Gefährliche Verführung

Es war kühl draußen und es war schon dunkel. Den Wind spürte ich durch die Motorradmaske und die schwarzen Lederhandschuhe natürlich nicht, aber ich war auch nicht hergekommen um die Brise zu genießen. Sie ging an mir vorbei, zu der Zeit zu der ich sie erwartet hatte. Sie war ein ganzes Stück kleiner als ich, hatte schöne dunkle Haare die um diese Zeit ein fast magisches Schwarz zur Schau trugen und mein Blick wanderte von allein auf ihren üppigen Vorbau.

Wie fast allen Frauen fiel ihr das natürlich auf und sie schaute mich im Vorbeigehen kurz böse an, als wollte sie etwas auf meinen Blick erwidern, aber als sie meine Maske sah, schloss sie ihren Mund wieder und ging einfach weiter. Natürlich wusste sie, dass ich wie gebannt auf ihren Hintern starrte, der durch ihre rhythmischen Laufbewegungen wie ein Hypnosependel vor mir hin- und herschwang. Ich lächelte unmerklich unter dem schwarzen Stoff und nachdem sie um die Ecke gegangen war, drückte ich mich von der Wand ab, an der ich lehnte, und begann ihr zügig nachzugehen. Jede normale Frau wäre einen Umweg gegangen nachdem sie einen Typen wie mich an der Wand hätte stehen sehen.

Aber nicht sie, sie war viel zu selbstbewusst dafür und das liebte ich so an ihr. Hinzu kam, dass sie Boxerin war. Ich schob die Maske bis zur Nase hoch und leckte mir gespannt über die Lippen. Das würde eine Herausforderung werden.

Gefährliche Verführung

Ich ging um die Ecke und alles was ich noch sah war eine Faust auf mich zukommen.

Wenn ich nicht Karate machen würde, seit ich 8 bin, hätte dieser Schlag mich schneller auf Bretter geschickt als ein fieser Skilehrer. So wich ich gerade so aus, fasste ihren Arm bevor sie ihn zurückziehen konnte und drückte sie mit ihrem Vorderkörper gegen die Wand. Sie schien überrascht über den Ausgang dieses kurzen Techtelmechtels zu sein und rührte sich kurz nicht und ich konnte nicht umhin in ihr wunderschönes Dekolleté zu blicken, vor allem weil ihre großen Brüste so an die Wand gedrückt perfekt zur Geltung kamen. Länger wartete sie aber nicht, denn mein schneller Atem verriet ihr was ich von ihr wollte und sie griff mit der verbliebenen Hand an meine Weichteile um mir zu zeigen was sie von dieser Idee hielt.

Viel greifen konnte sie da nicht, schließlich hatte ich einen Sackschutz angezogen. Ich wusste wie sie kämpft. Ich nahm auch noch die andere Hand, drehte sie im Ganzen herum, drückte sie mit dem Rücken zur Wand und hielt ihre Hände über ihrem Kopf zusammen. Sie versuchte sich zu wehren aber ich war größer, schwerer und stärker als sie und daher konnte sie an meinen Armen reißen und ziehen wie sie wollte.

Nach einem Knietritt in Richtung meiner Genitalien und der erneuten Gewissheit, dass ein Sackschutz ein Geschenk Gottes ist, sah ich ihren körperlichen Protest erschlaffen.

Sie blickte mir wütend ins Gesicht, wo außer meinen Augen natürlich nicht viel auszumachen war und sagte: „Du Bastard! Lass mich los oder du wirst es bereuen, ich kastrier dich du Arschloch!“ So wie sie das sagte, spürte ich wie ich hart wurde. „Lass mich los!!“, schrie sie, „Ich habe mich hier mit meinem Freund verabredet und wenn du mich nicht in Ruhe lässt, reißt er dir den Kopf ab!“ Ich lächelte ein böses Lächeln, kam mit meinem Gesicht näher an ihres heran und sie drehte ihren Kopf weg. Ich leckte langsam mit der Zungenspitze ihren Hals herauf. Dieser schöne, weiße, weiblich duftende Hals, ich musste mich kontrollieren nicht hineinzubeißen.

