Sein erstes Mal
Veröffentlicht am 28.12.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 0 Sekunden
Wahre Geschichte, aber leider bin ich nicht Nico. Hoffe, sie gefällt euch. Über Kommentare würde ich mich freuen.
„Kommst du am Samstag abend zu mir, meine Eltern sind nicht da und ich habe keine Lust, den ganzen Abend alleine zu verbringen.“ fragt sie Nico. „Ja, klar, wieso nicht?“ seine Antwort.
Er fragt sich, was mit ihr los sei. Sie sind Klassenkameraden, jedoch hat er kaum ein Wort mit ihr gewechselt. Erst seit ein paar Tagen hat sie sich öfters mit ihm unterhalten, über belangloses Zeug. Musik, Schule, Hobbies.
Bis dahin hat Nico sie stets für eine Streberin gehalten. Sie kommt leicht eingebildet rüber. Sie redet kaum mit Leuten aus der Klasse, sie hat immer ihre Hausaufgaben, sie hat stets die besten Noten, sie kommt aus gutem Hause, sie besitzt ihr eigenes Pferd. Sie geht selten aus, sie raucht nicht, sie trinkt nicht.
Sie ist ein ruhiges, braves Mädchen. Sie ist hübsch, zweifellos. Sie ist dunkelblond, hat schöne, glatte Haare, dunkelblaue Augen, einen gut trainierten Körper. Das ist wohl jedem in der Klasse aufgefallen.
Auch Nico.
Am Samstag abend geht Nico ahnungslos zu ihr, wie verabredet. Der Abend läuft gut, sie essen zusammen, sie sehen sich DVDs an, unterhalten sich. „Lass uns hoch gehen, ich habe auch einen Fernseher in meinem Zimmer“ schlägt sie plötzlich vor.
Sie gehen beide rauf. Er geht hinter ihr die Treppe hoch und schaut ihr dabei auf ihren wohlgeformten, kleinen Arsch. „Wie können uns aufs Bett legen. Zieh bloss deine Schuhe aus.“ Nico befolgt die Anweisung und legt sich auf ihr Bett.
Sie legt sich neben ihn. „Schönes Zimmer.“ unterbricht Nico plötzlich die ihm peinliche und unangenehme Stille. Er ist etwas irritiert darüber, dass beide nun auf ihrem Bett liegen, an die Decke starren und sie plötzlich nichts mehr sagt, als gefiele es ihr, dass er sich unwohl fühlt und langsam nervös wird. Sie erwidert nichts.
Weiterhin liegt sie neben ihm und schweigt. „Und… wollen wir etwas fernsehen?“ meint Nico plötzlich, sichtlich nervös. Ihm wird langsam wirklich unwohl.
Sie dreht sich zu ihm, stützt sich auf ihrem Ellbogen ab, schaut Nico in die Augen und nach einigen Sekunden beginnt sie, etwas verschlagen zu grinsen. „Hast du es schon getan?“ fragt sie plötzlich. „Was getan?“ Nico stellt sich etwas dumm, er kann sich nicht vorstellen, dass sie _das_ meint. Immerhin kennen sie sich kaum, sind Klassenkameraden.
„Hast du schon gefickt?“ präzisiert sie. Diese Worte aus ihrem Mund, so plötzlich und unerwartet, lassen Nico regelrecht erstarren. Hat sie das jetzt wirklich gefragt?? „Also nicht… das dachte ich mir bereits!“ grinst sie, noch bevor Nico die Zeit hat, seine Gedanken zu sammeln und ihr zu antworten.
Nach einigen Sekunden flüstert er mit zittriger Stimme… „nein… und… du?“ Statt einer Antwort, die er sowieso nicht erwartet, erwidert sie „Nico, sei still.“ Kaum hat sie dies ausgesprochen führt sie ihre Hand hinter Nicos Kopf, zieht in an sich ran und küsst ihn.
Sie verliert keine Zeit, sie küsst ihn auf den Mund und nach einigen Sekunden öffnet sie ihren und Nico spürt ihre Zunge. Er spürt ihre warme, nasse Zunge in seinem Mund und geniesst jede Sekunde seines ersten Kusses. Er liegt fast regungslos, machtlos, seiner jungen Klassenkameradin ausgeliefert da und geniesst den feurigen Kuss, der ihn plötzlich und wie aus dem Nichts überkommt. Plötzlich spürt Nico ihre neugierige Hand über seinen Bauch streichen.
