„Schlechter kitzliger Plan mit einem reichen Mädchen“ – Kitzeln der Göttin Reiterin und Zehen mit Honig lecken

Von Dero. Auf Wunsch gemacht
Ein wohlhabendes Mädchen kehrt nach einem Ausritt nach Hause zurück. Sie trägt ein Reiterkostüm, hat eine sexy Figur, einen schicken Hintern und schöne Beine. Eine misstrauische Person beobachtet sie, er beobachtet eindeutig, wie das Mädchen in ihre Wohnung kommt.

Aber warum?
Das Mädchen geht die Treppe hinauf, während der Fremde den Aufzug nimmt und auf der gleichen Etage wieder hinausgeht. Als das Mädchen die Wohnung betritt – war er schon bereit. Er setzt seine Maske auf und dringt durch die offene Tür ein. In der Zwischenzeit hatte das Mädchen bereits ihren Schal ausgezogen und war ins Bad gegangen.

Als sie beginnt, sich die Hände zu waschen – ist der Täter in der Nähe. Er packt das Mädchen, hält ihr mit dem Schal den Mund zu und zieht sie nach hinten.
Er setzt sie auf einen Stuhl und beginnt, ihre Arme und Beine zu fesseln. Das Mädchen ist schockiert und fragt ihn – „Warum? Warum?“
Natürlich ist der Verbrecher auf der Suche nach Geld und er fragt sie danach, aber das Mädchen will nicht antworten. Dann beschließt er, mit ihr zu spielen und sie mit Kitzeln zu quälen.

Er stopft ihr den Mund mit einem Schal zu, damit sie keine unnötigen Fragen stellt. Er fängt an, ihren empfindlichen Körper zu kitzeln, und sie knallt nur mit den Stiefeln auf den Boden, ihre Bluse öffnet sich vor Spannung und ihre Brüste schwingen vor lauter Kitzeln sexuell.
Der Verbrecher fragt sie wiederholt nach Geld, aber das Mädchen gibt nicht auf. Dann kitzelt er sie wieder und wieder – er schiebt einen Stuhl grob zurück, erschreckt das Mädchen und kitzelt sie an den Achseln. „Sag, wo ist das Geld?““Nein! Hahaha! Es kitzelt! Nein!“
Dann hebt der Täter das Mädchen auf seine Schultern und trägt es ins Schlafzimmer.

Dort setzt er sein Spiel fort, zieht ihr Stiefel und Socken aus und findet eine große Feder. Er stopft ihr den Mund mit den Socken zu und kitzelt dann ihre schönen gebräunten Füße. Das Mädchen lacht nur, gibt aber trotzdem nicht auf.
Sie wird gefesselt und ist erschöpft vom Kitzeln – während der Täter sie wieder bedroht und weiter kitzelt. Irgendwann gibt sie zu, dass das Geld in der Küche auf dem Schrank liegt.

Der Fremde findet dort eine Brieftasche, aber das reicht ihm nicht und er will sich weiter mit ihr vergnügen.
Diesmal kitzelt er das Mädchen über ihren gebräunten Bauch, er kitzelt ihre Seiten und ihren Bauch, den man unter einer weißen Bluse sieht. Das Mädchen lacht und bittet darum, aufzuhören.
Dann geht der Täter zu seinem Hauptfetisch über – er fesselt ihre Füße an den Bogen des Bettes und macht sich bereit, sie zu lecken.
Sie kann nichts tun und bittet ihn nur, sie loszulassen, weil er schon alles hat!
Der Fremde hört nicht auf sie und saugt und beißt eifrig an ihren Füßen, und das Mädchen murmelt nur und lacht. „Hahaha, hör auf, das ist so kitzelig!“
Diese sinnliche Quälerei dauert so lange, bis er ihre Füße genießt, und dann kitzelt er sie wieder mit einer Feder und den Händen.
Dann zerrt er das Mädchen zurück ins Zimmer, setzt sie auf einen Stuhl und legt ihre Beine auf den Tisch. Er stopft ihr den protestierenden Mund mit einem Ballknebel zu.
Jetzt kitzelt er wieder ihre göttlichen Zehen und Füße mit einer Feder, und dann findet er eine Zahnbürste, die an ihren schönen Fußsohlen entlang vibriert.
Dann nimmt er Honig, den er in der Küche gesehen hat, und beschmiert die Füße der Schönheit damit.

Er will ihre Füße noch mehr genießen und leckt jeden Zeh. Das Mädchen protestiert und lacht manchmal über seine kitzligen Bisse. Daraufhin lässt der Täter von ihr ab – er ist fertig mit ihr und es ist Zeit, abzuhauen.

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