Gefährliche Verführung

Ich spürte wie aufgeregt sie war und ich schaute ihr in die Augen. Ihr Kampfgeist erlosch langsam und ihre Augen füllten sich langsam mit Angst, denn sie wusste was unweigerlich folgen würde, als ich ihre Hände mit nur noch einer meiner Hände zusammenhielt und den Handschuh der anderen mit den Zähnen auszog. Ich fuhr mit meinen Fingern langsam in ihre Hose. Als hätte das sie wieder aktiviert spuckte sie mir ins Gesicht, glücklicherweise nur auf meine Maske, doch ich lächelte sie einfach weiterhin an und fuhr mit der Hand tiefer bis ich fand was ich suchte, ich fühlte mich fast benebelt.

Ich hörte von ihr ein fast nur noch gewimmertes „Bitte…“ und das ließ mich aus der Trance erwachen. Sie hatte tatsächlich Angst vor mir. Ich zog meine Hand aus ihrer Hose, zog mir die Maske herunter und blickte sie an. Sie erwiderte den Blick und bekam kein Wort heraus.

Ich ließ ihre Arme los, und sie hauchte ein: „Schatz?“ Worauf ich ein diesmal warmes Lächeln auf meinem Gesicht erscheinen ließ.

„Hey Baby“, kam es von mir. Sie haute mir eine runter, dass ich gegen die andere Wand der Gasse prallte und dort zum Stehen kam. Ich leckte mir das Blut von den Lippen und fing wieder an zu lächeln als ob nichts gewesen sei, obwohl mir der Schädel dröhnte. Sie ging auf mich zu und hämmerte ihre Fäuste gegen meine Brust und ich ließ es geschehen, bis sie in meine Arme sank und sich auf die Zehenspitzen stellte: „Du dämlicher dämlicher Idiot!! Ich hätte dich verletzen können!“ Ungeachtet der Tatsache, dass sich mein Kiefer nach einem Arztbesuch am nächsten Tag anfühlte, antwortete ich nur: „Tut mir leid, mein Schatz, du kennst mich ich wollte nur…“ Weiter kam ich nicht, weil sie mir ihre Zunge in den Hals steckte und ihre Beine um mich schlang.

Ich war so überrascht, dass ich mich an der Wand hinter mir abstützen musste, aber erwiderte den Kuss. Ich hielt sie fest im Arm, sodass sie ihre Arme frei hatte um sich auszuziehen bis ihre Brüste nackt vor mir standen und mir der Atem stockte. Sie stieg von mir ab, kniete sich vor mich hin und machte meine Hose auf. Das erste was ihr entgegen sprang, war der Sackschutz und sie nahm ihn heraus, blickte ihn kurz prüfend an und sagte: „Guuute Idee, Schatz!“, und warf ihn danach achtlos zur Seite.

Sie nahm Jonny heraus und massierte ihn kurz in ihren Händen.

Es fühlte sich unbeschreiblich warm an und ich wusste, dass mein bestes Stück in guten Händen war. Oder in einem guten Mund. Je nachdem wie man das beschreiben wollte, was sie als nächstes tat. Sie saugte leidenschaftlich an ihm und spielte mit ihrer Zunge an ihm, damit ich ihren Zungenpiercing perfekt genießen konnte.

Bis er vollständig hart geworden war, fuhr sie damit fort und behandelte ihn wie ein Diabetiker einen süßen Lutscher behandeln würde, nachdem im gesagt wurde, dies sei die letzte Süßigkeit, die er jemals würde essen dürfen. Danach bewegte sie den Kopf zehn Sekunden schnell vor und zurück, wurde danach aber elendig langsam. Sie schaute mir unschuldig in die Augen, aber ich wusste, dass dies die Bestrafung für den Überfall eben war. Nach einer kurzen Weile in ihrem warmen, feuchten Mund ließ sie Jonny hinausgleiten, kam wieder hoch und zog mir alles nach und nach, fast schon tänzerisch aus und ich musste auf ihre Nippel starren, die so einladend auf mich zeigten.