Sie bahnt sich direkt ihren Weg zu seinem Schritt. Sie streichelt sanft seinen Penis durch die Hose. Instinktiv streckt Nico ihr sein Becken entgegen, um ihre Hand fester an seinem Schwanz zu spüren. Sie lässt von ihm ab, löst den Kuss, steht vom Bett auf.
Ihre Augen sind auf seinen Schritt gerichtet. Sie greift nach seinem Gürtel, öffnet ihn. Mit ihrer Hand greift sie unter seinen Hosenbund. Etwas zaghaft hebt er sein Becken und augenblicklich zieht sie ihm Hose und Unterhose aus und sein halbsteifer nackter Schwanz kommt zum Vorschein.
Zielgerichteg greift ihre warme Hand nach seinem Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Nico weiss gar nicht, wie ihm geschieht. Sie hatte bis vor kurzem nie mit ihm geredet. Nun liegt er auf ihrem Bett und sie wichst ihm den entblössten Schwanz.
Noch nie hat ein Mädchen seinen Penis berührt, geschweige denn gewichst. Sie zieht seine Vorhaut zurück und beginnt, ihn etwas schneller zu reiben. Nico geniesst es, ein solches Gefühl der puren Lust hat er noch nie empfunden. Unter ihren Bewegungen wird sein Pimmel steif und nach wenigen Sekunden steht er kurz vor dem Orgasmus.
Das bemerkt sie und lässt ihn augenblicklich los, zu Nicos Enttäuschung. Die Situation macht ihn sehr geil, sie hat seinen Schwanz so gereizt, dass er bald kommen muss. Nico greift instinktiv nach seinem Lümmel. Noch bevor er anfangen kann, ihn zu wichsen, packt sie seine Hand.
„Nein, noch nicht!“ meint sie zu ihm. Nico hält inne. Er wünscht sich in dem Augenblick nichts mehr, als weiter von ihr berührt zu werden. Sein erregter, geiler Prügel schreit nach einem Orgasmus und sie spannt ihn auf die Folter.
Sie steht, weiterhin ganz angezogen neben dem Bett und starrt auf seinen Steifen. Nico sieht sie an. Er empfindet Lust aber gleichzeitig erschleicht ihn ein Gefühl der Scham. Was hat sie vor? Er liegt nun vor ihr, nur mit seinem T-Shirt bekleidet.
Sie mustert seinen Schwanz und er hat nichts von ihr gesehen. Was, wenn sie nicht weitermacht? Dann wird der Rest des Schuljahres zur Hölle. Er würde sich vor ihr schämen. Noch bevor er diesen Gedanken weiterspinnen kann, öffnet sie plötzlich ihre Jeans.
Ihre Hand wandert zu ihrem Schritt, sie gleitet unter ihr Höschen und sie beginnt, sich zu streicheln. Der Anblick fesselt Nico. Die Gefühle der Scham sind augenblicklich verschwunden. Sie weichen dem Gefühl der puren Geilheit.
Er spürt, wie sein Schwanz wieder gänzlich ersteift und der Drang, ihn zu wichsen wächst und wächst. Aber er tut es nicht, in neugieriger Erwartung, was sie nun tun wird. Sie streichelt sich weiter zwischen den Beinen und schliesst nun die Augen und ein leises Stöhnen entweicht ihr. Plötzlich zieht sie sich die Hand aus dem Höschen, greift sich entschlossen an ihr enges Top und zieht es aus.
Der BH folgt unmittelbar danach. Nico hat keine Zeit ihre festen, jungen Brüste zu sehen, da fasst sie sich an den Hosenbund und bückt sich nach vorne um ihre enge Jeans auszuziehen. Sie steht kurz auf und Nico betrachtet ihren makellosen Körper, der nun, nur mit einem kleinen Slip bekeidet, vor ihm steht. „Ich nehme die Pille.“ Nun ist Nico klar, was passieren wird.
