Der Spermasklave
Veröffentlicht am 15.10.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 20 Minuten, 36 Sekunden
Jetzt mal wieder ein Beitrag von uns. An der Geschichte ist einiges Wahres dran, andere Dinge sind fiktiv, um das Ganze auszuschmücken.
Vor etwa 2 Monaten öffnete ich seit Längerem mal wieder unseren Xhamster-Account. Ich wollte mal scheuen, ob jemand mal wieder etwas geschrieben hatte oder ob es neue, interessante Videos gab.
Und siehe da: Es hatten tatsächlich einige Nutzer geschrieben. Meistens war es das übliche Bla-Bla.
Aber ein Beitrag interessierte mich schon mehr. Er verwies darauf, dass er mir an meine Email-Adresse geschrieben hatte und mich darum bat, dort mal zu schauen und zu lesen.
Also öffnete ich meinen AOL-Namen und löschte erstmal diverse Spam-Mails, bis ich schließlich heraus fand, welche Mail von dem Nutzer bei Xhamster kam.
Sein Name war Michael, ist gerade erst 18 geworden und hatte noch nie eine feste Freundin. In seiner Mail schrieb er, dass das angeblich daran lag, dass er recht viel Sperma spritzt und kaum eine Frau auf so etwas steht. Als er sich, pünktlich zu seinem 18-ten bei Xhamster angemeldet hatte, ist er einige Zeit später auf unsere Geschichten aufmerksam geworden.
Jedenfalls beinhaltete seine Mail grob zusammen gefasst, dass er aus der Nähe von Wiefelstede kam und es seine innigste Phantasie wäre, uns als „Sperma-Sklave“ zur Verfügung zu stehen.
Ich tat diese Mail zuerst als Versuch ab, auf billige Art und Weise Sex zu bekommen. Ich vermutete, er war eh gerade geil gewesen, als er sie geschrieben hatte und nichts davon war wahr. Als ich diese Mail jedoch ein zweites Mal las, war ich mir nicht mehr ganz so sicher.
Ich dachte mir, dass ich sowieso nichts verliere, wenn ich ihm antwortete, also tat ich es und fragte ihn, wie und wo er sich denn ein erstes Treffen vorstellen würde.
Die Antwort kam 2 Stunden später. Er schlug einen Ort vor, den ich nach kurzer Überlegung vor Augen hatte.
Was dort passieren sollte, könnte ich ja bestimmen.
So gleich schickte ich ihm eine Antwort: Es ginge klar, wir würden uns am nächsten Tag um 15 Uhr dort treffen. Und ich sagte ihm, wie er sich zu Erkennen zu geben hätte.
Am Abend erzählte ich Thomas von dem Jungen. Er war natürlich noch skeptischer als ich, da wir schon vielen Proleten und Möchtegerns angeschrieben worden waren. Doch wir einigten uns auf ein paar Sicherheitsvorkehrungen, zumal der Platz, an dem wir uns verabredet hatten, öffentlich war.
Es handelte sich um einen Parkplatz an einer öffentlichen Landstraße mit Zugang zu einem Wanderweg.
Mit Handy und Videokamera in der Hand- und Pfefferspray in der Jackentasche machte ich mich dann am nächsten Tag mit dem Auto auf den Weg zum Parkplatz. Dort angekommen schaltete ich den Motor aus und lehnte mich zurück. In 5 Minuten müsste er hier sein.
Nach 3 Minuten bog ein Junge auf einem Fahrrad vom Radweg auf den Parkplatz ab, stieg ab und schlenderte über den Platz, wobei er sich eine Zeitung aus der Hosentasche zog und unter den Arm klemmte. Das war das vereinbarte Zeichen.
Der Junge sah jünger als 18 aus.
Eher wie 16. Aber zur Not könnte ich ihn nach seinem Ausweis fragen und außerdem hatte er sich ja auch auf Xhamster anmelden können. Er war von normaler, schlanker Statur, hatte kurze braune Haare und wirkte allgemein schüchtern und unauffällig.
Ich stieg aus meinem Auto und stellte mich neben die geöffnete Tür.
