Massage mit Extras
Veröffentlicht am 13.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 37 Sekunden
Da ist man nett und dann so etwas: „Kannst Du nicht noch schnell mit hochkommen, ich bin total verspannt und könnte eine Massage gebrauchen!“
Eigentlich hatte ich sie nach der Arbeit nur kurz bei ihr zu Hause vorbeifahren wollen, um dann einen ruhigen Abend mit vielleicht noch ein wenig Sport zu verbringen. Und jetzt sah ich vor meinem inneren Auge meine Ruhe dahinschmelzen. Also gut, grundsätzlich bin ich auch hilfsbereit und ging mit. Noch nie war ich bei ihr gewesen und schaute mich neugierig um.
Sie bat mich, ihren Nacken zu massieren, setzte sich leicht schräg auf das Sofa und präsentierte mir denselben. Ich hatte es immer noch eilig und hatte einen Kaffee, Tee oder sonst was abgelehnt. Schnell hatte ich die verspannte Stelle gefunden und massierte sie recht kräftig, ab und zu unterbrochen von einem schmerzvollen Aufstöhnen verbunden mit einem kurzen Zucken. Nach ein paar Minuten hatte ich genug und fragte nach, ob es nicht langsam in Ordnung wäre.
Im Nacken schon, aber sie fragte nach dem Rest des Rückens.
Widerstrebend gab ich nach und sie zog ihren Pulli aus, jetzt präsentierte sie mir ihren Rücken, bedeckt von einem Unterhemd, auch ein BH war noch da. Innerlich fragte ich mich schon, wie das wohl weitergehen würde, einen Rückenmassage im Sitzen mit Unterhemd usw.? Ich probierte es, es war total umständlich. Ich muss zugeben, bis jetzt hatte ich noch nicht viel kapiert, erst als sie vorschlug, das Zimmer zu wechseln dämmerte es mir ein wenig. Und ich fand die sich anscheinend bietende Möglichkeit gar nicht so schlecht, ziemlich gut sogar, oder anders, echt geil.
Unterwegs drückte sie mir noch ein Massageöl in die Hand, entledigte sich im Schlafzimmer ihres Unterhemdes legte sich bäuchlings aufs Bett und öffnete dann noch den BH.
Währenddessen verrieb ich etwas von dem Öl in meinen Händen, setzte mich ein wenig dreist auf ihren Hintern und begann mit der Massage. Da ich jetzt ganz andere Gedanken dabei hatte genoss ich ihre Haut in meinen Händen und streichelte sie teilweise eher als dass ich massierte. Wie fast von mir vermutet kam nach einiger Zeit von ihr die Frage nach ihren Beinen. Ich versuchte mich naiv zu stellen, fragte nach Schmerzen in den Beinen und stimmte schließlich zu.
Also zog sie ihre Hose aus, schaffte es aber, den offenen BH da zu behalten, wo er hingehörte und legte sich wieder aufs Bett, der Hintern steckte in einem netten kleinen Slip, ein schöner, runder Hintern, ein wirklich geiler Arsch.
Und nun wollte ich sehen, wie weit sie gehen würde, ich benahm mich recht ungeschickt und rieb so oft es ging meine Hose an ihrem Körper, die Hose sollte sie wirklich stören! Und das tat sie auch, sie fragte mich, ob es möglich sei, etwas gegen diese für sie echt störende Hose zu tun. Klar, das ging, ich hoffte bloß, nicht zu schnell zu geil zu werden, noch wollte ich so tun können, als ob ich echt nichts mitkriegen würde und eine große Beule wäre dem nicht gerade zuträglich gewesen. Mein T-Shirt behielt ich noch an.
Nach einiger Zeit konzentrierte ich mich auf die Oberschenkel und geriet nur zufällig zu weit nach oben. Trotzdem oder gerade deswegen öffnete sie irgendwann ihre Schenkel leicht, was ich bald auch durch massieren der Innenschenkel honorierte. Ich wandte mich ihrem Hintern zu und ließ nur die Fingerspitzen leicht unter den Slip gleiten, gleichzeitig achtete ich auf ihre Atmung, ich wollte sie langsam immer weiter treiben. Schließlich drehte sie sich um und ich konnte ihre Oberschenkel von vorn massieren, sie zog die Beine ein wenig an und ließ mich ganz zwischen ihre Schenkel.
Ich wurde jetzt richtig geil, sie aber auch, sie schob ihren Schoß meinen Händen entgegen, meine Unterhose spannte sich mehr als sichtbar. Ich hörte nicht auf, vermied es aber immer noch meine Hände zu weit gleiten zu lassen. Sie atmete jetzt schnell und gut hörbar, zog den BH weg und mich zu sich hinunter. Wir küssten uns, jetzt war alles klar.
Ich half ihr, den Slip auszuziehen, meiner flog gleich hinterher. Wir konnten nicht mehr warten, ich drang in sie ein…
Zurückhaltend ist sie nicht, sie dreht mich um und reitet mich und ich kann endlich diese geilen, wunderbaren Brüste berühren, streicheln und massieren. Sie gibt den Takt vor, der Hintern hebt sich, bis ich fast aus ihr rutsche, doch sie ist geschickt und lässt es nicht so weit kommen und ihr Hintern senkt sich, immer wieder, erst langsam, dann schneller. Sie dreht sich, ihr Prachtarsch streckt sich mir entgegen, ich greife in ihr geiles Fleisch und genieße es.
Der Hintern ist fest, wunderbar rund, ihre Haut zart und ich will alles von ihr.
Ich rutsche unter ihr raus, drehe mich, schiebe meinen Kopf zwischen ihre Beine und lecke sie, lange und kräftig. Ihr Saft läuft in meinen Mund, ich schlucke ihn, schmecke ihn, was ist sie bloß geil. Ich spüre ihre Lust, ihre Geilheit und ich höre sie. Sie stöhnt immer wieder auf, atmet schnell und reibt sich an meinem Mund, an meinem ganzen Gesicht.
Ich halte sie fest, ziehe sie ganz nah zu meinem Mund, lasse sie nicht mehr weg bis sie kommt.
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