Im Stau
Veröffentlicht am 08.01.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 36 Minuten, 8 Sekunden
Wegen des heißen Tages waren wir nur mit dem Nötigsten bekleidet. Und obwohl ich Mama schon öfters in knappen Bikinis gesehen hatte, machte es bei mir erst zoom, als ich ihr über den Zaun hinter dem Parkplatz half. Der Schlitz ihres dünnen Kleidchens öffnete sich bis zur Hüfte und gab alles preis. Ihre vollen Schenkel mit der nahtlos gebräunten Haut.
Ihr Höschen, das lediglich aus einem schwarzen Dreieck aus leichtem durchbrochenen Stoff bestand und das von dünnen Bändchen gehalten wurde. Zum ersten Mal wurde mir bewußt, daß Mama sich ihre Schamhaare abrasierte. Weil sie sich mit einer Hand auf meiner Schulter abstützte und gleichzeitig mit der anderen das Kleid hochraffte, konnte ich für einen ganz kurzen Moment einen Blick auf ihre Spalte mit den vollen fleischigen Lippen und den feinen Runzeln erhaschen. Wegen ihrer Ausmaße hatten die sich einfach am Stoffstreifen vorbeigedrückt.
Damit nicht genug. Wegen der Hitze hatte Mama auch auf einen BH verzichtet. So wippten ihre Äpfelchen genau vor meinen Augen. Die großen Schatten mußten die dunklen Höfe ihrer Brüste sein.
Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, auf einer kleinen bewaldeten Anhöhe Schutz vor der sengenden Sonne zu suchen. Einen richtigen Weg hinauf gab es aber nicht. Also stieg ich als Kavalier voran und bot Mama meine Hand, an der sie sich weiter zog. Wohin ich auch zu blicken versuchte, Mamas Reize waren schon da.
Waren Büsche im Weg, hob sie jedesmal ihr Kleid an. Streckte sie ihren Arm nach oben, konnte ich durch das Armloch den Ansatz ihrer Brüste erkennen.
Wir waren gerade noch rechtzeitig auf den Rastplatz gekommen, um einen freien Parkplatz zu finden. Wenn die Nachrichten im Radio stimmten, war erst in einigen Stunden damit zu rechnen, daß die Autobahn nach dem Unfall wieder frei sein und der der Stau sich aufgelöst haben würde.
In der flimmernden Hitze wollten Mama und ich das nicht abwarten. Vater dagegen würde die Zeit vermutlich für ein Nickerchen nutzen. Entgegen der Planung mußte er nämlich die kommende Woche noch arbeiten, während Mamas Praxis bereits geschlossen war. Mein Semesterpraktikum begann ohnehin erst in einigen Tagen.
Oben angekommen winkten wir meinem Vater, der vom Rastplatz aus unseren Aufstieg verfolgt hatte. Dann sahen Mama und ich uns um. Hinter einem kleinen Waldstück zeigten sich die Reste einer Burg. Eigentlich war es nur ein Turm mit einigen verfallenen Mauern.
Da wir aber wohl die ganze Zeit im schattigen Wald sein würden, machten wir uns kurz entschlossen auf den Weg, auch wenn Mama nur Flipflops trug. Mir war dieser Spaziergang ganz recht. Seit dem Blick auf Mamas Schoß und der Vorstellung, wie sie ihn regelmäßig und voller Sorgfalt rasierte, hatte ich einen Ständer. Er nahm einfach nicht mehr ab.
Jede Berührung von Mutter, etwa wenn sie sich bei mir aufstützte, um ein Steinchen aus ihrem Latsch zu lassen oder wenn sie scheinbar vertraulich das Wort an mich richtete, brachten eine neue Blutzufuhr.
Wir brauchten eine Dreiviertelstunde zur Burg. Dort informierten wir Vater über unsere Ankunft. Doch der Empfang war sehr schlecht. Wir beließen es also dabei, ihm eine SMS zu schicken und mitzuteilen, wo wir waren.
Später hielten wir seine Antwort. Er versprach, uns zu informieren, sobald es weiter ginge und schloß mit dem Satz „Und keine Alleingänge :-)“.
Keine Menschenseele weit und breit. Mama und ich genossen die Aussicht und den Anblick der Täler ringsherum. Wir stellten uns vor, wie es früher Knappe und Burgfräulein bei dieser Hitze ertragen hätten.
Unsere Phantasie beflügelte ein rekonstruiertes Gewölbe am Fuße des Burgturms. Bald entwickelte sich daraus eine Art Rollenspiel. Ich wurde vom Burgfräulein in das Verlies gesperrt: Nun ritt mich der Affe und ich fragte das Fräulein, ob es die Gelegenheit nutzen würde, zu ihrem Liebhaber zu gehen, jetzt wo sie so unkontrolliert sei. Mama nahm die Rolle an.
Sie könne es kaum erwarten, daß ihr Lieblingsritter es ihr besorgen würde. Sie deutete einen Hofknicks an, tat so, als würde sie einen der weiten Röcke von damals tragen, lupfte ihn demonstrativ und forderte mich auf, drunterzuschlüpfen. So könne ich mich überzeugen, wie feucht sie schon sei. Tatsächlich hatte sie nur ihr Kleidchen angehoben und mir ihr Dreieck präsentierte.
Obenrum habe sie „bereits alles Überflüssige entfernt“. Zu diesen Worten zog sie anschließend den Ausschnitt ihres Kleidchens nach unten, so daß ich ihre nackten Brüste zu sehen bekam.
Dann wies sie schmunzelnd auf die Beule, die sich unter meine Hose abzeichnete: „Meinen kleinen Knappen scheint es zu erregen, wenn er daran denkt, daß sein Burgfräulein von einem fremden Ritter genommen wird.“
Die Sonne stach. Bevor wir an einem Ort im Schatten rasten wollten, genossen wir ein letztes Mal den Anblick der lieblichen Gegend. Mama zeigte auf einen Ort in die Ferne.
Ich war nicht bei der Sache, tat aber so, als wollte ich der Richtung ihres ausgestreckten Zeigefingers folgen. Dazu drückte ich mein Becken an ihren Po. Mein Schwanz schien das für den entscheidenden Auslöser zu halten, denn er explodierte ohne Vorwarnung. Bevor ich noch reagieren konnte, breitete sich ein dunkler Fleck auf meinen Shorts aus.
Mama lachte sich ob meines Malheurs kaputt. Sie erinnerte daran, daß wir auf dem Weg an einer kleinen Lichtung vorbeigekommen seien, an der ein Bächlein geplätschert hatte. Dort könnten wir stoppen und den Fleck auswaschen. Gesagt, getan.
In wenigen Minuten waren wir dort. Ich mußte Slip und Hose ausziehen. Als hätte sie Angst, daß ein Tropfen verlorengeht, streifte Mama mit einem Finger an meinem Schwanz entlang, der seine Form noch längst nicht verloren hatte. Im Gegenteil, meine Eichel schien die vorsichtige Berührung als neuerlichen Weckruf zu empfinden.
Mit der anderen Hand angelte Mama nach ihrer winzigen Handtasche. Sie kramte das Handy raus, und machte ein Photo, gerade als der Spermatropfen auf ihren schlanken Finger mit dem blutrot lackierten Nagel glitt. Den bekam ich sofort hingehalten: „Leck ab!“ Dann wusch Mama meine Sachen. Dazu kauerte sie am Ufer des Baches.
Beim Blick auf ihren Po, dessen Umrisse der dünne Stoff wunderbar formte, wurde mein Schwanz schon wieder steif. Mama hängte die Hosen an einen Ast in die Sonne. Dann registrierte die die Veränderungen an meinem nackten Unterleib. „Du kannst so schnell wieder und hast so ein mächtiges Zepter wie Dein Erzeuger!“ Eigentlich hatte ich verdrängt, daß Vater mit meiner Zeugung nichts zu tun hatte.