Ihre Worte lassen ihn augenblicklich erstarren, er bekommt eiskalte Hände, seine Beine werden leicht zittrig und ihn überkommt ein nervöses Kribbeln im Bauch. Sie verliert keine Zeit. Sobald ihr die unmissverständlichen Worte über die Lippen gekommen sind, streift sie ihren kleinen Slip ab, kommt zu Nico aufs Bett, setzt sich über ihn. Ihre Hand greift seinen steifen Pimmel, sie platziert seine Eichel an ihre aalglatt rasierte, nackte Fotze und lässt sich sinken.
Mit einem Ruck ist er drin. Mit einem Ruck steckt sein dicker Schwanz in der nassen, glitschigen Enge des schwanzhungrigen Schlitzes seiner geilen Klassenkameradin. Sie hält kurz inne, ihr Gesicht ist vom Schmerz leicht verzerrt. Nico bemerkt dies nicht.
Seine Augen sind nach unten gerichtet. Er will genau sehen, wie sie aussieht. Langsam beginnt sie, sanft ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nico spürt die Enge ihrer Spalte so intensiv dass er den sich anbahnenden Orgasmus nicht unterdrücken kann.
Er beginnt zu stöhnen, bäumt seinen Oberkörper unter ihr auf und presst sein Becken fest gegen sie. Sein dicker Pimmel beginnt zu zucken und spritzt ihr die enge Scheide voller Sperma.
Sie merkt sofort, dass ihr Klassenkamerad gerade in ihr gekommen ist. Sie hält inne.
Nico liegt glücklich und erschöpft unter ihr. Sie macht keine Anstalten, von ihm runter zu gehen. Nach einigen Sekunden blickt er sie fragend an. „Du fickst weiter!“ kam es ihr über die Lippen.
Sein Schniedel steckt immer noch in ihr. Sie sitzt auf ihm drauf. Sie beginnt wieder, ihr Becken sanft auf und ab zu bewegen. Die Gefühle, seinen Schwanz, der gerade abgespritzt hat, von der engen Fotze massiert zu bekommen, ist unendlich geil und sehr intensiv.
Die Eichel tut ihm fast weh. Sie richtet sich etwas auf, sie lehnt sich etwas nach hinten. Sie stützt sich hinten auf ihre Hände, vorne auf ihre Füsse. Sein Blick wandert nach unten, in Richtung Schwanz.
Es bietet sich ihm der geilste Blick seines Lebens. Zum ersten Mal sieht er die nackte Fotze seiner Klassenkameradin in allen Details. Sie ist gespreizt, er sieht die Klitoris, die glatt rasierten, äusseren Schamlippen, die nassen, glitschigen, rötlichen inneren Schamlippen und dazwischen, tief in ihrem gierigen Fickschlitz steckt sein dicker Lümmel. Sie beginnt, immer schneller auf ihm zu reiten.
Nico nimmt ihr leises Stöhnen wahr. Sie reitet immer heftiger und der extrem geile Anblick, wie sein Schwanz ihre gierige Fotze spaltet ist einfach zuviel für den Jungen. Er stöht richtig drauf los und unter den heftigen Fickbewegungen des Mädchens kommt es ihm, binnen Minuten spritzt er ihr nun das zweite mal in die hungrige Pussy.
Wieder bemerkt sie sofort, dass er in ihr gekommen ist.
Sie beugt sich wieder nach vorne, über ihn, hält ihm ihre jungen, festen Brüste vors Gesicht. „Ich bin noch nicht fertig, Nico.“ sagt sie mit fast ermahnender Stimme. Sein Pimmel, der gerade das zweite mal richtig fest gekommen ist, steckt noch immer tief in ihr. Dieses Mädchen scheint offenbar nicht genug zu bekommen.
Sie beginnt wieder, ihn zu reiten. Ihre nackten Brüste vor Augen spürt er, wie ihr Becken immer wieder fest gegen sein eigenes stösst. Sein erschöpfter Pimmel schmerzt jetzt regelrecht. Er kann nicht mehr.
Nico spürt, wie sein Schniedel langsam erschlafft und plötzlich flutscht er ihr aus der unbefriedigten Muschi. Sie steht auf und verschwindet augenblicklich im Badezimmer. Nico liegt völlig erschöpft und glücklich auf ihrem Bett. Sein erster Fick…
sein frisch entjungferter, nasser Schwanz liegt erschlafft auf seinem Bauch. „Wow, wir haben tatsächlich gefickt…“
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