Warum ich so bin, wie ich bin…
Veröffentlicht am 22.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 10 Sekunden
Ich bin jetzt 24. 3
Mit 13 Jahren wurde ich entjungfert. In der großen Pause auf dem Schul-Klo, kurz und schmerzlos. Ich hatte mit dem Rauchen angefangen und der Schuldenberg wuchs und wuchs.
Mein „Zigarettenverkäufer“ – ein damals vielleicht sechzehn Jahre alter Junge aus der Nachbarschaft – war schon lange Zeit auf mich „scharf. Als er nicht mehr anschreiben wollte, willigte ich ein…
Auf dem Jungen-Klo zog er meinen Tanga unter meinem Rock zur Seite und kurz darauf hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in meiner Fotze. Nach wenigen kurzen Stößen kam er und spritze noch beim rausziehen sein Sperma auf meinen Slip. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Erst viel später wurde mir bewusst, was ich in diesem Moment erleben durfte – und dass ich hätte schwanger werden können…
Mit 15 stand ich dann für einen „Foto-Club“ in einem Hinterzimmer einer Gartenkantine Modell. Ich hätte ein schönes Gesicht, wurde mir gesagt, ich bräuchte nur zu lächeln. Zwanzig Mark – ich brauchte das Geld. Beim nächsten Mal dann ohne Pulli, dann ohne Jeans.
Nur in Unterwäsche, in Schwarz, in Rot, in Weiß… Ich wurde fotografiert im Stehen, im Liegen, von allen Seiten – der Ton wurde rauer… Auch immer mehr „Fotografen“ kamen hinzu. Nach wenigen Wochen wurde mir befohlen: „Nackt ausziehen!“ Ich zierte mich, doch irgendwer öffnete meinen BH und zog meinen Slip runter. Wie erstarrt stand ich völlig nackt vor etwa zehn Männern – alle mindestens doppelt so alt wie ich.
Einige griffen sich an die Hose und wichsten sich. Warum ich nach ein paar Wochen wieder hin ging, weiß ich nicht. Vielleicht wegen dem Geld – oder doch aus Neugierde…?
Von nun an erwartete man(n) ganz einfach von mir, dass ich mich vor den Kameras auszog und vollkommen nackt und schamlos in eindeutigen Posen zeigte. Ab da gab es auch eine höhere Gage.
Auch wollten sich sie sich nun mit mir gegenseitig fotografieren. Ich wurde umarmt und geküsst, „aus Versehen“ an Brüsten und Po „begrapscht“. „Ich solle mich nicht so prüde haben…“
An meinem 16. Geburtstag bekam ich viele Blumen und Briefumschläge mit Geld – von Gerd, Paul, Karl-Heinz, … Namen, die ich nicht kannte, von denen ich aber annahm, dass sie zu Männern aus dem „Foto-Club“ gehörten.
Beim nächsten Termin im „Foto-Club“ lag beim Wirt auf der Theke eine Einschreibliste für „Einzeltreffen“ aus. Ich solle schon mal ins „Studio“ gehen und mich vorbereiten. Wie üblich hieß das ausziehen und in Unterwäsche auf „meine“ Fotografen warten. Doch es gab keine Kameras mehr…
Ein einzelner Mann im Alter von geschätzten dreißig Jahren betrat das Hinterzimmer, stellte sich als „Gerd“ vor, fragte nach den Blumen und „seinem“ Umschlag und begann mich, nachdem er sich auch bis auf die Unterhose ausgezogen hatte, zärtlich zu streicheln.
Er tat genau dass, wonach ich mich eigentlich schon wochenlang sehnte. Seine Hände öffneten meinen schwarzen BH, umfassten meine kleinen Brüste und fuhren mit einer mich erschreckenden Selbstverständlichkeit in meinen Tanga und befühlten meine Weiblichkeit, bevor er mir den Slip ganz auszog. Anfangs versuchte ich mich zu wehren doch „irgendetwas“ hielt mich davon ab. War es meine wieder einsetzende Erinnerung und „Dankbarkeit“ für diesen Briefumschlag mit dem Geld – oder war es doch aus Neugierde…?
Er befahl mir, mich auf die Liege im hinteren Teil des Zimmers zu legen und gab den wartenden Männern am Tresen noch ein Zeichen.
Dann kam er wieder zu mir und zog seine Hose aus. Zum Vorschein kam ein doch recht beachtlicher Schwanz, über den bereits ein Kondom gestülpt war. Mit den Worten: „So, Kleine, da wollen wir mal. Was jetzt kommt ist dir ja klar, du Nutte.“ Zum ersten Mal in meinen Leben hat das ein Mann zu mir gesagt.
Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein…
Er spreizte meine Schenkel und versuchte seinen steifen Schwanz einzuführen. Ich wehrte mich wieder und schrie laut um Hilfe. Er gab mir eine Ohrfeige und ließ von mir ab. Er öffnete die Tür und zwei Männer, beide etwas älter als „Gerd“, kamen herein.
Einer gab mir noch eine Watsche, verklebte mit einem Paketklebeband meinen Mund und hielt mich auf der Liege fest. „Gerd“ öffnete meine Schenkel und steckte seinen Schwanz ohne zu zögern in meine Fotze. Ich konnte es nicht mehr abwehren – die Männer waren stärker als ich…
Mit seinem harten Glied fickte er mich einige kräftige Stöße wie wild und bekam alsbald seinen Orgasmus.
Auch ich war diesem nicht mehr weit entfernt. Er zog sein Glied mitsamt dem gefüllten Kondom aus meiner Scheide und der bisher zuschauende Mann öffnete seine Hose, holte seinen Penis heraus und begann sich zu wichsen. Nach kurzer Zeit spritzte sein Samen mir ins Gesicht. Ein warmes und schleimiges, unglaubliches Gefühl.
Der dritte Mann, der mich bisher festgehalten hatte, zog mich zu sich herum und fickte wieder in meine nasse, rasierte Fotze. Ich konnte mich nicht mehr wehren – ich wollte mich nicht mehr wehren. Es war zu beeindruckend für mich…
Und als ich 17 war, schlief ich dann schon regelmäßig mit Männern, die altersmäßig mein Vater hätten sein können…
Es machte mir einfach nichts mehr aus, mich vor den Männern auszuziehen und meine Beine breit zu machen. Es war dienstags am Stammtisch zur Normalität geworden mit mir zu schlafen.
Einer nach dem anderen kam zu mir ins Hinterzimmer, bezahlte und legte sich zwischen meine gespreizten Schenkel. So wurde ich oft von fünf, sechs, manchmal auch von noch mehr Männern gefickt. Ich fand es irgendwie geil, noch dazu, weil ich oft auch selber zum Orgasmus kam. Mir wurde bewusst, dass ich, weil ich die Männer für meine Freizügigkeit bezahlen ließ, nun eine „echte“ Nutte war – und ich fand Gefallen an diesem Gedanken…
Nach meinem 18.
Geburtstag bekam ich ständig Anrufe auf meinem Handy. Männer, die einen „Termin“ vereinbaren wollten. „Falsch verbunden!“, dachte und sagte ich, bis ich nach einigen Wochen heraus bekam, dass mein Stiefvater mich als „Hobbyhure“ in Sexkontaktbörsen angemeldet hatte.
Irgendwann war meine Neugier wieder größer als meine verbliebene Scham. Vielleicht auch wegen des schnell und leicht verdienten Geldes willigte ich immer öfters ein.
Ich verabredete mich halt mit Männern und erfüllte deren Wünsche nach etwas Zärtlichkeit und „sexueller Entspannung“, wenn andere Mädels Pizza ausfuhren oder im Supermarkt Regale einräumten.
Es sprach sich herum, dass ich eine „Dreckige Schlampe“ und „Billige Nutte“ war. Man(n) zeigte mit dem Finger auf mich. Viele Freunde und Bekannte wendeten sich von mir ab. Meine „neuen Freunde“ waren verheiratete Männer, die ihre Frauen betrogen und Geschäftsleute, die mich zu sich ins Hotelzimmer bestellten.
Oft genug stellten sie mich an der Rezeption oder bei ihren Kollegen als ihre „Tochter“ vor und schliefen wahrscheinlich auch in ihren Rollenspielen und perversen Fantasien als „Tochter“ mit mir. Manche dieser Männer ekelten mich wirklich an, aber die „Sucht“ nach dem Geld war oft stärker…
So willigte ich nun auch hin und wieder ein, wenn mir mehr Geld für Geschlechtsverkehr ohne Kondom geboten wurde. Ich wusste um das Risiko, das ich dabei einging, aber die „Argumente“ der Männer waren „besser“ als meine Ängste vor einer Infizierung mit allen möglichen Krankheiten. Die einzige Angst, die ich auch im Kopf nicht „ausblenden“ konnte, war die Angst vor dem Schwanger werden.
Aber dagegen nahm ich ja die Pille – regelmäßig…
Außerdem kam ich auf diese Weise zu meinem ersten Analverkehr (was ich mir bei mir anfangs überhaupt nicht vorstellen konnte) und zu mancherlei anderen Sexualpraktiken, die ich nur von Bildern her kannte…
Männer sind Schweine, aber ich liebe Schweine!
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