Mann fickt Mann in bunten Socken auf einem Waldweg
Veröffentlicht am 25.09.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 56 Sekunden
Hallo!
Ich war 27 Jahre alt und hatte erst ein einziges Mal mit einem Jungen Sex gehabt.
Ich verspürte aber extreme Lust, fremde Schwänze zu lutschen und mich vollspritzen zu lassen.
Ich verabredete mich also über eine bekannte Datingseite für homosexuelle Männer mit einem jungen Mann. Er war Anfang 30 und schickte mir nur Fotos von seinem Oberkörper und seinem Schwanz. Eigentlich wusste ich gar nichts von ihm, außer wie sein Schwanz aussah.
Wir trafen uns im Dunkeln auf einem Supermarktparkplatz. Er kam mit dem Auto und nahm mich mit.
Er fragte, ob ich einen guten Platz zum Ficken in der Nähe kenne. Ich sagte ihm, dass ich ihm den Weg zeigen würde und wir fuhren los.
Kaum vom Parkplatz gefahren sagte er mit fester Stimme: „Zieh dich aus!“
Ich fragte verwundert: „Hier im Auto? Während der Fahrt???“
Er erwiderte streng: „Ja hier im Auto!“
Ich fragte erneut: „Aber nur die Hose, oder?!“
Er brüllte mich an: „Zieh dich jetzt endlich aus! Ganz! Ich will dich nackt sehen!“
Ich schnallte mich ab und begann mich auszuziehen. Erst das T-Shirt, dann die Schuhe, dann die Jeans und schließlich meine Boxershort. Ich fasste meinen Schwanz an und begann zu wixen.
Er sah zu mir herüber und grinste.
Dann fragte er: „Hast du deinen Vibrator dabei?“
Ich griff in meine Tasche und zog den Vibrator heraus: „Ja, ich habe ihn mit.“
Er grinste und sagte: „Steck ihn dir rein.“
Ich lehnte mich im Sitz zurück, stellte meine Füße, die immer noch in bunten Ringelsocken steckten, auf das Armaturenbrett und fing an mir den Vibrator in mein Loch zu stecken.
Er sah nun immer weniger auf die Straße und immer mehr zu mir.
Zum Glück waren wir kurz darauf an unserem Ziel. Ein dunkler Waldweg zwischen zwei kleinen Dörfern.
Er guckte mich an und sagte: „Raus mit dir du geile Sau!“
Er stieg aus und ich tat es ihm gleich. Er ging um das Auto herum, packte mich am Arm drehte mich herum, so dass er hinter mir stand und drückte meinen Kopf nach unten. Dann riss er meine Arschbacken auseinander und fing er an mein Loch zu befingern.
Nach einigen Minuten nahm er den Vibrator vom Beifahrersitz und fing an ihn in mein Loch zu rammen. Während er mein Loch bearbeitete fing er an, an seinem Schwanz herum zu spielen.
Dann ließ er den Vibrator fallen und fing an seine Hose zu öffnen. Er zog seine Hose & seine Boxershort bis zu den Knien runter. Ich drehte mich um und konnte seinen steifen XL-Penis sehen.
Er war ziemlich behaart und dennoch konnte man sehen, wie groß der war.
Dann drückte mir seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und rieb ihn zwischen meinen Backen hin und her. Ich dachte gerade, jetzt dringt er in mich ein, als er mich plötzlich herumreißt und mich zu Boden drückt.
Er schreit: „Nimm ihn in den Mund!“
Ich nahm seinen steifen Schwanz in die Hand in steckte mir seine Latte in meinen Mund. Einige Minuten lang blies ich seinen Pimmel, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ich sah ihn an.
Er sagte streng: „Jetzt werde ich dein geiles Loch ficken du Schlampe!“
Er packte mich, zog mich zu sich und drehte mich herum.
Dann drückte er meinen Kopf nach unter und rammte seinen Schwanz brutal in mein Arschloch. Ich schrie auf, woraufhin er mir den Mund zuhielt. Er rammte seinen Schwanz immer wieder fest und hart in mein Loch, so dass ich fast umfiel. Es tat weh.
Nach einigen Stößen sagte er: „Leg dich auf die Motorhaube!“
Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und schupste mich in Richtung Auto.
Ich legte mich mit dem Oberkörper auf die Motorhaube seines Wagens. Er stellte sich wieder hinter mich und steckte seinen Schwanz erneut in mein Arschloch, dieses Mal ganz langsam. Doch jetzt konnte er erst so richtig loslegen. Noch härter als vorher fickte er meine Rosette.
Ich schrie vor Schmerz. Wieder hielt er mir meinen Mund zu.
Er sagte: „Schrei nicht so, sonst hört uns noch jemand!“
Doch so hart, wie er seinen riesigen Pimmel in mich hinein gerammt hatte, konnte ich gar nicht anders. Doch nach einigen Minuten hatte ich mich daran gewöhnt und aus meinen Schreien wurde Stöhnen. Ich fing an meinen Schwanz zu wixen.
Ich sagte dann irgendwann zu ihm: „Ich komme gleich.“
Er hörte auf mich zu ficken und sagte: „Du musst auf meinen Schwanz spritzen!“
Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und ich drehte mich zu ihm um.
Er nahm meinen Schwanz in die Hand und klatschte ihn auf seinen Steifen Riesenpenis. Dann rotzte er in seine Hand und fing er an meinen Pimmel hart zu reiben.
Nach einigen Momenten kam ich und mein Saft spritzte auf seinen Schwanz und in seine Schamhaare. Er verschmierte das Sperma mit seiner Hand und leckte sich seine Finger ab. Danach drehte er mich wieder um und steckte mir seinen mit Wixe verschmierten Schwanz erneut in mein Loch.
Ich sagte ihm: „Wenn du kommst, will ich, dass du in mein Gesicht spritzt.“
Er erwiderte mit strenger Stimme: „Ich wix dir da hin, wo ich hinwixen will!“
Er begann wieder mich zu ficken und es dauerte nicht lange, da hörte ich, wie seine Atmung immer schneller und lauter wurde.
Er begann zu stöhnen. Kurz darauf zog er seinen Pimmel aus meinem Loch und ich merkte, wie sich sein Sperma über meine Arschbacken ergoss. Er stöhnte jetzt immer lauter.
Dann ging er in die Hocke und begann mir den Arsch sauber zu lecken. Irgendwann stand er auf, zog sich die Hosen wieder hoch.
Ich drehte mich zu ihm um, immer noch nur mit meinen bunten Socken bekleidet.
Er sagte: „Das war geil. Zieh dich wieder an und dann lass uns los.“
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