In Mamas Handtäschchen vermutet ich neben dem Handy lediglich noch Lippenstift und Taschentuch. Doch Mama kramte plötzlich ein Kondom raus: „Bevor das nochmal passiert“ Mit geübten Handgriffen zog sie mir den Gummi über meinen Schwanz. Sie hatte sogar schon ihren Kopf über die Eichel gesenkt und die Lippen geschürzt. Mir kam es vor, als habe sie sich im allerletzten Moment abgebremst, sonst hätte sie ihn in den Mund genommen.
Irgendwie entschuldigend schob sie hinterher: „Ich werd ihn schon nicht abbrechen!“ Mama hatte schon Recht: Meine Erektion ging und ging nicht zurück.
Wir lagen bald nebeneinander auf der Wiese. Gedankenversunken streichelte Mama über meinen Bauch. Ihre flache Hand schlüpfte unter mein T-Shirt und suchte meine Nippel.
Später glitt ihre Hand nach unten. Erst als sie schon im Begriff war, über meinen Schwanz zu streichen, stoppte sie sich. Dafür holte sie ihr Handy aus dem Täschchen und machte eine Nahaufnahme von meinem aufgerichteten Prügel. „Er steht da wie der Zeiger einer Sonnenuhr.
Mit etwas gutem Willen könnte man sogar die Uhrzeit ablesen.“
Mama begann, von meinem leiblichen Vater zu erzählen. Sie seien zu früh aufeinander getroffen. „Eigentlich war ich damals zu eng für ihn. Zum Glück wolle er nichts von meinem Schokoeingang.
Erst später habe ich gelernt, solch ein Megateil zu genießen und zu verwöhnen.“ Sie sei bald schwanger geworden, mit ihrem aufgewölbten Leib sei mein Erzeuger aber nicht zurecht gekommen und habe sie verlassen. Dabei habe sie von der Schwangerschaft die Brüste leicht hängend zurückbehalten. „Genauso, wie er es sich immer gewünscht hatte“, fügte sie seufzend an. „Als Du noch ein Baby warst, waren wir an solchen Sommertagen oft auf ähnlich einsamen Wiesen.
Wir waren beide nackt. Und Du hast es geliebt, jederzeit an meinen Brüsten saugen zu können! Aber daran kannst Du Dich bestimmt nicht mehr erinnern.“ Ich wollte mich nicht Mamas Spott aussetzen, also vermied ich es, nachzusehen, wohin sie gerade ihre Hand auf Reisen geschickt hatte. Aber denken konnte ich es mir.
Später informierte uns Vater, daß es bald weitergehen würde. Die Wäsche war fast trocken.
Den blöden Gummi sollte ich aber anbehalten, darauf hatte Mama bestanden. Ich versuchte mich also zu revanchieren. Ganz unverfänglich klopfte ich Mama Ästchen und Moospartikel von der Rückseite ihres Kleides. Das nutzte ich aber dazu, um ihr regelmäßig Klapse auf ihren vollen Po zu geben.
Mama reagierte jedes Mal mit einem Wackeln ihres Pos. Als wir am Auto ankamen, hatte Vater schon die Sprudelflaschen aus der Kühlbox geholt. Mama nahm sich die großen Flasche, in der es halbvoll schwappte und kommentierte: „Da muß ich aber vorsichtig sein, sonst werd ich noch naß.“ Ich sah Mama im Profil und bemerkte erstmals, daß ihre Nippel sich wie Rosinen durch den Stoff des Kleidchens drückten.
Ich hatte immer noch das doofe Kondom drüber.
Bei erstbester Gelegenheit wollte ich es loswerden. Im Auto aber schien Mama mich über den Rückspiegel im Auge zu behalten, auch als sie an der letzten Raststätte unschuldig fragte: „Na Jungs, noch mal jemand Pipi?“ Ihr Blick zu mir verhieß aber „Untersteh Dich!“. Auf der verbleibenden Strecke gelang es mir endlich mit vielem Mühen, den Gummi unauffällig abzustreifen. Dazu hatte ich meine Hand in der Hosentasche versenkt und davon profitiert, daß mein Schwanz etwas geschrumpft war.
Vater war noch beim Autoausräumen, als Mama in mein Zimmer kam und sich direkt vor mich stellte: „Na, mein großer Lümmel, soll ich Dir endlich die kleine Lümmeltüte abnehmen?“ Ich schob nur meinen Hosenbund runter, bis mein Schwanz offen da lag. Mama wirkte enttäuscht, daß sie zu spät kam.
Montagmorgen wollten wir Vater gemeinsam in die Firma bringen. Ich sollte unter Anleitung noch etwas Fahrpraxis für das Praktikum bekommen. Mama kam als letzte auf atemberaubend hohen Riemchensandaletten angestöckelt und schob sich auf den Rücksitz.
Kaum war sie eingestiegen, breitete sich ein intensiver Geruch nach Sperma im Auto aus. Mama mußte also eben noch mit Vater gevögelt haben. Mama wollte ihren ersten Urlaubstag gemeinsam mit mir bei einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse beginnen. Schon beim Aussteigen, aber auch bei der Vorbereitung draußen versuchte ich, verräterischen Spuren vom morgendlichen Sex an ihr zu entdecken.
Neben einem gewagten Trägerhemdchen trug sie enge Hotpants, die ihren süßen Po wunderbar modellierten, aber Spuren konnte ich keine finden.
Wir waren mit dem Essen fertig, als sie sich plötzlich seitlich auf meinen Schoß setzte und sich an mich lehnte. Ihre Hand schlang sie um meinem Nacken. Vermutlich wollte sie das Gleichgewicht nicht verlieren. Ihre Finger kraulten meinen Hals, ihre nackten warmen Oberschenkel spürte ich auf meiner Haut.
Natürlich kam bei dieser Konstellation schnell Leben in meinen Schwanz. Ich war unsicher, ob Mama das bemerken sollte. Mit einem gurrenden Unterton sc***derte sie mir, daß sie nur Papa liebe. Das heißt aber nicht, daß wir beide prüde miteinander umgehen müßten.
Wir könnten die gemeinsame Woche schon ausgiebig genießen. Aber jetzt sollten wir endlich unter der Dusche verschwinden, wir würden riechen wie die Wiedehopfe.
Ich stand kaum in der Duschkabine, als Mama dazu kam. Sie stutzte nicht, daß ich schon das Bad blockierte.
Im Gegenteil: Sie schob das enge Höschen mit Nachdruck über ihren Po, ließ es in den Knien hängen und setzte sich, um zu pinkeln – ungeniert in meinem Beisein. Ich hätte gern einen Blick auf ihren goldenen Strahl erhascht. Aber Mama hatte sich so gedreht, daß ich sie nur schemenhaft durch Milchglasscheiben der Dusche wahrnahm. Ich fand leider auf die Schnelle auch keinen Anlaß, um die Kabine nochmal zu verlassen.
Damit fertig drehte sie sich so ins Profil, daß ich gut sehen konnte, wie ihre Brüste zurückschwangen, als sie sich das Hemdchen über den Kopf zog. Dann stieg sie zu mir in die Dusche. Als würden wir regelmäßig miteinander duschen, schob sie mich etwas zur Seite. Zwangsläufig rieben sich unsere nassen Leiber unaufhörlich aneinander.
Mama schien es darauf sogar anzulegen. Bald wollte sie den Rücken geschruppt haben und bot mir ihrerseits Hilfe an. Ihre Berührungen erregten mich. Es konnte also nicht lange ausbleiben, daß mein steil absehender Schwanz gegen ihren Po drückte, als Mama mir den Rücken zudrehte.
Doch da versteifte sie sich plötzlich, hob sich auf ihre Zehenspitzen gab mir einen Kuß auf die Wange: „Das machen wir später!“ An meinem Arm spürte ich ihren steifen Nippel.
