieder erbost auffahren, doch Vanessa konnten sie aus dieser vorteilhaften Position heraus sehr gut auf den Tisch gedrückt halten.
Die Alte schüttelte kurz auf Vanessas Einwand hin mit dem Kopf.
„Nein, das ist nicht nötig! Frau Stolte wird sich schön an der Tischkante festhalten, verstanden!“ Martina fand es außerordentlich prekär, dass sie in dieser herabwürdigenden Lage auch noch gesiezt wurde. Das machte für sie den Abstand zwischen dem Absurden und dem Realen dieser misslichen Situation noch Ungeheuerlicher.
„Frau Stolte sind sie bereit? Sie werden sich jetzt nicht mehr wesentlich bewegen, verstanden.
Lösen sie auch nur einmal ihre Hände von der Tischkante, lasse ich sie tatsächlich festzubinden!“ Dann machte sie eine lange fast zeremonielle Pause. Frau Hoppe schaffte es damit hervorragend, die Situation für Martinas Nerven zerreißend in die Länge zu ziehen.
Martina empfand es mehr als eine zermarternde Qual, trotz des noch anbehaltenen Slips, in gebeugter Haltung vor den Anwesenden zu stehen. Sie spürte genau wie der Mann und die Tochter erwartungsvoll auf ihr vor Aufregung stark angespanntes Gesäß starrten, dessen strammen Hälften sich wohl deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Auch Vanessas Blick blieb ihr nicht verborgen. Vor allem nicht die fest aufgepresste Hand etwas oberhalb des Po Ansatzes, die mit den Fingern penetrant Ihren Rückmuskel malträtierte. Aber am provozierensten empfand sie die andere Hand, die mal andeutungsvoll am dünnen Slip zog und dann völlig frech und unbemerkt unter einer ihrer Brüste fuhr, um den schutzlosen Nippel, wohl bewusst seiner Reaktion, zu zwirbeln. Selbstverständlich richtete sich dieser auf und während Frau Hoppe noch irgendetwas belehrendes zu ihrer Tochter sagte, fuhr Martina brausend auf, hielt aber die Hände hörig an der Tischkante und zischelte zornig mit gepresster Stimme zu Vanessa: „Lass das sein Vanessa!“
Ohne zu prüfen was plötzlich los war erhob Frau Hoppe die Stimme zu einer Standpauke für die unbemerkt gepeinigte: „Ich finde es eine bodenlose Frechheit wie aufständisch sie sich hier aufführen Frau Stolte Ihnen sollte eigentlich klar sein in welch beschämender Lage sie sich jetzt befinden.
Wir sollen wohl nicht mehr länger warten mit ihrer Züchtigung. Also dann gut, Vanessa,“ wieder machte sie eine theatralische kurze Pause, „ziehen sie ihr das dünne Stück Stoff ganz vom Hintern damit diese dreisten Hinterbacken endlich bekommen was sie verdienen!. „Ganz recht Frau Hoppe“ sagte Vanessa heuchlerisch, beugte sich etwas zum Allerwertesten der der vor Anspannung zitternden herunter und zog ihren den Slip mit einem ruckartigen Zug über die Pobacken, bis zu den Füssen herunter. Ein dumpfes Stöhnen durchzog Martinas Körper.
Vanessa kniete sich sogleich hinter ihr und zog den Slip über die Füße ganz herunter, was Martina besonders irritierte, aber Frau Hoppe scheinbar nicht interessierte. Vanessa knüllte das dünne Stück Stoff in einer Hand zusammen stopfte es unbemerkt in ihre Hosentasche und packte voller Tatendrang Steffis Fußknöchel. „Na los, mach die Beine auseinander!“ raunte sie Martina gebieterisch herüber und zog beherzt gegen den Widerstand der gepeinigten die Beine auseinander. Nur etwas weniger als zwei Handlängen gelang es ihr die Beine von einander zu trennen.
Aber es genügte um oben Martinas Pospalte soweit zu öffnen, dass sich alles verborgene bereits deutlich erahnen ließ.
