Abstieg zur Sissyslut

Ein Erlebnis, letzte Woche

30.04.2015

Ein Hotelreffen wurde abgesagt, aber ein Paket von Dildoking ist eingetroffen. Und es ist noch nicht richtig warm und regnet. Also beschloss ich ins Pornokino zu fahren um dort die neuen Sachen ausprobieren. Es ist schon erstaunlich das man 3 unterschiedliche Outfits komplett in eine Jackentasche stecken kann.

Abstieg zur Sissyslut

Das Kino war recht voll. Und so musste ich sogar eine Weile

Suchen, bis ich einen Platz gefunden hatte. Ich setzte mich erst mal und wartete ab. Neben vielen Unbekannten Leuten sah ich auch einen Herren, mit dem ich auch schon mal am Kennelparkplatz öfters ein kurzes Wort gesprochen hatte, und ich traf ihn sogar schon mal zufällig mitten in Braunschweig.

Einmal half er mir netterweise beim Foto machen am Kennelparkplatz. Sonst lief aber nie etwas, was wohl auch immer meine Schuld war. Ich lenkte immer vom Thema Sex ab, es gab smalltalk und obwohl er mich schon als Nutte anredete, bekam ich immer die Kurve. Es ist halt was anderes einen „Bekannten“ sich anzubieten, als irgendwelchen fremden Menschen wo man weiß, man sieht sie einmal und dann nie wieder.

So machte ich es auch jetzt im Kino. Ein paar flüchtige Worte, und ich wartete bis er gehen würde. Doch das dauerte wohl heute. Und so kamen wir in einer stillen Ecke ins Gespräch.

Ich erzählte ein wenig von meiner Herrin und meiner Beziehung zu Ihr, und er beklagte, dass ich ja ganz normal und nicht nuttig angezogen wäre.

So verging die Zeit, und ich wurde langsam ungeduldig, weil ich ja noch meine neuen Sachen ausprobieren wollte. Bis jetzt hatte ich das nur still und unauffällig mit den neuen plugs getan. Und da erstaunlicherweise der große Runde Plug der angenehmste war, entdeckt hier ich mich für den Rest des Abends, den drin zu behalten.

Abstieg zur Sissyslut

Irgendwann Schlich ich mich dann aufs Klo um wenigstens das strapshemd mit dem Netzstring und den Netztstrümpfen auszuprobieren. Das sah wirklich verboten nuttig aus. Und beschloss das anzulassen. Zog aber Jacke und Hose wieder drüber um nicht im Kino als billige notgeile Nutte dazustehen.

Ich setzte mich an einen Stehtisch und stellte fest, dass immer noch mehr Leute als sonst üblich durch das kleine Kino schleichten. Naja, ich hatte es ja erstmal geschafft, auf Klo ein ist Fotos zu machen, somit war ich schon zufrieden. Dann kam der bekannte Herr wieder zu mir. Er war also immer noch nicht gegangen.

Und sah natürlich, dass mein weißes Tshirt weg war und unter der Jacke etwas Netz zum Vorschein kam.

Er meinte plötzlich etwas bestimmender, dass ich meine Jacke aufmachen soll. Ich schaute mich unsicher um und zog den Reißverschluss meiner Jacke etwas runter. „Ganz auf!“ Befahl er mir. So einen knappen strengen Ton war ich nicht gewöhnt und ich war etwas verdutzt, doch ich tat ihm den Gefallen.

Dann ging er wieder weg. Und schaute sich andere Dinge an oder mich von weitem. Als er das nächste Mal auf mich zu kam sagte er nur: „Jacke aus!“ und ging weiter. Also gut, dann zieh ich jetzt auch noch meine Jacke aus und legte sie hinter den Tisch.

Jetzt sah mich ja nun doch jeder so, und konnte sich sein Teil über mich denken. Ich machte mir selber etwas Mut, immerhin sind wir hier ja in einem Pornokino.

Der Herr ging wieder weiter durchs Kino und ging auch immer wieder an mir vorbei ohne ein Wort zu sagen. Ich war sehr nervös und unsicher.

Was wollte der Herr? Hab ihn ja noch nie irgendwie mit anderen Typen zusammen gesehen und wenn er was gewollt hätte, hätte er es mir ja schon längst sagen wollen. Bis er wieder mal vor mir stehen blieb und im nun schon für mich gewohntem Kommandoton sagte: „Hose aus!“ Ich Machte wohl ein ziehmlich dummes Gesicht, weil er mich gleich darauf ermahnte, dass ich gefälligst schneller reagieren sollte. Also blieb mir nicht viel Zeit zum überlegen. Ich zog meine Jeans auch noch aus und legte sie hinter den Tisch zu meiner Jacke.