Von der Konsole hatte Mama ihren Rasierer gegriffen und begann damit, ihr Dreieck sorgfältig zu rasieren. Dazu stellte sie ein Bein hoch und verdrehte ihren Oberkörper. Röllchen umspielten nun ihren Bauch und ihre Äpfelchen schwangen zur Seite. Schließlich hantierte sie sogar an ihrem Poloch.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Von Mama hatte ich in den letzten 24 Stunden viel nackte Haut gesehen. Doch auch, wenn sie so tat, als habe sie keine Scheu, einem Blick auf die Details ihres unbehaarten Schosses hatte sie sich bisher immer geschickt entzogen. Nie war die letzte Hülle gefallen.
Oder aber – wie eben in der Dusche – sorgten Wasserdampf und Enge dafür, daß ich von ihrem Schneckchen mehr ahnte als sah. Doch jetzt hatte Mama mich dabei erwischt, wie ich auf ihr Dreieck starrte. Während sie ungeniert an ihrem Kitzler spielte, fragte sie mich: „Meinst Du, daß eine Frau da gepierct sein sollte. Wo gefällt es einem Mann wohl besser – am Kitzler oder an den Schamlippen? Besser ein Ring mit Perle oder ein Stift?“
Eine Antwort erwartete sie nicht.
Stattdessen griff sie nach meinem Schwanz, der nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. „Jetzt werden wir Dich ausrasieren. So lasse ich mich nämlich nicht mit Dir sehen.“ Ich hatte mich noch nie da unten rasiert. Entsprechend unbeholfen war ich.
Mama erkannte mein Unglück und half mir. Mit fester Hand umfaßte sie meinen Schwanz und machte sich ans Werk.
Als Mama auch mit meiner Rasur fertiggeworden war, brauste sie uns noch kurz ab. Wobei ich das Gefühl hatte, ihr bereitete der warme Strahl zwischen ihren Beinen eine gewisse Lust.
Schließlich kontrollierte Mama zunächst ihre eigene Rasur mit dem Handspiegel und hielt ihn mir dann so hin, daß ich mich da unten sehen konnte. Beide waren wir glatt wie ein Babypopo. „Na siehst Du, so ordentlich gemäht, ist es gleich viel besser!“
Beim Abtrocknen sollte ich Kavalier sein. Mama erwartete, daß ich ihr das Badetuch hinhielt.
Sie ließ sich darin einwickeln, während sie sich mit dem Rücken an mich lehnte. Mit dem Tuch um ihrem Körper lotste sie mich auf die Terrasse. Ich solle ihr die Fußnägel lackieren. Sie legte dazu ihre hübschen Füße einfach in meinen Schoß, von meinem Schwanz nur durch den dünnen Stoff der Shorts getrennt.
Welche Erotik ihre Füße ausstrahlten, die doch kaum größer als Kinderfüße waren! Natürlich bewegte sie ihre Füße auch. Mein Schwanz nahm das als Knetbewegungen war. Mama erfühlte mit ihren Füßen die Veränderungen in meiner Hose und fragte verständnisvoll: „Fußnägel zu lackieren scheint Dir zu gefallen?“ Natürlich fielen die Enden von Mamas Badetuch etwas zur Seite. Aber es reichte nicht, um in der dunklen Tiefe ihren Schlitz sofort zu erkennen.
Sobald ich aber länger versuchte, meinen Blick auf diesen geheimnisvollen Ort zwischen ihren Beinen zu fixieren, forderte Mama „Laß Dich nicht immer ablenken, konzentrier Dich auf die Zehennägel!“
Danach wuselte Mama im Haushalt. Bekleidet war sie lediglich mit einem knappen Bikinihöschen, dessen Steg teilweise komplett zwischen ihren Pobacken verschwand. Die Haare hatte sie hochgesteckt und sie summte ein Liedchen. Ich saß auf der Terrasse, hörte aber Mama oft, wenn sie mit ihren Pantoletten geschäftig über die Fliesen im Wohnzimmer oder der Küche klapperte.
Dieses Geräusch beflügelte meine Phantasie. Ich stellte mir vor, wie ihre Pobacken wackelten und ihre Brüste wippten. In ihrem Schlitz sammelte sich bestimmt Schweiß, bald würde es Mama jucken, dann würde sie sich zwischen ihren Beinen kratzen.
Mama schien es zu mißfallen, daß ich so faul auf der Terrasse saß und nur meine Nachrichten checkte.
„Magst Du mir beim Wäschewaschen helfen?“ Ich bekam von Mama einen kleinen Korb mit bunten Sachen, die ich von Hand vorsichtig waschen sollte. Es handelte sich um ihre Reizwäsche, die sie wohl mit in den Urlaub sollten. All das hatte Mama also auf der bloßen Haut getragen. Ich stellte mir beispielsweise den feinen Stoff auf ihrer babyglatt rasierten Möse vor, wie er ihren Schlitz umschmiegte.
Oder wie ein hauchdünner Stoffstreifen sie zwischen ihren Schenkeln stimulierte, aber überfordert war, ihre Lustfeuchte oder die letzten Spritzer von Vaters Sperma aufzunehmen. Ob sie vor dem Spiegel probiert hatte, mit dem dünnen Band des Tangas ihr Poloch abzudecken? Wozu diente Mama der Slip, dessen Steg nur aus Perlen bestand – trug sie den nur unter einer hautengen Jeans? Ein eleganter Seidenslip war unten offen. Welche Funktion hatten die transparenten Slips oder die BHs aus hauchdünner Spitze? Ihre Nippel und die dunklen Höfe mußte man geradezu sehen. Kaum zu glauben, daß sich ihre Brüste in die kleinen Körbchen von einigen ihrer BHs hatten zwängen lassen.
Wie konnten sie der Schwerkraft Widerstand leisten, wenn Mama sich bückte? Auch mehrere Paare Halterlose mit aufregenden Mustern befanden sich im Korb. Ich stellte mir vor, wie sie Mamas wunderbare Beine optisch betonten. Wann streifte Mama solche Wäsche ab? Legte Vater Hand an, bis sie nur noch in diesen reizvollen Beinkleidern und einem Paar hochhackiger Sandaletten vor ihm stand? Als ich Mamas Dessous auf die Leine hängte, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie sie mit dem Handy ein Photo davon machte.
Das nächste pikante Photo gab es wenig später.
Auch zum Kaffeetrinken blieb Mama barbusig. Sie hatte uns eine Erdbeertorte gemacht. Die Wucht, mit der die Schlagsahne aus der Spraydose kam, hatte sie aber unterschätzt. Weiße Kleckse verteilten sich auf ihren Titten.
Mama schaute an sich herab und schoß ein Selfie davon.
Am Abend holten wir Vater im Büro ab. Mama hatte sich ein bauchfreies und ärmelloses Top und einen minimalistischen Minirock übergezogen. Ich sollte wieder fahren, Mama saß auf dem Beifahrersitz. Wirklich auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte ich mich nicht, denn während der Fahrt fragte sie plötzlich „Findest Du nicht, daß es heute wieder so warm ist, daß man auf Unterwäsche eigentlich verzichten kann?“ Eine Antwort erwartete sie nicht, denn sie war schon dabei.
Angegurtet und in der Enge des Autos mühte sie sich, mit ungelenken Bewegungen den Slip über die Beine zu ziehen. Sie verstaute ihn in ihrem Handtäschchen. Auf der Rückfahrt saßen Mama und Vater übrigens beide hinten. Mama wollte es so.
Ich hätte gern gewußt, was sich da abspielte. Aber Mama rief barsch von hinten: „Guck, wo Du langfährst, sonst landen wir nie im Bett!“
Dienstag schlug Mama schon auf der Rückfahrt von Vaters Büro vor, wegen der brütenden Hitze möglichst bald an den alten Steinbruch zum Baden zu fahren. Je zeitiger wir loskämen, um so eher könnten wir auf ein abgelegenes Plätzchen hoffen. Das Mama sich dort oben-ohne zeigte, überraschte mich nicht.