„Das genügt jetzt Vanessa!“ befahl Frau Hoppe der Vanessas Eifer nun doch etwas zu weit ging. „Stehen sie wieder auf und halten sie sich bereit wenn sie Ärger macht, ok!“ Vanessa nickte ergeben unter dem strengen Ton der Frau, aber sie war tief in ihrem Inneren mit der übereifrigen Mission durchaus zufrieden.
Dann sauste auch schon das harte Zuchtbrett zischend durch die Luft und klatschte erbarmungslos laut auf Stefanies unbescholtenen Po. Stefanie schluckte vor Schrecken den ersten Schrei hinunter und stöhnte nur gepresst den Schmerz hinaus.
Vanessa zählte laut und voller Zynismus „Das war der erste!“.
Andrea zuckte bei diesem ersten Schlag fast so stark wie Stefanie selber zusammen. Sie ahnte doch wie erbarmungslos ihre Mutter sein konnte. Wie im Rausch betrachtete sie das stark errötete Hinterteil der gar nicht so schlecht bekannten Nachbarin.
Dann sauste der zweite Schlag hernieder, dann darauf sofort der Dritte. Vanessa zählte laut und Frau Hoppe tat ihre selbstauferlegte Aufgabe stumm und mit fast verzehrten Gesicht. Ihr Mann sah dem ganzen nur regungslos, fast apathisch zu.
Ganz im Gegensatz verfolgten die beiden jungen Damen das Treiben sehr aufmerksam zu.
Während Vanessa vor Freude und Ironie die Gepeinigte im ganzen betrachtete und oft mit einem schadenfrohen und erwartungsvollen Blick zu den wackelnden leicht über der Tischplatte erhobenen Brüsten mit den langsam steif werdenden Nippeln sah, starrte Andrea nur gebannt auf Stefanies sich langsam ungewollt öffnende Hinterhälften. Sie spürte förmlich mit, dass Stefanies Muskeln jetzt nach jedem Schlag immer mehr erschlafften, denn so sehr konnte auch sie unter diese erbarmungslosen Schläge die Muskeln nicht anhaltend anspannen.
Verstohlen griff Vanessa, die Augen dabei ehrfurchtsvoll auf Frau Hoppe gerichtet, unter Martinas Bauch, um von dort zu den Brüsten zu fahren, die bei jedem neuen Schlag frei und ungehindert hin und her schwangen. Flink ergriff sie einen der Nippel und zwirbelte absichtlich zärtlich daran. Martina stöhnte abweisend auf.
Sie wusste jetzt nicht was schlimmer war, der Schmerz des neuen Hiebes auf den Hintern oder dieser noch viel tiefer gehende, jetzt völlig unpassende Reiz im Inneren ihres weiblichen Lustzentrums.
Was dort drinnen passierte war Martina peinlicher als die demütigenden Schläge vor den Augen der schadenfrohen Anwesenden. Beschämt schob sie heimlich ihre Beine etwas zusammen. Vanessa sah das sofort und rief: „Frau Hoppe sie bewegt sich.
Sie hat gerade ihre Beine zusammen deutlich geschoben. Warten sie ich ziehe sie ihr erst wieder auseinander bevor sie weitermachen!“
Verwirrt über diesen Aufruf hielt Frau Hoppe inne. Sie verstand eigentlich nicht was das bezwecken sollte, aber so schnell wie Vanessa Stefanies Beine auseinander zerrte, konnte weder sie noch die Gezüchtigte widerstrebend reagieren.
Andrea errötete plötzlich noch mehr, als sie nach dieser erneuerten Spreizung durch die sehr wirksamem Bemühungen ihrer Freundin, Martinas Möse noch deutlicher sehen konnte.
Ihr blieb der feine glitzernde Strich zwischen den geröteten Schamlippen jetzt nicht mehr verborgen. „Ja, so ist es besser!“ entfuhr es ihr und Vanessa zählte laut auffordernd weiter: „Erst fünfzehn Frau Hoppe“ Andrea war durchaus klar was Vanessa damit jetzt beabsichtigte.
Ihre Mutter schlug etwas verwirrt aber wie im Trance weiter auf das gerötete Hinterteil, aber längst nicht mehr so stark wie am Anfang. Martina fühlte völlig machtlos, wie die Autorität dieser Handlung plötzlich eigenmächtig auf Vanessa überging.
