Das Leben einer Exhibitionistin
Veröffentlicht am 28.03.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 1 Minuten, 35 Sekunden
Das Leben einer Exhibitionistin
Als Tochter einer Managerin einer Hotelkette und eines Universitätsarztes wurde ich im Mai 1989 in der netten Stadt Leipzig geboren.
Bis zu meinem 14. Lebensjahr lief alles so wie man es sich vorstellt. Eine nette Kindheit mit lieben Eltern. Es fehlte mir an nichts.
Doch nun hatte ich meinen ersten Freund (nicht weiter nennenswertes Arschloch) er war 18 Jahre alt. Mit ihm erlebte ich meine ersten erotischen Stunden und meinen ersten Sex. Von nun an war alles anders. Meine Gedanken drehten sich nun nicht mehr um Barbies und anderes Spielzeug.
Den Typ hab ich bei Zeiten in den Wind geschossen und hatte im Verlauf des nächsten halben Jahres Sex mit weiteren 3 Männern ( 17; 19; 25 ) im Nachhinein betrachtet alles Versager. Allerdings hatte ich nun richtig Spaß am Sex entdeckt, vor allem mit mir selbst, meinen Fingern und verschiedenen Spielzeugen (Vibratoren, Dildos, Kerzen, eigentlich alles was eine längliche Form hatte).
Meine Eltern und ich wohnten in einem Einfamilienhaus in Leipzig – Markleeberg. Mein Zimmer war auf der Straßenseite im Erdgeschoss.
So kam es das ich eines Abends allein im Haus war und dies natürlich für erotische Zwecke ausnutzte. Ich war duschen und hatte mich schick rasiert und angefangen an mir selbst zu spielen. Die Duschbrause war dabei ein gute Unterstützung. Ich hörte auf mit duschen um mir mein Spielzeug zu suchen.
In meinem Zimmer spielte ich dann ausgiebig an meinem Kitzler und mein Dildo musste immer tiefer in mich hinein. Als ich vom Fußboden auf mein Bett wollte bemerkte ich am Fenster einen Mann der mich beobachtete. Vor lauter Erregung hatte ich glatt vergessen Jalousie und Gardine zu schließen, damit war der Blick frei in mein ganzes Zimmer. Meine Geilheit war so enorm das mich der Mann nicht störte sondern eher noch anturnte.
Also machte ich munter weiter bis ich einen Hammer Orgasmus hatte. Als ich endlich wieder richtig bei Sinnen war ging ich, noch nackt, zum Fenster und schloss die Gardine. Er stand noch immer da, ich grinste ihn an und er grinste nur zurück.
Ich weiß bis heute nicht wer dieser Mann war und was er sich wohl gedacht haben muß, mit meinen 14 Jahren die ich damals war, war ich ja nun auch noch ziemlich jung aber dies war die Schlüsselstelle für meine erotische und sexuelle Entwicklung.
Es geht bald weiter ….
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