Der Exhibitionist
Veröffentlicht am 16.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 22 Sekunden
Hallo, ich bin Mike, oder genauer Michael, zumindest die meiste Zeit des Tages. Ich wohne in der großen Stadt in einer dieser Wohnmaschinen, wo man seine Nachbarn höchstens von den Klingelschildern her kennt. Wenn Sie dich im Gang vor deiner Wohnung treffen, dann schauen sie in die andere Richtung und huschen an dir vorbei.
Eigentlich bin ich ja ein sehr kommunikativer Typ, aber als Wohnung habe ich mir so eine Lage besonders ausgesucht. Ich wohne in einer drei Zimmer Wohnung.
Zwei Zimmer, Küche und Bad sind für alle meine Freunde offen, die zu mir kommen, aber das dritte Zimmer, da sage ich immer, das sei eine Rumpelkammer. Doch das stimmt nicht. Das ist Veras Zimmer.
Vera hat dort ihre Schränke, voll mit Kleidern, Röcken, Hosen, Legins, dazu auch Unterwäsche mal einfach, mal sexy. Ihre Perücken stehen auf den Frisiertisch, vom einfachen Bubi Schnitt bis hin zum verruchten Vamp.
Wenn ich alleine bin, dann gehe ich in dieses Zimmer und Vera erwacht zum Leben.
Sie ist die andere Seite von Michael, oder ist Michael nur der Körper der Vera beherbergt? Ach, lassen wir die psychologischen Überlegungen. Ich genieße es, wo ich nur kann im femininen Outfit aufzutreten. Meist natürlich allein, weil ich weder meiner Familie, noch meinen Freunden und Kollegen bisher von Vera erzählt habe. Deshalb bin ich wohl auch noch Single, weil ich nicht weiß wie ein Partner oder Partnerin in dieser Dreiecksbeziehung leben kann, zusammen mit Vera und Michael.
Vera war für mich lange Zeit ein asexuelles Wesen.
Sie ist Frau und ich genieße es, wenn Männer mir anerkennende Blick hinterher werfen. Aber ich hatte nie das Bedürfnis, dass Vera eine sexuelle Beziehung eingeht.
Neben der Wohnmaschine, wo ich lebe ist ein See und darum herum ein großer Park. Teilweise leicht verwilderter Landschaftspark, dann aber auch eine streng formale Strandpromenade. Abends, wenn es dämmrig wird, geht Vera gerne dort im Park und auf der Strandpromenade spazieren.
Ich glaube nicht dass hinter Veras Maske jemand Michael erkennen würde, und trotzdem ziehe ich es vor, dass ich so wenigen Menschen wie möglich begegne.
Ich war nicht besonders aufreizend gekleidet. Vera ist eine ganz und gar durchschnittliche Frau. Dazu kommt, dass sie mit Michaels Körper auch nie die Figur zu einem Model gehabt hätte. Bluse, knielanger Rock und eine Jacke darüber.
Ballerinas und eine Feinstrumpfhose, ein Outfit wie es viele Frauen jetzt im beginnenden Frühling trugen.
Es wurde schon dunkel als ich zur Strandpromenade kam. Die Luft am Frühlingsanfang war noch kühl, und so saß niemand mehr an den Tischen der Kioske und Strandbars.
Aus dem Dunkel zwischen zwei Kiosken kam mir eine Gestalt entgegen. Ich wich etwas aus um genügend Platz zwischen mir und ihr zu lassen.
Mit wenigen Schritten war die Gestalt vor mir. „Schon mal so was gesehen?“ fragte sie.
Ich wollte einen Schritt zurück weichen und mich in Sicherheit bringen, aber das Geländer, das die Strandpromenade von tieferliegenden Strand trennt, drückt sich in meinen Rücken.
Der Typ vor mir öffnete seine Mantel und ein halb erigierter Schwanz kam in mein Blickfeld. Ich konnte ihn kaum betrachten, nicht sehr groß, kaum Durchschnitt, da hatte er ihn schon in der Hand und begann zu wichsen.
Das hatte er wohl auch sehr notwendig, den nach nur wenigen Bewegungen quoll der weiße Glibber aus seiner Eichelspitze.
Einiges tropfte auf den Weg, aber zwei, drei Spritzer landeten auch auf meinem rechten Fuß, ein weißer glänzender Fleck war auf dem Leder der Ballerinas, und am Spann merkte ich, wie es durch die Feinstrumpfhose feucht wurde.
Der Typ vor mir lächelte glücklich, als meine Hand mit einer kräftigen Watschen in seinem Gesicht landete. „Du Schwein!“
Das hatte er nicht erwartet. Verdutzt blickte er mich an. Dass eine Frau nicht schreiend wegläuft, wenn er sich einen abwichst, das hat ihn angemacht.