„Bist du Michael?“, rief ich über den Wagen hinweg zu dem Jungen.
Er drehte sich in meine Richtung und war erst wohl etwas eingeschüchtert. Dann sagte er mit unsicherer Stimme: „Wenn du Tina bist, bin ich Michael.“
Ja, Tina, das war ich.
Und so musste er wohl Michael sein.
Mit der linken Hand in der Jackentasche und am Pfefferspray ging ich auf ihn zu. Ich streckte ihm die Rechte hin und sagte „Hallo“. Er erwiderte meinen Gruß. Dann schwiegen wir beide.
„Wollen wir ein Stück gehen?“, schlug ich vor.
„Gerne.“, antwortete er knapp.
Wir gingen auf dem Wanderweg, der an einem Wald und einem Maisfeld vorbei führte und schwiegen etwas weiter.
„So.“, sagte ich nach einer Weile.
„Du hattest noch nie eine feste Beziehung und erst selten Sex. Und jetzt willst du dich gleich einem wesentlich älteren Paar als „Sperma-Sklave zur Verfügung stellen. Wie kommst du darauf?“
Er errötete heftig und schien hart zu überlegen, was er sagen solle.
„Ich habe schon lange die Phantasie, ein Sklave zu sein.“, begann er schließlich. „Und da ich mittlerweile nicht mehr den Mut habe, überhaupt Sex mit einem Mädchen zu machen, habe ich viele Pornos im Internet geguckt und Selbstbefriedigung gemacht.
Und bei Xhamster bin ich auf euch gestoßen. Und ihr mögt viel Sperma. Also habe ich mich bei dir gemeldet.“
„Und du hast kein Problem damit, dass ein Mann dabei sein wird?“
„Nein.“, antwortete er. „Er scheint ja drauf zu stehen.“
„Ja, das tut er.“, murmelte ich.
„Willst du mir nicht mal zeigen, was du zu bieten hast?“
Jetzt schaute er wieder verwirrt. „Wie meinst du das?“
„Nun,“, erklärte ich, „ich habe eine Videokamera dabei und werde dich beim Onanieren filmen. So, dass dein Gesicht nicht mit drauf kommt, keine Sorge. Und ich werde es nicht im Internet hoch laden.
Ich werde es nachher Thomas zeigen und dann entscheiden wir, ob du für uns in Frage kommst.“
„Wo soll ich es denn machen?“, fragte er leicht stotternd.
„Das zeige ich dir.“
Wir gingen noch ein Stück weiter, wobei ich mich hin und wieder umschaute. Auf dem Parkplatz hatten keine weiteren Autos gestanden und auch hier schien niemand in der Nähe zu sein.
Nach etwa 100 Metern kamen wir an einen stark zugewachsenen Weg, der in den Wald führte. Dieser wurde vom Forstamt genutzt, wenn Bäume gefällt wurden. Da solche Arbeiten gerade nicht stattfanden, hielt ich diesen Weg für eine gute Idee.
Wir bogen nach links in den Weg ein und gingen weitere 100 Meter, bis wir an einem etwas dickeren Baum ankamen.
„Hier kannst du es machen.
Zeig mal, ob du wirklich so viel spritzt, wie du behauptest.“
Er zögerte und schien wieder unsicher.
„Na los.“, forderte ich ihn auf. „Wir sind doch jetzt nicht den ganzen Weg umsonst hierher gegangen.“
Langsam öffnete er den Knopf und Reißverschluss seiner Jeans, schob den Bund der Unterhose nach unten und holte seinen Penis heraus. Er sah ganz schick aus. Normale Größe und nicht beschnitten.
„Ich habe das noch nie gemacht.“, erzählte er mir.
„Na dann wird es wohl mal Zeit.
Das hier ist immerhin ein Bewerbungsgespräch.“ Ich fühlte mich irgendwie immer wohler in der Rolle der zukünftigen Herrin. Während er an seinem Penis fummelte, nahm ich die Kamera aus der Handtasche und begann zu filmen.
