Mein erstes Mal mit einem Mann Teil I
Veröffentlicht am 15.05.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 18 Sekunden
Ich erzähle euch jetzt die Geschichte von meinem ersten Mal mit einem Mann. Aber erstmal zu mir. Ich bin 26, ca 1,75m groß und wiege 75 Kilo. Ich war 24 als es mir das erste Mal auffiel, dass mich nicht nur Frauen geil machen. Ich schaute mir gelegentlich schwulen oder shemale Pornos an und dachte mir weiter nichts dabei. Vor knapp 8 Monaten trennte ich mich von meiner Freundin und die Pornos die ich mir anschaute waren immer häufiger mit Männern.
Ich malte mir immer öfter aus wie es wäre einen Schwanz in meinem Mund oder Arsch zu haben und es machte mich von Tag zu Tag geiler. Also beschloss ich mich auf einer Internetplattform für schwule anzumelden. Also erstellte ich mir ein Profil und schrieb dabei dass ich auf der Suche nach ersten Erfahrungen sei. Es dauerte nicht lange und ich erhielt die ersten Nachrichten. Viele waren Spinner die nur Schwanzbilder von mir haben wollten und dann nicht mehr schrieben, aber mit einigen konnte man sich anständig unterhalten, mit einem ganz besonders.
Er verriet mir dass er Frank heißt und 47 sei und mir gerne bei meinem ersten Mal helfen wolle. Wir unterhielten uns nett und tauschten die ersten Nacktbilder aus. Er hatte einen kleinen behaarten Bauch und einen großen langen Schwanz, laut seiner eigenen Aussage 18×5. Mir gefiel was ich sah und ich wurde immer geiler und ihm ging es scheinbar genauso. Schließlich fragte er mich ob ich Lust auf ein Treffen habe, da wir nur etwa 15 Kilometer auseinander wohnten und ich stimmte zu.
Wenn es nach ihm gegangen wäre hätten wir uns sofort getroffen doch mich überkam die Angst und ich schlug ihm den nächsten Abend zum Treffen vor und wir vereinbarten einen Termin um 18 Uhr an einer abgelegenen Grillhütte. Ich war den ganzen nächsten Tag wegen des Treffens nervös und geil zu gleich. Ich schrieb ihm den ganzen Tag versaute Sachen die er mit mir anstellen dürfe was ihm offensichtlich gefiel. Gegen 17 Uhr überkam mich dann aber Zweifel ob das alles so eine gute Idee sei und ich sagte Frank kurzfristig ab, was er gar nicht amüsant fand.
Um ihn noch nicht mehr zu verärgern machte ich einen neuen Termin am nächsten Wochenende aus. Die Woche über schrieben wir fast täglich und am Freitag war es dann soweit. Treffpunkt 19 Uhr an der Grillhütte. Da es nicht sehr weit von meiner Wohnung aus war entschloss ich mich zu Fuß zu gehen. Ich ging extra etwas früher los um mir den Ort noch einmal genauer anzuschauen. Gegen 18:30 war ich schließlich da und meine Nervosität stieg ins unermessliche.
Ich beschloss mich etwas abseits erst einmal zu verstecken. Um kurz vor 7 sah ich dann ein Auto kommen doch ich blieb in meinem Versteck. Nach 10 Minuten stieg er aus, lehnte sich an sein Auto und nahm sein Handy raus. Ich wusste genau dass er mir jetzt im Moment schreiben würde aber ich traute mich nicht heraus zu kommen. Es verging eine weitere halbe Stunde in der ungeduldig umher ging und ständig auf sein Handy schaute.
Es vergingen weitere 20 Minuten bis er letztendlich in sein Auto stieg und wieder fuhr. Ich war so sauer auf mich selbst dass ich nicht die Eier hatte mich zu zeigen. Als ich wieder zu Hause war traute ich mich erst gar nicht mich einzuloggen aber tat es dann trotzdem. Ich hatte 17 neue Nachrichten. Die ersten ganz nett und freundlich wie immer doch in den darauf folgenden nur übelste Beschimpfungen. Ich schrieb ihm also eine ewig lange Entschuldigung, dass ich es nicht gefunden hätte, dort kein Netz hatte und er mir morgen doch bitte noch eine allerletzte Chance geben solle.
Die Antwort die ich erhielt war deutlich „Leck mich du blöder Wichser“. Ich entschuldigte mich nochmals, sagte ihm dass ich alles für ihn machen würde und schwor dass ich morgen um Punkt 18 Uhr da sei. Es kam keine Antwort was ich gut verstehen konnte, doch nach 40 Minuten kam doch eine. „Morgen 18 Uhr und keine Sekunde später!“. ich freute mich riesig und nahm mir fest vor nicht noch einmal zu kneifen. Der nächste Tag verging wie im Flug und das Treffen rückte immer näher.
Ich entschied mich mir etwas Mut anzutrinken damit es nicht nochmal so laufen sollte wie den Tag davor. Nach dem ich 5 Bier getrunken hatte machte ich mich frühzeitig auf den Weg. Ich kam gerade an der Grillhütte an da hörte ich ein Auto heran kommen. Ich blieb wie angewurzelt stehen und das Auto hielt direkt vor meiner Nase, es war Frank. Er stieg aus und sagte: „Sieh mal einer an wer es heute mal geschafft hat“.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und er grinste nur. „Du willst also heute alles für mich machen?“ fragte er und ich nickte. „Gut, dann zieh dich jetzt aus“ sagte er. „Jetzt hier direkt?“ fragte ich mit zittriger Stimme. „Ja jetzt hier direkt und etwas schneller wenn’s geht“ erwiderte er. Also tat ich wie mir aufgetragen wurde. Während ich mich auszog ging er an seinen Kofferraum und nahm eine Tasche heraus. Er wartete bis ich komplett nackt war und warf mir diese vor die Füße.
„Los anziehen“ befahl er mir. Ich sah in die Tasche, darin befand sich ein String, ein BH, Strapsen und ein Rock. Ich sah ihn entsetzt an und wollte gerade anfangen zu sprechen, da brüllte er „du hast mir gestern versprochen dass du alles für mich machst, also zieh das jetzt an“. Ich zögerte einen Moment doch dann folgte ich der Anweisung. Als ich alles an hatte, grinste er und sagte: „So gefällst du mir schon viel besser du kleine Nutte.
Und jetzt runter auf die Knie und Mund auf“. Ich tat wie er mir befahl und kniete mich vor ihn. Ich zitterte am ganzen Körper und öffnete meinen Mund. Er nahm seinen schon steifen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir langsam in meinen Mund. Ganz passte sein Schwanz nicht rein also packte er mich am Hinterkopf und presste das letzte Stück mit Gewalt in meinen Rachen. Ich musste würgen und stieß mich aus Reflex von ihm ab.
„Ok Freundchen dann machen wir das eben anders“ meinte Frank. Er ging zu seinem Auto und kam mit Kabelbindern und einem Anal Plug bewaffnet zurück. Teil II folgt….
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Kommentare
Kotzbrocken 29. Juli 2023 um 4:23
Mit mir könntest du alles machen, wäre dir ein williger Dinner.
Ich stehe auf alles brutal schweinische.