Aber, dass die ihn jetzt schlägt, und so kräftig, wie er er wohl nicht von einem kleine Fräulein erwartet hat, das verwundertet ihn.
„Du Schwein, du hast meinen Fuß besudelt. Mach das sofort sauber.“
Ich hob leicht meinen Fuß und bewegt ihn in seine Richtung. Langsam hatte er sich wieder gefasst.
Er suchte in seinen Manteltaschen nach etwas.
Klatsch, noch eine Watschn. „Das kannst du vergessen, dass du mit deinem verrozten Taschentuch oder deinem harten Mantel meine Lackschuhe verkratzt.“ Naja, Lackschuhe waren es nicht, und vom Spazieren gehen waren sie auch schon staubig.
„Los, auf die Knie, leck meinen Schuh sauber.“
Er zögerte, schaute mich sehr verwundert an. Ehe er die nächste Watsche bekommt, fuhr ich ihn streng an: „Runter, zieh deinen Mantel aus und dann runter auf die Knie.“
Mechanisch zog er seine Arme aus den Mantelärmeln, schaute sich um. Meine anerzogen Höflichkeit.
Ich griff nach den Mantel, warum eigentlich, er hätte den Trenchcoat doch auch in den Staub des Weges legen können. Mit den Augen befahl ich ihn noch einmal runter zugehen. Er sank auf seine Knie. Ich hielt ihn den besudelten Schuh vor die Brust.
Er griff zu und begann den glibberigen Samen von Schuh und Spann zu lecken.
Ich lehnte mich ans Geländer der Strandpromenade und schaute mir den Typen genauer an. Außer Schuhen und Socken hatte er nichts mehr an. Sein Körperbau war nicht dick, aber doch etwas fülliger, wie man es bei älteren Männer anzutreffen pflegt. Dazu passte auch sein dünner werdendes Haar.
Er war vielleicht Mitte fünfzig, aber noch gut in Schuss, und während er jetzt meinen Fuß leckte, begann sein Schwanz sich auch wieder aufzurichten.
Da wurde mir bewusst, dass ich noch den Mantel in der Hand hielt. Warum bloß hatte ich das Ding angefasst. Ich wollte es über das Geländer legen, als mir auffiel, dass eine Tasche schwerer war. Ich griff hinein.
Ein Schlüsselbund, vermutlich mit Autoschlüsseln, und ein Brieftasche. Die nahm ich und überflog den Inhalt. Den hundert Euro Schein steckte ich gleich zu mir, die kleineren Scheinchen ließ ich drinnen, ebenso die Kredit- und Kundenkarten. Aber sein Personalausweis und die Visitenkarten kamen mir recht gut gelegen.
Laut Visitenkarte war der Typ Salesmanager eines in der Region beheimaten Global Players.
„Das reicht jetzt“ beendete ich seine anscheinend doch recht lustvolle Leckorgie. Mit dem Fuß drückte ich ihn in eine aufrecht kniende Haltung. Und als ich den Fuß dann absetzte trat ich noch einmal seinen steifen Schwanz, dass er zusammenzuckte. Allzuviel Lust sollte er nicht empfinden.
„Meine Schuhe sind verdorben, wer weiß, ob ich das wieder hin kriege.
Ich hab mir den Hunderter aus deiner Brieftasche genommen. Für ein paar neue Schuhe. Und wenn du nicht möchtest, dass die Polizei und die Presse erfährt,“ und damit winkte ich mit seinem Personalausweis, „wer hier nachts als nackter Flachwichser sein Unwesen treibt, dann gibst du mir noch einen weiteren Hunderter.“
Ich warf ihn seine Brieftasche zu. „Steh auf.
Dort oben ist ein Geldautomat. Da kannst du das Geld abheben.“
Er stand auf. „Bekomme ich meine Mantel wieder.“
„Wieso, du zeigst dich doch gerne nackt im Park. Da wird es dir doch nichts ausmachen zwei Querstraßen weit nackt zu laufen.“
Er sagte nichts mehr, sondern tappte nackt, wie er war neben mir zur Bank.
Natürlich waren um den Geldautomaten Überwachungskameras, aber wenn nichts weiter vorfällt würde wohl kaum jemand sich die Bänder noch einmal anschauen, und wenn, er würde sich sicher wundern, was ein nackter Mensch am Geldautomaten macht.
Er drückte mir dann den zweiten Hunderte in die Hand und ich gab ihn seinen Mantel zurück. Während der hineinschlüpfte, nahm ich eine seiner Visitenkarten und schrieb auf die Rückseite die Nummer von Veras Handy.
„Wenn es dich mal wieder überkommt vor einer Frau zu wichsen, dann ruf mich an. Bei mir ist die Gefahr, dass ich die Polizei alarmiere wesentlich geringer.
Sag einfach, wenn du anrufst: ,Hier ist das Schwein.‘ “
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