Er hatte sein Glied zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und schob nun die Vorhaut vor und zurück, wobei es begann, etwas zu wachsen. Nach kurzer Zeit war er jedoch wieder so schlaff, wie zu Beginn.
„Na so wird das aber nichts.“, sagte ich. „Ich glaube, ich gehe wieder.“
„Nein, nein.“, rief er und wichste ihn nun schneller.
„Dürfte ich bitte etwas von deinen Brüsten sehen? Ich habe die mir schon zu Hause beim Wichsen angesehen.“
Ich überlegte kurz. Dann entschied ich, dass es OK wäre. Meine Jacke war geöffnet und mit einer Hand schob ich meinen Pullover nach oben, bis er meine im BH verpackten Brüste sehen konnte. Ich holte sie heraus, so dass auch meine Nippel frei lagen.
Dann stellte ich mich so, dass ich ihn von der Seite filmen konnte.
Sein Penis war mittlerweile schön steif geworden und während er ihn wichste, schaute er zu mir herüber.
„Sie haben so geile Titten, Lady Tina.“, sagte er.
Offensichtlich war er gerade ganz in seiner Rolle vertieft und ich sah ihm an, dass es ihm wohl bald kommen würde.
Einer Idee folgend verpackte ich meine Brüste so gut es eben ging wieder im BH und zog den Pullover nach unten, woraufhin ich einen enttäuschten Blick einfing.
„Willst du sie wieder sehen?“, fragte ich Michael.
Er nickte. „Ja.“
„Das musst du dir verdienen.“
„Wie, Lady Tina? Sagen sie es mir bitte.“
„Zieh deine Hose ganz aus.“
Er schaute zweifelnd doch ich wies ihn darauf hin, dass ich es ernst meinte. Und wenn er es nicht täte, würde ich sofort gehen und wir würden nie wieder voneinander hören.
Michael setzte sich auf einen Baumstumpf, zog seine Schuhe aus und entledigte sich seiner Hosen.
„Jetzt die Schuhe wieder anziehen und hinstellen.“, wies ich ihn an.
Er tat wie geheißen und als er wieder vor mir stand, nahm er gleich seinen Penis wieder in die Hand.
„Finger da weg.“, rief ich. „Du hast dir erst mal deine Belohnung verdient.
Ich stellte die Kamera auf einen Ast eines Baumes in der Nähe, so dass sie Michael genau im Visier hatte.
Sein Gesicht war jetzt darauf zu sehen, aber er würde es nicht bemerken. Und außerdem würde ich das Video eh keinem anderen als meinem Mann zeigen.
„Bleib so stehen.“, befahl ich.
Dann schaute ich mich kurz um und entschied, dass wir unbeobachtet waren.
Ich stellte mich etwa zwei Armlängen vor Michael und schob erneut meinen Pullover hoch. Dann griff ich mir hinter den Rücken und öffnete den BH, den ich sogleich nach oben schob.
Als meine Brüste komplett nackt waren, sah ich wie Thomas Penis etwas zuckte und noch steifer wurde. Diese Reaktion machte mich selber geil, doch ich wollte mir nichts anmerken lassen.
Vor seinen Augen begann ich, meine Brüste zu kneten und die Nippel aneinander zu drücken.
Immer wieder zuckte das Glied zwischen Michaels Beinen und die Eichel begann am Loch zu glänzen.
„Jetzt darfst du ganz langsam wichsen. Aber hör damit auf, bevor du kommst.“, sagte ich und Thomas legte nur zwei Finger um seinen Schwanz, die er 3 mal bewegte, dann hörte er auf und nahm die Hand wieder weg.
„Was ist los?“, fragte ich ihn.
„Ich darf doch nicht kommen.“
Ein dicker, weißlicher Tropfen bildete sich am Loch seiner Eichel und wurde größer. Langsam tropfte ein Faden auf den Waldboden.
„Wie stellst du dir das eigentlich vor, unser Sklave zu sein?“
Michael fiel es merklich schwer, zu antworten. Während er vor mir stand und seine Geilheit aus dem Penis floss, bewegte er sein Becken vor und zurück.