Als ich nackt war, packte ich sie und drückte dieses Mal sie an die Wand, öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus, sodass nur noch ihr String ein Hindernis darstellte. Ihn zog ich besonders langsam herunter und sah, wie sie sich darunter windete. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren drei weiteren Piercings in ihrer Intimgegend. Ich nahm das Piercing, welches sie an ihrem Kitzler hatte zwischen zwei Eckzähne und zog ein wenig daran, und hörte ein leidenschaftliches „Mhh“ von ihr.

Ich lächelte siegessicher und benutzte meine Zunge um sie zu reizen, drang mit ihr in Göttin ein und fühlte und schmeckte sie. „Baby, alles klar?“, sagt ich spielerisch nach oben.

Ihre Knie wurden langsam weich und sie sagte: „Schatz, fick mich, nimm mich, bitteeee!!“ Das waren die Worte auf die ich gewartet hatte und ich kam wieder hoch, drückte sie an mich und hob sie auf meine Hüfte, wo Jonny und Göttin sich vereinigten. Ich spürte wie er in sie hineinglitt und genoss die Hitze und Feuchte in ihr. „Vögel mich sofort durch!“, verlangte sie und legte den Kopf in den Nacken.

Ich drückte sie gegen die Wand, legte mein Gesicht auf ihre großen Brüste und ratterte sie an der Wand durch. Sie war richtig geil und schämte sich nicht, also stöhnte sie ihre Lust einfach so heraus, dass es am Ende doch klang als würde ich sie vergewaltigen. Ich musste kurz Pause machen und sie blickte mich schwer atmend an: „Schatz, ich brauche es von hinten… Besorgs mir von hinten!“ Ich konnte ihr keinen Wunsch abschlagen, also ließ ich sie herunter, drehte sie um und schubste sie grob an die Wand wo sie sich abstützte. Sie streckte ihren Hintern willig heraus und ich drang wieder in ihr feuchtes Loch ein und vögelte sie durch.

Dabei rieb ich mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der Anderen hielt ich mich an ihrer Brust fest, die ich aufgrund meiner Erregung fest gepackt hielt. Ich spürte, wie ihr Nippel zwischen meinen Fingern hart war und beschleunigte meine Stöße und wurde immer härter. Plötzlich merkte ich, dass ich in Kürze kommen würde und versuchte mich zu kontrollieren, doch alles was sie schrie war: „Ja! Jetzt Schatz!! Jetzt, ich komme!!“ Ich brauchte mich nicht mehr zurückhalten, also stieß ich so schnell und hart in sie wie noch nie. Ich hätte das Tempo nicht lange halten können, aber das war irrelevant, weil ich einfach in sie rein spritzte und sich ihr langer, herausgeschriener Orgasmus mit einem recht lauten Stöhnen meinerseits verband.

Wir standen so noch zirka 20 Sekunden, als plötzlich eine Stimme ertönte: „Fräulein, geht es ihnen gut? Oh mein Gott! Was machen sie da?“, sagte einer der Bewohner des angrenzenden Hauses, der heruntergekommen war, weil er meine Süße hatte schreien hören, „lassen sie das Mädchen in Ruhe!“ „Sie verstehen das ganz falsch!!“, sagte ich immer noch ohne Atem und verließ ihr Inneres nur mit Widerwillen.

„Oh, ich verstehe ganz richtig, ich werde die Polizei…“, sagte er noch und klappte dann wie ein Sandsack zusammen. „Schatz, du hättest ihn nicht gleich K.O. schlagen müssen“, bemerkte ich feixend. Sie nahm ihre Sachen und fasste um Jonny.

„Wärst du lieber in den Knast gegangen?“, lächelte sie, „ und jetzt komm gefälligst mit zu mir nach Hause, ich will mehr!“ „Ja, Eure Hoheit“, sagte ich im Scherz, nahm meine Sachen und ging ihr nach. Ich liebe diese Frau.


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