Der Ministring, den sie trug, verdiente die Bezeichnung nicht und ich glaube, was die geringste Stoffmenge betrug, blieb sie den ganzen Tag über Spitzenreiterin am See. Mich überraschte vor allem der Umstand, daß ein dünnes Goldkettchen um die Taille zum Vorschein kam, als sie ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Mama legte sich auf den Bauch und verlangte, daß ich sie eincremte. Ich wollte Mama nicht enttäuschen und verteile deshalb mit äußerster Zärtlichkeit die weiße Masse auf ihrem Rücken, den Beinen, an den Seiten, wobei ich sogar ihre Brüste erfühlte, und auf ihren straffen Pobacken.
Ich muß das zur Zufriedenheit erledigt haben, denn unvermittelt drehte Mama sich auf den Rücken. Ich wußte zunächst nicht, wie ich vorgehen sollte, hatte ich doch die Möglichkeit, mich ausgiebig mit Mamas Vorderseite zu beschäftigen. Ich konnte ihre Brüste berühren, wie es mir beliebte. Mama spürte meine Unsicherheit und schlug vor, ich solle dazu über ihr kniete, am Hals anfangen und mich langsam nach unten vorarbeiten.
Während ich überlegte, wie weit ich mit meinen Berührungen wohl gehen durfte, photographierte Mama meine Hände, die ihre Brüste kneteten. Zu diesem Zeitpunkt war schon offensichtlich, daß sie meine Zärtlichkeiten genoß: Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und Gänsehaut breiteten sich bei ihr aus. Als ich mit meinen Aktivitäten schließlich bei ihren Unterschenkeln angekommen war, fragte sie mit leicht provokantem Unterton „Aber etwas hast Du doch vergessen!“ Zur Strafe, daß mir die Antwort nicht einfiel, zog sie am Bund meiner Hose und ließ ihn zurückschnipsen. Das elastische Gewebe traf mit voller Wucht meinen steinharten Schwanz, der im erigierten Zustand eigentlich schon auf sensible Berührungen eingestellt war und gerade noch in der Hose Platz fand.
Es tat also höllisch weh. Mama schob indes den Bund ihres Bikinihöschens zurück und drückte etwas von der Creme auf die freigelegte Haut. Mir fiel die Aufgabe zu, auch hier für eine gleichmäßige und flächendeckende Schicht zu sorgen. Mama währenddessen photographierte meine Bemühungen um ihr Dreieck, nicht, ohne sich mir entgegenzuheben.
Ich versuchte mein Glück und streifte mit meinem Finger an ihrem Kitzler entlang. Aber das ließ Mama nur kurz zu. Mir schien es, als biß sie sich schon auf die Lippen.
Gegen Mittag rief Andrea an, Mamas beste Freundin. Mama erzählte, wo wir gerade waren und lud sie zu uns ein.
Andrea geizte nie mit ihren Reizen. Sie verfügte über eine schwarzhaarige Mähne. Für das Bad trug sie ein Leinenkleid, das ihre Rundungen äußerst reizvoll drapierte. Die Abnäher im Oberteil etwa erwecken den Eindruck, als seien Andreas große Brüste in ein Korsett gezwängt worden.
Andrea gab Mama ein Begrüßungsküßchen auf die Wange und ließ nach meiner Einschätzung ihre Hand länger auf Mamas Brüsten als notwendig.
Dann schälte sie sich ohne Eile aus ihrem Kleid. Dabei hatte ich ihr schon gebannt zugesehen. Ihre Brüste waren richtige Hänger. Auf jede Körperbewegung von Andrea reagierten diese Dinger mit einer Schaukelbewegung.
Doch es kam noch besser: Einer ihrer Nippel war gepierct. Ein großes Tatoo zierte ihren gesamten Unterleib. Als solle der unter Kontrolle gebracht werden, züngelte ein Gewirr von Tentakeln darauf herum. Scheinbar wuchsen diese Flammenzungen aus Andreas Schlitz.
Anders als bei Mama zog der sich bei Andrea ziemlich hoch. Das sah man an den Abdrücken, die sich durch ihr Höschen formten. Ihr Bäuchlein schob sich in kleinen Röllchen über den Bund.
Mama empfahl Andrea meine Eincreme-Künste. Das nahm Andrea gerne an.
Sie legte sich sogleich neben Mama auf den Bauch. Anders als bei Mama flossen Andreas großen Brüste sofort zur Seite. Mit den Erfahrungen von Mama ging ich weniger verklemmt zur Sache. Ich fuhr mit meinen Händen ausgiebig auf der Innenseite von Andreas Schenkeln entlang und massierte den Sonnenschutz in ihre massiven Brüste ein.
Nachdem ich bei Mama keine schlechten Erfahrungen gemacht hatte, gab ich Andrea einen abschließenden Klaps auf den Hintern. Andrea drehte sich mir zu. Ihr Blick war genau auf Höhe meiner Badehose. „So ein Gemächt wie Du haben nicht viele.
Ein wirklich prächtiger Schwanz. Wenn ich auf Männer stehen würde, würde ich mich gleich hier von Dir nehmen lassen.“ Dann wandte sie sich Mama zu: „Aber Dich, mein Schatz, würde ich nicht von der Bettkante stoßen!“ Sie schob die Hand in Richtung von Mamas Schritt. Mama war verunsichert: „Vorsichtig Süße, ich hab da keine Erfahrungen.“ „Aber um feucht zu werden, reicht es oder täusch ich mich? Du hast Glück daß uns Dein Sohn zuschaut, sonst wäre ich längst in Deinen Liebeslöchern.“
So unauffällig sie es auch taten, bald konnten sie ihre Finger nicht voneinander lassen. An Mamas kleinen Drehungen bemerkte ich, daß sie willig immer wieder mal nach einer optimalen Position suchte.
Ich war mir sicher, daß ein fremder Finger in einem von Mamas Löcher stocherte. Sie wimmerte nämlich und stöhnte. Auch hörte ich sie flüstern „Sei vorsichtig!“ Entschuldigend fügte Mama an: „Bei mir ist noch alles wund, er hat mich die halbe Nacht rangenommen.“ Meine Bauchlage verhinderte, daß jemand meinen steinharten Ständer hätte sehen können. Hätte ich meinen Kopf gehoben oder in die entsprechende Richtung geblickt, wäre aber außerdem meine Neugier aufgeflogen.
Später mußte ich mal hinter das Gebüsch und nutzte die Gelegenheit, von dort die beiden in verfänglichen Situationen abzulichten. Ich erwischte sie beim Knutschen, bei einem Zungenkuß und wie Andreas Hand in Mamas Höschen unterwegs war. Daß ich Zeuge ihrer Zärtlichkeiten wurde, schienen beiden lange zu verdrängen. Im Gegenteil: Mama legte ganz vorsichtig, als müsse sie mich besänftigen, ihre Hand auf meine Badehose, genau über meinem angespannten Schoß: „Na, langweilst Du Dich auch nicht?“.
Um so mehr war ich also überrascht, als Andrea mich plötzlich an dem Liebesspiel beteiligte. Denn Andrea schob mir einen Finger, den sie anscheinend gerade noch im Poloch von Mama gehabt hatte, einfach in den Mund: „Los, ablecken!“
Das Wasser war eine erfrischende Abwechslung. Ich photographierte die beiden Frauen, wie sie händchenhaltend und tropfend daraus zurückkehrten. Das Handy in meiner Hand schien bei Mama den Reflex auszulösen, sich vor der Linse zu produzieren.
Sie haschte nach den Tropfen, die Andreas üppigen Kurven herabrollten. Einige sammelten sich an Andreas Nippelpiercing. Mama hob Andreas Brüste in ihren Händen, als wolle sie diese wiegen. Das Ganze endete mit einer spielerischen Rangelei der beiden Frauen.