„Sie und ihr Mann mögen viel Sperma.
Ich spritze viel. Und sie sagen mir, was ich machen soll.“, antwortete er knapp. „Ich stehe immer zu ihrer Verfügung.“
Ein weiterer Tropfen lief aus der Öffnung heraus an der Vorderseite des Penis entlang zum Sack herunter.
Ich wollte unbedingt sehen, wie viel er spritzen konnte, wenn bereits jetzt solche Mengen flossen.
„Komm, zeig mir, wie du es machst.“, sagte ich und fühlte, dass ich plötzlich selber sehr geil war. „Spritz ab, du kleiner Junge.“
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen.
Michael ballte die ganze Hand um den Pimmel und es reichten wenige Wichsbewegungen, bis er Orgasmus einsetzte.
Er schloss die Augen, warf den Kopf mit geöffnetem Mund in den Nacken während er sein Becken weiter nach vorne schob und spritzte ab. Ich hatte nie zuvor einen solchen Samenerguss gesehen. Es waren viele große Spritzer, die weit auf den Weg flogen. Als es nicht mehr Spritzte, lief das Sperma aus dem Pimmel heraus bis es nur noch ein Tropfen wurde.
Ich schaute auf den Boden, wo viele Grashalme und Erdbröckchen mit seiner Sahne bedeckt waren.
Oh ja, er würde uns gut helfen können.
„Hat es ihnen gefallen?“, fragte er mich.
„Ja.“, sagte ich wahrheitsgetreu. „Wenn du jetzt in 2 Stunden nochmal einen Orgasmus haben solltest, ist das dann wieder so viel?“
„Nein, etwa die Hälfte, würde ich sagen.“
Ich dachte mir, dass das immer noch eine ganze Menge wäre und erlaubte ihm nun, sich anzuziehen, während ich meinen BH schloss und meine eigene Kleidung wieder zurecht rückte. Ich war immer noch sehr geil und hoffte, dass Thomas zu Hause sein würde.
Michael und ich gingen zusammen zurück zum Parkplatz.
„Ich werde meinem Mann das Video zeigen.“, erklärte ich ihm. „Heute Abend schreibe ich dir dann eine Mail darüber, wie es weiter geht.“
Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit meinem Auto nach Hause.
Wie gehofft war Thomas schon da und er schien sehr erleichtert, mich gesund und munter wieder zu sehen.
Dass ich heiß auf ihn war ließ ich mir erstmal nicht anmerken.
Er fragte mich wie es war und ich bat ihn, abzuwarten.
Wir gingen in unser Arbeitszimmer und starteten den PC. Nachdem die Speicherkarte eingesetzt war, schauten wir uns gleich das Video an.
„Der sieht aber nicht unbedingt wie über 18 aus.“, war Thomas Kommentar. „Und du ziehst ja ganz schön vom Leder, Lady Tina“, fügte er grinsend hinzu.
Als es schließlich zu der „Schluss-Szene“ kam, staunte mein Mann. Er spulte das Video zurück und schaute sich mehrmals den Samenerguss an.
„Das sind ja 15 Spritzer gewesen.“, staunte er.
„Ja,“, sagte ich, „der hat einiges dabei.“
„Hmm,“, meinte mein Mann, „auch wenn er dich schön als „Lady Tina“ bezeichnet, weißt du trotzdem hoffentlich, wer hier das eigentliche Sagen hat.“
Wieder spürte ich Wärme durch meinen Unterleib strömen.
„Natürlich weiß ich das.“
Thomas stand auf und zog mich vom Stuhl hoch. Ohne weitere Umschweife griff er um mich herum und öffnete meine Hose, die er sogleich mitsamt Slip nach unten zog. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und kurz darauf fühlte ich seinen Steifen an meinem Po. Nach vorne auf den Tisch gestützt streckte ich ihm meinen Po entgegen und stellte die Füße etwas weiter auseinander.
Thomas drückte seine Penisspitze zwischen meine Schamlippen, rieb etwas auf und ab und stieß ihn dann hinein.
„Wie lange bist du schon so feucht?“, fragte er.
