Blindheit

Der Tage hat sich schon längst dem Ende geneigt. Der Mond steht hoch am

Himmel und sein Licht scheint in das Zimmer worin wir uns alleine befinden.

in dem Zimmer stehen ein paar Kerzen die den Raum ganz seicht mit Wärme

Blindheit

und Helligkeit erfüllt. Auch ein grosses Bett findet man darin welches mit

Seide bezogen ist.

Wir legen uns in dieses Wohlfühl Paradies und fangen an uns

leidenschaftlich zu küssen. Unsere Hände erforschen den Körper des jeweils anderen.

Es wird gestreichelt und geliebkost und auch die Kleider bleiben nicht lang

angezogen.

Wir verstehen uns ohne Worte und wissen langsam was dem andrem gefällt.

Blindheit

Nach einiger zeit fängst du an etwas unter dem Kissen hervor zu holen.

Ohne das ich etwas sehen kann weil deine Küsse nichts anderes zulassen

als bei deinem lieblichen Gesicht zu bleiben,

nimmst du dir erst meine linke Hand und dann die rechte Hand und bindest

sie mit einem weichen Tuch zusammen, welches du dann oben am Bett

befestigst.

Du lächelst mich nur schelmisch an und eine gewisse Dominanz huscht über

dein Gesicht.

Dann lässt du von meinem Mund ab und machst dich daran zu schaffen auch

meine Augen zu verbinden.

Ich kann nur noch erspüren was du nun gerade machst.

Ich fühle wie eine Feder langsam über meine Brust fährt. Hinab zu

meinen Beinen, runter zu den Füssen und wieder hoch.

Natürlich bleibst du dazwischen stehen und Kitzelst meinen Schwanz

welcher natürlich auch schon auf 12 Uhr steht.

Ich kann dich leise lachen hören und merke wie du dich darüber freust

das mich diese Situation antörnt, da ich jetzt nicht mehr stillschweigend

genieße sondern kleine Seufzer meiner Kehle entweichen.

Nun spüre ich keine Feder mehr sondern fühle wie deine Finger deren

Platz eingenommen haben, Langsam massierst du meinen Schaft und mit der anderen

Hand kraulst du zärtlich meine Eier. das seufzen wandelt sich

mittlerweile in ein Stöhnen um.

Als ich plötzlich spüre wie deine zarte Zunge meinen Pint anfängt zu

beglücken muss ich mich extrem zusammenreißen um nicht vor Geilheit

aufzuschreien.

Es dauert nicht lange bis du anfängst ihn ganz in deinen Mund zu nehmen

und sanft daran zu saugen. Deine Hände haben meinen Sack immer noch weich

in ihrem Griff und lassen die Kugeln hin und her schaukeln.

Als du merkst das ich dir immer mehr mit dem Becken entgegenkomme hörst

du auf meinen Schwanz zu lutschen.

Nun merke ich wie du dich über mich setzt meine Eichel vorsichtig an

deinen Schamlippen reibst. Zwar sehe ich nichts, doch merke ich wie es dir

gefällt, mich aufs Blut in dieser Situation zu reizen.

Aber auch du hälst es wohl nicht länger aus, dieses Spiel fortzufahren

und kommst immer tiefer und lässt ihn ganz in dir versinken. als du ganz

auf mir drauf sitzt, kommst du ganz zu mir und drückst deinen Mund auf den

meinen und deine Zunge verführt meine und einen heissen Tanz der Begierde

entflammt.

Während des Kusses bewegst du dich nicht und ich geniesse einfach das

Gefühl dich voll und ganz zu spüren und deine Nähe zu fühlen.

Doch nun wird's wahrscheinlich ein wenig zu langweilig für dich und du

fängst an die Hüften kreisen zu lassen während du mich immer noch küsst.

immer schneller werden die Bewegungen und ich merke, wie dich nun die

Geilheit übermannt.

Stöhnen lässt der Kuss nicht zu und dieses geht in meinem

Mund fast lautlos unter.

Dein Körper brennt und du reißt dich von mir los. Ich merke das du du

dich selber kaum noch unter Kontrolle hast und statt feucht einfach nur noch

nass bist und meinen Schwanz am liebsten ganz in dich aufsaugen würdest

wenn du könntest. Deine Säfte fließen nur so und dein Gestöhne

durchflutet den ganzen Raum.

Plötzlich wird aus diesem nur noch ein leises Wimmern und deine

Scheidenwände ziehen sich zusammen und hauen mich fast um. Ich spüre deinen

Orgasmus ganz genau und kann jetzt auch mich nicht mehr zurückhalten.

Mein Pint

explodiert und ich schleudere meinen Saft in deine Lusthöhle während ich

lustvoll aufschreie.

Du brichst fast komplett durch diesen extreme Höhepunkt über mir

zusammen. Legst deinen Kopf auf meine Brust, Atmest schwer.

Auch mir ergeht es nicht anders.

Nach einer Weile richtest du dich wieder auf und nimmst mir die Fesseln

wie auch die Augenbinde wieder ab, legst die Decke über uns und schaust mir

tief in die Augen.

„Bitte halt mich jetzt einfach fest“ flüsterst du mir leise zu

Ich nehm dich in die Arme und du legst deinen Kopf an meine Brust und

hörst meinem Herz zu wie es noch immer ein wenig schneller schlägt als

üblich.

„Und lass mich nicht mehr los.“

„Keine angst, das wer ich nicht.“

Ob du diese Worte noch gehört hast weiß ich nicht weil ich merke wie

dein Atem ganz langsam wird und ich fühle das du in einen tiefen Schlaf

gefallen bist, aus dem dich niemand hätte wecken können…


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