Schließlich machten wir ein Selfie von uns dreien. Ich in der Mitte, meine beiden bloßbusigen Begleiterinnen hatte ich untergefaßt.
Natürlich führten die lüsternen Aktivitäten der beiden Frauen bald dazu, daß uns die meisten Männer drumherum beobachteten. Man konnte den Sabber geradezu spüren. Hoffentlich wurde ich beneidet.
Die wirkliche Konstellation kannte ja niemand hier. Ich meine, daß uns auch die Begleiterinnen dieser Männer im Auge hatten. Sie wollten deren Aufmerksamkeit zurückgewinnen. Denn wohin man auch sah, überall setzte Fummeln ein, Bikinioberteile und Tops verloren nun plötzlich ihre Funktion; Frauen suchten in ihrem Schlitz mach imaginären Sandkörnern.
Als wir aufbrachen, gab es noch eine große Abschiedsvorstellung. Zunächst holte Mama einen kleinen Stöpsel aus ihrer Handtasche, der metallisch blinkte. „Den mußt Du mir wieder einführen, sonst gibt es heute abend Ärger.“ Mama fügte an: „Wenn Du nicht gerade da wärst, hätte das mein Sohn übernehmen müssen.“ Andrea ließ mich das Teil mit der Zunge anfeuchten. Schließlich schob sie es Mama unter ihr Höschen und schien gleich den richtigen Eingang zu finden.
Mama stöhnte kurz und wackelte mit dem Po, als sei die Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit gelöst. Dann tat Andrea plötzlich ganz brav und wand sich ein kurzes Handtuch um ihren Leib, bevor sie aus ihrem Bikinihöschen stieg. Ich bin mir sicher, daß das Luder es aber darauf angelegt hatte, daß der Wind die Enden ihres Sichtschutzes erfaßte und zur Seite blies, so daß jeder ihre Blöße sehen konnte.
Mittwoch legte der Hochsommer eine Pause ein. Mama wollte noch ein paar Dinge für den Urlaub besorgen.
Ich sollte sie chauffieren. Als wir im Parkhaus ankamen, holte Mama plötzlich ein winziges Stoffknäuel aus der Handtasche. Ich hatte es zunächst für ein Taschentuch gehalten, doch es war ein Höschen. Ich mußte wieder mal als Stütze herhalten.
So balancierend und weil sie nur eine Hand nutzen konnte, waren Mamas Bewegungen entsprechend unbeholfen. Und bis sie alles gerichtet hatte, bekam ich einige Einblicke.
Das ersetzte natürlich nicht die Möglichkeiten, die sich mir bei einer Frau womöglich geboten hätten, von der ich wußte, daß sie unter ihrem kurzen Kleidchen unbekleidet neben mir auf dem Beifahrersitz saß. Leider hatte ich mich zu sehr auf den Verkehr konzentriert.
Im Laufe von Mamas Einkaufsbummel gerieten wir irgendwann in die Dessousabteilung des Kaufhauses.
Bis auf ein paar Mädchen, die kichernd und mit roten Köpfen gemeinsam wohl nach Teilen suchten, mit denen sich der Boy ihres Herzens endlich verführen ließ, waren wir die einzigen Kunden. Eine jüngere Verkäuferin kontrollierte gelangweilt das Geschehen von ferne. Mama ging durch die Reihen der Ständer, an denen die zarten Stücke alle baumelten. Sie fragte mich, was mir denn hier gefalle.
Es waren tatsächlich viele Designs, Materialen und Farben. Aber vielleicht konnte ich Mama herauslocken. Mit leicht unwilligem Unterton entgegnete ich also, daß das wirklich zuviel verlangt sei. Mir fiele es schon schwer, mir die Teile überhaupt an einem weiblichen Körper vorzustellen, geschweige denn an ihrem.
Ihren Anblick, um ihn so richtig kennenzulernen, würde sie mir doch immer wieder vorenthalten.
Mama ging nicht darauf ein. Zunächst wollte sie etliche Korsagen anprobieren. Mama verschwand mit ihnen in der Umkleidekabine.
Dann zog sie den Vorhang beiseite: Sie hatte sogar Highheels mitgebracht, auf denen sie mit Mühe zu balancieren vermochte. Sie sah verführerisch aus: Der raffinierte Schnitt betonte an der Unterseite ihre kugeligen Pobacken. Er zauberte eine verführerische Taille, drückte ihre nackten Brüste gekonnt zusammen und sorgte für ein mörderisches Dekolletee. An der Unterseite baumelten Strapse.
Auf dem Rücken befand sich eine Schnürung, von der sie verlangte, daß ich sie ordnen solle. Ich zog wohl zu sehr an, denn ich bemerkte, wie Mama plötzlich flacher atmete. Doch so verschlossen, drehte Mama sich vor dem Spiegel der Kabine und war begeistert über die Figur, die das Korsett formte. So solle ich sie photographieren.
Die folgende Stunde verbrachte sie mit der Anprobe unzähliger Dessous. Nachdem ich ein Photo gemacht hatte, schritt Mama oft noch mit dem ausgewählten Teil bekleidet ungeniert durch die Reihen. Preissc***der baumelten immer wieder über ihren Po oder Rücken. Den Vorhang der Kabine ließ sie der Bequemlichkeit halber gleich ganz offen.
Wenn sie sich umzog, gab es also Momente, in denen sie sich splitternackt zeigte.
Mir fiel die Aufgabe zu, Teile mit anderen Größen oder anderen Farben herbeizuschaffen. Bei den Büstenhaltern ging es ihr offenkundig weniger um die korrekte Körbchengröße, sondern vielmehr um ein optisches Aufmotzen. Natürlich gefiel es mir, daß Mama Slips anprobierte, die nicht mal ihr gesamtes Dreieck bedeckten, manchmal war es nur eine Ansammlung von wenigen Schnüren.
Mama nutze bei vielen Höschen die Kombination der verschiedenen Spiegelbilder. Sie zog nämlich ihre Pobacken auseinander und ich hatte den Eindruck, daß sie prüfen wollte, wie ihr Poloch zur Geltung kam. Zum Glück hatte Mama auch keine hygienischen Bedenken, so daß sie alles auf der nackten Haut probierte. Unter dem Vorwand, die Symmetrie zu verbessern, zog ich gelegentlich an Bändern, Stegen und Haltern.
Allmählich kam ich bei meinen Botengängen also richtig ins Schwitzen.
Daß ich allein und in Windeseile durch die Reihen sauste, muß der Kleinen von der Aufsicht aufgefallen sein. Sie kam daher näher und fragte, ob sie helfen könne. Ich zeigte mit dem Kopf in Richtung Umkleidekabine: Leider ginge es nicht nach dem, was mir gefiele, sondern von dort kämen die Wünsche. Immer in meiner Nähe bleibend, beteiligte sich die Verkäuferin fortan eifrig an der Durchführung von Mamas Aufträgen.
Ich hatte Zeit, meine Helferin näher zu betrachten. Sie war ein dralles Ding, evtl. noch Azubine. Sie trug ein helles enges Kleid, das vorne einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte.
Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ein schwarzer BH zeichnete sich deutlich ab. Ihre Pumps mit etwas Absatz sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Der V-Ausschnitt eröffnete den Einblick in ein großzügiges Dekollete.
Die Maus sah wirklich süß aus, war überhaupt nicht scheu, sondern schien sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen wohl bewußt zu sein. Als wir beide am anderen Ende der Verkaufsfläche kurz Leerlauf hatten, fragte ich sie, ob es eine Festlegung gebe, wie weit der Reißverschluß geschlossen zu sein habe. Evtl. könne man doch die eigenen Produkte zur Schau stellen, wenn auch nur in Andeutungen.