Sie befand sich nun in der Macht von Vanessa und harrte hilflos in dieser alles offenbarenden Stellung den letzten Schlägen und den Dingen die Vanessa von ihr erbarmungslos fordern würde aus.
Ihr war jetzt alles egal geworden, aber ein paar kleine Tränen der Demut kullerten über ihre Wangen.
Herr Hoppe stand plötzlich auf und verließ zielstrebig das Wohnzimmer. Die drei Damen ließen sich davon aber nicht irritieren und behielten nur den, unter sichtlicher, vor Aufregung und den Hieben, bebenden Körper der Gepeinigten in ihren Augen.
Frau Hoppe keuchte bei den letzten drei Schlägen ermattet auf. Ihr schien diese Prozedur stark zu beanspruchen.
Vanessa sagte dann zu Martinas hilflosen Entsetzen: „Frau Hoppe sagen sie Martina, sie darf sich jetzt nicht rühren, oder sie machen weiter mit den Schlägen, einverstanden. Wenn das die rechte Strafe für sie sein soll, dann soll sie es auch nachhaltig zu spüren bekommen!“ Frau Hoppe sagte nur kurzatmig aber deutlich herrisch zu Martina: „Sie haben gehört was Vanessa gesagt hat, bleiben sie in ihrer Stellung und wagen sie sich nicht zu rühren, Frau Stolte verstanden!“
Martina nickte ahnungsvoll und blieb gehorsam und völlig aufgeregt mit gespreizten Beinen stehen. Frau Hoppe sah jetzt Vanessa fragend an, denn sie verstand nicht was kommen sollte. Vanessa erwiderte nicht den Blick der alten sondern ging einfach um den Tisch herum stellte sich vor Martina.
Dann fuhr sie der hilflosen, vor Aufregung bebenden von den Seiten wieder unter den Brüsten und sah erst jetzt kurz zu Frau Hoppe Diese wandte sich plötzlich völlig gleichgültig ab und sah seelenruhig auf die Straße hinaus.
Andrea wäre jetzt am liebsten aufgesprungen um Martina den gemarterten Hintern zu streicheln, aber der Blick ihrer Freundin, als diese gezielt die beiden Nippel der Gepeinigten ergriff und sie sichtbar nach außen zog, ließ sie beeindruckt abwarten. Vanessa zwirbelte beharrlich an Martinas Nippeln bis dieser ein nicht mehr zurückhaltbares Stöhnen über den geöffneten Lippen entwich.
Andrea starrte nun gebannt auf Martinas nun nicht mehr nur vor Schmerzen zuckenden und sich wie von Geisterhand öffnenden Hintern.
Unbeirrt und durch die erhoffte, deutlich sicht- und spürbare Reaktion ihrer Gepeinigten noch stärker angefeuert, massierte sie die bereits stocksteifen, steil aufgerichteten Nippel weiter, solange bis der Hintern erneuert, wie bei einem unsichtbaren Schlag, stärker aufzuckte.
Martinas Hände verkrampften sich bei jeder neuen Lustwelle die durch ihren Körper fuhr stärker an der Tischkante, bis ihr Hinter in ein impulsives rhythmisches Zucken überging und sie ihr lautes obszönes Stöhne nicht mehr unterdrücken konnte.
Ermattet lies Martina ihr Hinterteil auf der Tischkante absinken.
Scheinbar nachsichtsvoll ließ Vanessa die Nippel der zutiefst Gedemütigten plötzlich los, aber tatsächlich nur um der in diesem Augenblick völlig willenlosen Martina zur Krönung die prächtigen Arschbacken einmal richtig hemmungslos und weit auseinander zu ziehen.
Andrea sah mit faszinierenden Augen zu, wie sich die Schamlippen zwischen den weit gespreizten Hinterbacken nun deutlich sichtbar, aber irgendwie auch widerstrebend, noch mehr öffneten und ein kleiner Fluss von glitzernder Flüssigkeit aus der feuchten und zuckenden Möse herauslief.
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