Dann stellte er an dem Bildschirm an meinem Tisch eine Gay und TV Kanal ein und ging wieder seiner Wege. Oh man, jetzt saß ich in aufgestrapst und nur mit Netzstrapshemd und Slip im Kino an einem Tisch und schaute mir Schwanzfilme an. Mittlerweile lieben immer öfters alle mal ganz zufällig an mir vorbei.

Meine cola war längst leergetrunken aber ich traute mich nicht etwas anzuziehen und mir ne Cola am anderen Ende vom Kino zu holen.

Ab und zu kam der Herr vorbei und fragte mich zu Details über dem Film aus. Einmal könnte ich nicht sagen wo die Transe ihr Piercing hatte, was ihn sehr verärgert hatte. Also schaute ich mir noch konzentrierter die Lehrfilme an, wie er sagte. Dann fragte ich ihn doch, ob ich mir was zu trinken holen könne.

Er erlaubte es, aber ich solle so wie ich bin losgehen. Ich wollte nachfragen ob ich das richtig verstanden hatte, do er rief schon ungeduldig „na los! Ab mit dir“ also kramte ich schnell etwas Geld aus der Hosentasche unterm Tisch und ging dann so „nackt“ mit einen unübersehbaren Plug im Po, zum Getränkeautomaten, zog mir eine Vila und ging dann wieder durchs Kino zurück an meinen Platz. Nun dürfte auch der letzte im Kino mitbekommen habe, dass ich ne notgeile Sau bin. Zu allem Überfluss hatte er auch noch eine Wäscheklammer von irgendwo her, die er an einen meiner Nippel festklemmte.

Das war ungewohnt für mich und überhaupt nicht angenehm.

Irgendwann teilte er mir mit, dass er eigendlich vorhatte Fotos von mir zu machen, doch weil ich den Film nicht gut verfolgt hatte, würde er das heute nicht tun. Er wusste

, das ich gern Bilder von mir hätte, als Beweis für meine Herrin. Ich bettelte ihn an, doch er ließ sich nicht erweichen.

Doch er würde mir ein andermal vielleicht eine neue Chance geben, wenn ich ihm Beweise, dass ich eine gute Schlampe bin. Ich beteuerte natürlich, dass ich wirklich eine gute schlampe wäre und es ihn gern beweisen möchte. Auf die Frage wie ich das beweisen würde, schlug ich vor, ihm den Schwanz zu blasen. Er willigte ein und öffnete leicht seine Hose.

Mir war inzwischen egal das mich auch andere Herren so sehen. Hab mich wohl daran gewöhnt und wollte es mir auch nicht verscherzen. Also kletterte ich vom Hocker und kniete mich vor ihm hin. Keine Ahnung wer alles hinter mir durch das Kino, an mir vorbei ging.

Zumal er mich ziemlich hart in mein Mund fickte. Ich musste immer wieder Pausen einlegen und mit meinem würgereiz kämpfen. Was mich übrigens sehr geärgert hat.

Dann reichte er ein kleines Fläschchen zu mir runter, und ich sollte es durch ein Nasenloch einatmen.

Ich tat das, Kurs darauf wurde mir kurz schwindelig, doch dann verlor ich wohl vollendens meine Fassung und Würde.

Er wichste seinen Schwanz und ich sperrte meinen Mund auf und steckte meine Zunge raus und bettelte so um sein Sperma. Nachdem er in und auf mich abgespritzt hat, bedankte ich mich unterwürfigste.

Ich warf mich mitten im Kino vor seine Füße, leckte seine Schuhe ab und flehte ihn an, dass er mich doch bitte zu einer Nutte abrichten möchte.

Er sagte, dass ich nun weiter die Lehrfilme anschauen soll, bis ich weiß, wo die Transe ihr Piercing hat und dann ging er.

Das blöde war, es war mittlerweile schon nach 24:00 Uhr undicht hätte schon längst zu Hause sein müssen. Ich war in einer ganz schönen Zwickmühle.

So zermarterte ich mir den Kopf, war hin und hergerissen, während ich von den anderen Kinobesucher wieder oder weiterhin oder jetzt ja erst recht als Nutte besichtigt wurde.

Es war 01:00 Uhr. Der besagte Film lief immer noch nicht wieder. Doch ich musste nun wirklich nach Haus, ohne die Aufgabe erfüllt zu haben.

Was mach ich jetzt nun, wenn ich diesen Herr wieder begegne, im Kino, auf dem Kennelparkplatz oder in der Stadt.

Wo auch immer, sicher ist, dass wir uns zufällig wieder über den Weg laufen werden…;)


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