Die Kleine reagierte kess: Das sei eine innovative Idee, da würde sie natürlich gleich den Anfang machen. Sie zog den unteren Reißverschluß noch etwas auf, so daß ihr Schritt sichtbar wurde. Mit ihrer Zungenspitze befeuchtete sie ihre Lippen.
Dann verlangte Mama wieder nach meiner ausführlichen Beratung.
Es handelte sich um einen unscheinbaren Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Erst als sich Mama vor mir drehte und wendete, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, der alles von ihrem Schlitz bis zum Poloch offenbarte. Die Netzstruktur betonte Mamas körperliche Reize.
Es ging weiter, auch die Kleine tauchte wieder auf.
Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte dafür, daß ihr Höschen bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Selbst ihr Schlitz zeichnete sich ab.
Und wenn ich mich nicht irrte, gab es dort sogar schon eine feuchte Stelle. Oben hatte sie den Reißverschluß noch weiter zurückgezogen. Ein geheimnisvoller Ausschnitt tat sich auf. Mit provokativem Blick fragte sie: „Besser so?“ In meiner Hose begann es sich zu beulen.
Nach den Erfahrungen mit Mama und Andrea, gab ich meiner hilfreichen Begleitung einfach einen zustimmenden Klaps auf ihren Hintern. Außerdem wies ich sie darauf hin, daß man feuchte Sachen ausziehen solle, um sich nicht zu erkälten. Sie grinste nur.
Als sie uns später abkassierte, drückte sie demonstrativ mir die Rechnung in die Hand.
Unten stand: „Es bediente sie Frau Laura Renner“.
Mama wollte noch in weitere Shops, daher ließ sie die Einkaufstüten zurückstellen. Bevor wir aufbrachen, mußte ich sie dann abholen. Die Kleine war immer noch da und schien sich über mein Aufkreuzen zu freuen.
„Ich hab gehofft, daß Du kommst. Ich hab nämlich noch eine kleine Privatedition für Dich.“ Mit diesen Worten verschwand sie in der kleinen Box hinter den Kassen. Ich ging davon aus, daß sie dort Mamas Einkäufe deponiert hatte. Doch zufällig sah ich zu dem Spiegel, der den Kassiererinnen einen schnellen Kontrollblick in den Raum ermöglichte.
Ich erblickte also die Kleine, wie sie ihr Kleid über die Schulter gestreift hatte, ein kleines Tatoo darauf sichtbar wurde, und wie sie ihren BH ablegte. Dann schien sie sich irgendwo abzustützen und auf einem Bein balancierend ihr Höschen auszuziehen. Sie packte alles in eine kleine Plastiktüte. Als sie raus kam, steckte sie mir die zu und raunte verschwörerisch: „Steck die schnell ein!“ An ihrem Reisverschluß oben hatte sie nichts unternommen.
Als sie sich nach vorn beugte, baumelten ihre Brüste und ich konnte sogar die rosafarbenen Nippel sehen. Als ich mit meinem Gepäck am Auto eintraf, fiel Mama noch etwas ein, das sie vergessen hatte: Ich solle schnell im Drogeriemarkt noch einen Spender mit Gleitgel holen. „Das werden wir heute abend sicher noch brauchen, wie Du Dir vermutlich denken kannst.“
Spät am Abend holte Mama Vater vom Büro ab. Ich müsse nicht mit, wie sie sagte.
Endlich war ich mal ungestört. Ich holte die Dessous der Kleinen aus der Tüte und wollte sie daran erriechen. Dabei stellte ich fest, daß sie auf ein Etikett auch noch „[email protected]“ geschrieben hatte. Der Duft, der aus Lauras Sachen strömte, gefiel mir.
Ich holte mir also einen runter, während ich mir Mama und Laura mit und ohne ihre Unterwäsche vorstellte und sie schließlich in Gedanken voller Sperma pumpte.
Der Donnerstag startete unscheinbar. Mama putzte Fenster. Bekleidet war sie nur mit einer engen Radlerhose und eine Art T-Shirt aus Strech. Ein richtiges Vorderteil fehlte aber.
Es bestand lediglich aus drei schwarzen Stoffbalken. Der breiteste lag über ihren Brüsten.
Die beiden hautengen Teile modellierten daher ihre Kurven wunderbar. Ein Anblick, der mich schier verrückt machte.
Immer wieder suchte ich also einen Anlaß, um Mama bei der Arbeit zu beobachten. Die merkte das natürlich: „Denkst Du, mich läßt es kalt, wenn so ein junger Stecher wie Du mir den ganzen Tag auf Möpse und Po starrt!?“
Als sie mit den Fenstern fertig war, hatte Mama zum Kochen keine Lust mehr, also bestellten wir beim Pizzadienst. Mama hatte die verschwitzte Radlerhose schon ausgezogen, es aber noch nicht unter die Dusche geschafft, da klingelte der Fahrer schon. Es war ein junger Kerl in meinem Alter.
Ich rechnete damit, daß Mama sich den kurzen Kimono überwerfen würde, den sie für solche Besuche an der Garderobe deponiert hatte. Doch ungeniert – nur mit dem knappen T-Shirt bekleidet – übernahm sie beiden Kartons. Ich glaubte erst, sie wolle damit den Blick auf ihr Dreieck versperren, denn der Stoff reichte gerade bis zur Hüfte. Doch dann bückte Mama sich, um Geld aus ihrer Handtasche zu kramen.
Schließlich fiel ihr auch noch ein Schein zu Boden, so daß sie sogar die Kartons abstellte und in die Knie ging. Der Bote bekam bei diesem Manöver ihre nackten Pobacken und den prächtigen Schlitz zu sehen und machte entsprechend Stielaugen. Mama schien sich keinen Moment zu genieren. Ich hatte daher das Gefühl, sie wollte mich mit dieser Aktion provozieren.
Denn nun drückte sie mir die Kartons in die Hand und fragte irgendwie beiläufig „Oder hättest Du lieber etwas von meinem frischen Fleisch gehabt?“
Am Nachmittag wollte ich einen Kommilitonen besuchen, mit dem zusammen ich ab Montag mein Praktikum machen würde. Mama erkundigte sich eingehend, wann ich zurück sein wollte. Erst dachte ich, es ginge darum, Vater abzuholen. Doch irgendwie verhielt Mama sich verdächtig.
Als ich am Abend zurückkam, parkte ich daher das Auto etwas entfernt von unserem Haus. Von der Straße aus war nichts Auffälliges zu bemerken. Ich schlich also in unseren Garten. Mama schien sich eine Trainings-DVD eingelegt zu haben und Tanzschritte zu üben.
Doch recht schnell erkannte ich, daß es sich um Bauchtanz handelte. Sie schälte sich aus Schleiern, bis sie nur noch die Andeutung eines Kleidchens bedeckte, an dem bunte Bänder hingen. Pailletten täuschten die Konturen eines Höschens vor. Das Bikini-Oberteil war im gleichen Stil gefertigt.
Schwer schienen die Körbchen an Mamas Brüsten zu tragen. Metallisch glitzernde Bänder hatte sie auch an ihren Fesseln und an den Oberarmen. Immer wieder überprüfte Mama die lasziven Bewegungsabläufe und wie Schleier um Schleier am verführerischsten fielen. Sie hatte sich dafür sogar den großen Flurspiegel ins Wohnzimmer geholt.
In der Nähe mußte sie außerdem ihre kleine Kamera postiert haben. Denn Sequenzen, die sie gerade noch geübt hatte, tauchten gleich darauf im Fernseher auf. Nach einer Weile schien alles zu sitzen: Das Bedecken und Entblößen einzelner Körperregionen, aber auch das Wiegen in den Hüften. Mama wirkte verschwitzt, doch mit sich zufrieden, ließ sie sich einfach auf die Couch fallen.
Ich hatte den perfekten Blick, wie sie es sich jetzt selbst besorgte, wobei sie sich im Spiegel genüßlich zusah. Nachdem Mama gekommen war, richtete sie das Wohnzimmer wieder her. Mein Mund war inzwischen trocken geworden. Aber zunächst schlich ich zum Auto und schickte Mama eine Nachricht, daß ich gleich zuhause sei.
Mama wollte noch Vater abholen. Ich zog mich schon mal in mein Zimmer zurück. Da piepste plötzlich mein Handy, eine Nachricht war eingegangen. Es war eine Bilderserie.
Der Text war äußerst knapp: „Deine Süße“ Doch die Bilder hatten es in sich. Sie zeigten Mama im Kaufhaus. Von mir stammten sie aber bestimmt nicht. Es waren offenbar Selfies, die Mama in allen Abstufungen von ganz nackt bis bekleidet zeigten.
Mama war zu sehen, wie sie ihr Top über den Kopf zog. Das Handy muß zeitweise weit unten gelegen haben, denn ein Filmchen zeigte in Großaufnahme von Mamas ansehnlichem Schlitz. Die Schamlippen wurden vom Steg eines Höschens getrennt. Andere Bilder zeigten einen – nämlich meinen – Arm, der weitere Wäsche reichte.
Weitere Photos zeigten sie mit einem Dildo, den sie sich einführte. Bei genauem Hinsehen erkannte ich, daß sie dabei in meinem Bett gelegen hatte. Das Photo muß sie erst am frühen Abend gemacht haben. Darauf deuteten die Daten.
Auch wie sie es sich zwei Stunden zuvor selbst besorgt hatte, war auf einem weiteren Film zu sehen.
Ich muß schon eingenickt gewesen sein, als Mama halbnackt und auf dem Weg ins Bad nochmal in mein Zimmer kam und mir einen Kuß auf die Stirn drückte. Ihre Brüste ließ sie genau vor meinem Gesicht baumeln: „Schade, mein Liebling, Du warst zu spät zurück, sonst hätten wir noch ein gemütliches Wannenbad nehmen können. Ich war so durchgefroren.
Die Photos waren eigentlich nicht für Dich bestimmt gewesen. Aber vielleicht haben Sie Dir ja gefallen?“ Eine verführerische Parfümwolke begleitete sie. Ich meinte aber, noch einen anderen Geruch wahrzunehmen, der in ihrem heißen Atem mitschwang: Sperma! Schmunzelnd verschwand sie schnell wieder. Im Gegenlicht waren ihre Kurven deutlich zu sehen.
Ich hatte eine Idee, wie ich mich revanchieren konnte. Dazu wartete ich noch zwanzig Minuten und schicke Mama die Bilder, wo sie fast nackt mit Andrea am Badesee rangelte. „Warum willst Du unbedingt widerstehen?“ Ich hoffte, sie würde Vater etwas erklären müssen. Mamas Antwort kam kurz darauf.
Doch die ganze Nachricht bestand lediglich aus einem grinsenden Smiley.
Freitag sollte ich Mama beim Kofferpacken zur Hand gehen. Ich hatte die großen Koffer aus dem Keller zu holen und abzustauben sowie Mamas halbes Schuhregal anzutransportieren. Weil dort die Kleiderschränke standen, wurde nämlich im Schlafzimmer meiner Eltern gepackt. Ich war zwar immer mal in dem Raum gewesen, doch zum ersten Mal fiel mir auf, daß sie sich die Decke über ihrem Ehebett verspiegelt hatten.
Was in die engere Wahl kam, stapelte Mama zunächst auf dem Bett. Manches erkannte ich wieder: Darunter die frisch gewaschenen Dessous und die Schleier vom Vorabend. Die Stapel wuchsen – aber nur auf Vaters Seite. Auf meine Frage nach Sinn und Zweck erfuhr ich dann beiläufig, daß Vater noch zu einem auswärtigen Lieferanten unterwegs war und wahrscheinlich dort gleich übernachten würde.
Nun fuhren meine Gedanken Achterbahn. Ich malte mir aus, daß ich die Nacht im Ehebett mit Mama verbringen würde, weil sie sich vor einem Gewitter fürchtete. Ich überlegte, was ich dafür anziehen sollte und was wohl Mama anziehen würde. Was würde passieren, wenn wir uns nachts zufällig berührten? Wie weit würde Mama wohl gehen? Sollte ich mich wirklich schlafend stellen, falls ich Mutter dabei ertappte, wie sie es sich selbst besorgt? Doch wie in Mutters Bett gelangen? Darauf hoffen, daß Mama mich ruft? Oder ihr meinen Beistand anbieten, mit dem Risiko einer Abfuhr? Wenn überhaupt, würde Mama wohl doch zu mir schutzsuchend ins Bett krabbeln.
Wie konnte ich Mama dazu bringen, daß sie sich auf mich einließ und ihre Bedenken zurückstellte? Sie mußte es selber wollen, dann würde es vielleicht gelingen.
Irgendwie mußte ich sie verführen.
Als erstes trennte ich mich von meinen Shorts – mit Verweis auf das schweißtreibende Treppensteigen – und trug stattdessen nur noch meinen Slip mit dem gewagten Slip. Und siehe da: Mama musterte mich immer wieder unauffällig. Dann kam mir eine Ungeschicklichkeit von ihr entgegen: Ihr rutschte ein Etui aus der Hand. Als es auf dem Boden aufkam, öffnete es sich und verschiedene Sex-Toys rollten über den Boden.
Den Dildo kannte ich ja, worauf ich Mama natürlich gleich aufmerksam machte. Mama errötete. Bei den goldenen Klammern und der kleinen Kette aus lauter blauen Kugeln unterschiedlicher Größe stellte ich mich unwissend. Mama wollte mir deren Verwendungszweck zunächst nur erklären.
Als ich nicht nachließ, bot sie mir dann doch an, die Teile vorzuführen. Ich müsse aber zunächst die Augen schließen. Bischen sehen wollte ich natürlich dennoch. Mama mußte sich zunächst nämlich ganz nackt ausziehen.
Die Klammern brachte sie gleich an ihren Nippeln an und verband sie sogar mit dem kleinen Kettchen, dem ich keine Bedeutung beigemessen hatte. Lang war dieses nicht, also mußte sie dazu die Klammern sogar etwas zusammenziehen. Bei der Analkette tat Mama sich erkennbar schwerer. Mit Spucke befeuchtete sie zunächst ihren Hintereingang gründlich.
Dann schickte sie ihren Zeigefinger hinein und bald einen zweiten Finger hinterdrein. Währenddessen hatte sie blaue Kette im Mund. Es sah aus, als käme eine blaue Zunge zwischen ihren vollen Lippen hervor. Schließlich schob sie sich das Teil hinein.
Stolz, sich überwunden zu haben, präsentierte Mama mir ihre intimsten Geheimnisse – ausgerechnet vor ihrem Ehebett.
Ich schlug ihr vor, sie zu photographieren: „Dann ist dokumentiert, wie Du mich verführen wolltest.“
Mama entfernte die Teile zwar schnell wieder, blieb aber nackt. Sie hielt sich einzelne Kleidungsstücke an und schlüpfe auch mal hinein. Ich mußte dann den Sitz prüfen oder das Muster richten. Dies tat ich natürlich voller Akkuratesse.
Als ich einmal vor ihr kauerte, sah ich, wie es zwischen Mamas Schenkeln verdächtig glänzte.
Meinen Plan weiter verfolgend, schlug ich vor, doch den Abend für einen Besuch in der Sauna zu nutzen. Freitag war immer gemischt, das wußte ich. Mama fand die Idee gut. Aber zunächst wolle sie schnell zum Supermarkt.
Weil ich so tapfer alle Anproben über mich hätte ergehen lassen, dürfe ich nun ihr Outfit aussuchen. Ich entschied mich für ein buttergelbes Netzshirt, ein blaues Faltenröckchen, das geradeso ihre Pobacken bedeckte, und nuttige Plateausandalen. Als Mama zur Unterwäsche greifen wollte, mußte ich sie darauf hinweisen, daß die tabu sei. Sonst hätte ich schon etwas gesagt.
Etwas Demütigung konnte nicht schaden. Das gelbe Netz paßte wundervoll zu ihrer gebräunten Haut und den kaffeebraunen Höfen.
Ich hatte mich etwas gewundert, daß Mama wegen der Unterwäsche nicht mal diskutiert hatte. Der Grund wurde mir klar, als sie zurück kam. Auf dem Beifahrersitz saß Magnus, ein früherer Schulkamerad, der das Haus meiner Eltern während deren Abwesenheit hüten würde.
Er hätte Mama gerade beim Einkauf geholfen.
Ich sollte die Einkäufe verstauen und den Kaffeetisch decken, Mama würde Magnus „inzwischen in die Geheimnisse von Haus und Garten einweihen“. Mama trug noch immer ihre aufreizende Kleidung. Sie wirkte durchaus entspannt, während Magnus steif und etwas verlegen neben ihr stand.
Es fiel ihm offenkundig schwer, seinen Blick von Mamas hübschen Titten unter dem grobmaschigen Stoff zu lösen. Mama dagegen schienen diese Blicke nicht unangenehm. Sie betonte sogar, daß es allein mein Wunsch gewesen war, sie so in der Öffentlichkeit vorzuführen.
Als ich das Auto ausgeräumt hatte, erhielt Magnus gerade eine Einweisung in die Bewässerung von Mamas Blumenbeeten.
Mama juxte mit dem Schlauch und spritzte Magnus schließlich und ohne Vorwarnung voll. Als müsse sie ein Kleinkind vor einer Erkältung bewahren, zog Mama Magnus aber sofort sämtliche Sachen aus. Nackt stand er in unserem Garten. Am meisten überraschte mich, daß er um seinen Schwanz sauber ausrasiert war.
Mama nahm Magnus bei der Hand. Im Gästezimmer würden schon frische Handtücher für ihn bereitliegen. Für meine Begriffe blieben sie dort ziemlich lange. Dann hörte ich, wie Mama mit Magnus verlegen kichernd den Flur durchquerte und in dem kleinen Gästebad verschwand.
Mamas Geräusche hatte ich manchmal schon gehört, nämlich dann, wenn meine Eltern ausnahmsweise vergessen hatten, die Tür zu ihrem Schlafzimmer zu schließen. Mama und Magnus mußten sich im Bad übrigens eingeschlossen haben. Ich hörte nämlich, wie der Schlüssel sich drehte, als ich zum Kaffeetrinken rief.
Magnus wirkte erhitzt, als er so am Tisch saß.
Mama schlug vor, daß wir doch zu dritt in die Sauna gehen könnten. Ihr würde es gefallen, mit zwei so strammen Mannsbildern vor den anderen zu renommieren. Die netten Whirlpools gebe es ja auch noch. Dort könne man den Abend ausklingen lassen und dann bei uns übernachten.
Leckereien für den Abend seien schließlich genug vorhanden. „Jungs, wenn ihr das Laken nicht zu sehr einsaut und nicht krümelt, wäre sogar noch ein Frühstück im Bett drin.“ Als wir gerade am Losfahren waren, meldete Vater sich: Sie seien besser vorangekommen als gedacht. Er käme in einer Stunde an, ob wir ihn am Bahnhof abholen könnten. Mama ließ daraufhin alles stehen und liegen.
Sie wolle Magnus schnell noch zuhause absetzen. Ich müsse nicht mitkommen. Wenn ich mich nützlich machen wolle, könne ich die Tafel abdecken und nach den Blumen sehen. Ich solle auch mal im Gästezimmer und im Gästebad nachsehen, nicht daß da noch Klamotten herumlägen.
Die gehörten in die Waschmaschine. Außerdem sollte ich die Schweinerei m Bad beseitigen, Mama und Magnus seien wohl etwas stürmisch gewesen.
Vater war also recht zufrieden, als ich ihn am frühen Sonnabend ins Büro chauffierte. Bis Nachmittag sei der Rest zu schaffen. Mama bestand darauf, Vater allein abzuholen.
Bis dahin blockierte sie das Bad. Doch weil sie die Tür zum Schlafzimmer einen Spalt offen ließ, sah ich, wie sie sich auf Vater vorbereitete. Ihre wunderschönen Beine umhüllen Halterlose mit einem geheimnisvollen Muster. Dazu schlüpft sie probeweise in knallrote Lackpumps.
Ihre Brüste verpackte sie in einem Neckkolder aus dünnem Stoff. Das Röckchen war kaum mehr als ein breiter Gürtel. Wann sie dann genau losgefahren war, um Vater abzuholen, bekam ich nicht mehr mit.
Als ich am späten Abend nochmal ins Bad wollte, kam mir Mama gerade entgegen. Sie trug aufreizende Wäsche und wirkte über die Maßen glücklich.
Sie grinste mich verführerisch an und vergewisserte sich, daß ich die nur angelehnte Tür ihres Schlafzimmers registriert hatte. Ich blieb also im Flur stehen und hörte sie mit Vater flüstern. Es klang so, als habe sie Vaters Abwesenheit dazu genutzt, sich den ganzen Tag mit ihrem Liebhaber zu treffen. Es mußte sich um einen jüngeren Kerl handeln, wie sonst hätten sie mehrfach täglich Sex gehabt.
Nichts deute auf einen Schabernack hin: „Ich bekomme schon Gänsehaut, wenn ich zu ihm ins Auto steigen darf. Nichts von meinen Lüsten konnte ich vor ich geheimhalten. Wärst Du nicht noch nach Hause gekommen, hätte er bestimmt in unserem Ehebett übernachten wollen. Obwohl doch schließlich gar nicht so viel Zeit war, tut mein Poloch dennoch total weh, so oft war er da drin mit seinem gewaltigen Ständer.
Aber wann bekomme ich sonst schon so einen großen Schwanz zu spüren. Und Dir gefällt es doch, wenn ich mal einen richtigen Riemen abreiten kann, oder?“ Richtig vorwurfsvoll klang es nicht, als Vater antwortete: „Du bist wirklich ein Ehehürchen, das es nicht lassen kann und sich von strammen Jungschwänzen aufweiten läßt, während ich im Büro bin. Erzähl mal!“ Überrascht wirkte Vater aber offenbar, daß Mama dazu Bilder vorweisen konnte. Vermutlich waren es die Bilder, die in der abgelaufenen Woche mit mir entstanden waren.
Voller Phantasie beschrieb Mama, wie das Sperma auf ihre Brüste gelangt war, wie sie es überhaupt genieße, die fremde Ladung auf der Haut zu spüren. Was der Schwanz in ihrer Hand gleich darauf mit ihr angestellt hätte. Mama sei überdies von ihrem jugendlichen Liebhaber gezwungen worden, sich in seinem Beisein auf lesbische Spiele einzulassen. Der Liebhaber habe bestimmt, welche Dessous sie zu tragen habe.
Mamas Liebhaber hätte einfache Zugänge verlangt. Daher habe sie ohne Unterwäsche einkaufen müssen und dem Liebhaber sei nicht entgangen, daß sie ganz feucht gewesen sei. Sie habe außerdem mit Sextoys posieren müssen und befürchte, daß diese nun Bilder im Internet kursierten. „Nie hat er mich kommen lassen!“ Auch daß sie gepierct werde, sei wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr Liebhaber eine Entscheidung getroffen habe.
Vater muß von den detaillierten Beschreibungen Mamas abgespritzt haben. Sie schlug vor, davon ein Photo zu machen und das ihrem Liebhaber zu schicken. Das werde ihn sicher beruhigen.
Mama schloß ihre Erzählungen mit dem Satz “Es war so schön mit ihm, ich weiß gar nicht, wie das werden wird, wenn er ab nächste Woche im Praktikum ist.“
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