„Hat er dich so geil gemacht?“
„Ja.“, stöhnte ich und er stieß seinen Schwanz jetzt immer wieder hart und tief in mich hinein.
Während er tief in mir steckte, zog er mir den Pullover aus, öffnete den BH und warf diesen auf den Tisch.
Nur noch mit heruntergelassenen Hosen bekleidet stand ich vor meinem Mann, der lediglich seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraus geholt hatte und mich von hinten fickte.
Immer wieder stieß er hart zu, wobei sein Becken klatschend auf meinen Po traf.
„Jetzt wird die Lady von ihrem Herren gefickt.“, sagte Thomas. Ich hörte die Geilheit in seiner Stimme.
Plötzlich zog er sich aus mir zurück.
„Zieh dich ganz aus.“, wies er mich an und ich entledigte mich noch meiner Hosen und der Strümpfe. Als ich nackt war, musste ich mich auf den Teppich legen und er ließ mich die Beine spreizen. Er legte sich auf mich, schaute mir in die Augen und ließ seinen Schwanz ganz langsam in meine feuchte Muschi gleiten.
Langsam begann er, mich zu ficken und ich spürte, wie hart sein Schwanz war.
Immer wieder zog er ihn heraus und wartete ab, bis die „Gefahr“ eines Orgasmus abgeklungen war. Und jedes mal, wenn er wieder in mich eindrang, hatte ich den Eindruck, er wäre härter und größer geworden.
Um seinen Augen etwas zu bieten, knetete ich meine Brüste und streckte sie ihm entgegen, so dass er meine steifen Nippel sehen konnte. Thomas nahm seinen Kopf nach unten und begann, abwechselnd an beiden zu saugen.
Nach kurzer Zeit stieß er seinen Schwanz immer stärker und ruckartiger in mich hinein. Er stöhnte auf und seine Bewegungen wurden langsamer.
Ich spürte seinen Penis in mir zucken und stellte mir vor, wie er seinen Samen tief in mich hinein spritzte. Mit beiden Händen griff ich mir zwischen die Beine. Die eine nutzte ich, seinen zuckenden und spritzenden Schwanz zu wichsen und mit der anderen massierte ich meinen Kitzler. Es dauerte nicht lange und ich gelangte zu einem intensiven Orgasmus, noch während ich den erschlaffenden Schwanz in mir hatte.
Gemeinsam gingen wir duschen, aßen etwas zu Abend und schließlich einigten wir uns darauf, dass wir uns am nächsten Tag am gleichen Ort im Wald treffen wollten.
Ich schrieb ihm die Mail und es schien, als hätte er nur darauf gewartet, denn bereits eine halbe Stunde später erhielten wir seine Antwort. Er würde sich mit uns am vereinbarten Ort treffen, wäre sich aber nicht ganz sicher, ob es wirklich gut wäre. Phantasie sei immerhin eine Sache, aber wenn dann wirklich ein Mann, dazu ein völlig fremder, dabei wäre, könnte es sich als eine unangenehme Situation herausstellen. Er glaubte auch nicht wirklich, dass Thomas in einer solchen Situation ganz ohne Eifersucht reagieren würde.
Wie es sich dann am darauf folgenden Tag ergab, erzählt jetzt Thomas weiter.
Ja, das Video, das meine Frau da von dem Burschen gemacht hatte, hat mich in der Tat etwas geil gemacht.
Der Kleine konnte echt viel spritzen und Martinas dominante Ader, die mich im Nachhinein dazu veranlasste, ihr zu zeigen, dass ich der Herr im Haus bin, törnte mich auch an. Aber nur so lange, wie sie zu anderen dominant war.
Als wir dann einen Tag später zum Parkplatz am Wald fuhren, wusste ich noch nicht so recht, was wir machen wollten. Auf jeden Fall wollte ich den Jungen mal in echt abspritzen sehen.
Meine Frau und ich hatten uns für dieses Treffen zurecht gemacht. Etwas, was von außen unauffällig war, sich aber schnell zu etwas aufreizendem wandeln lassen konnte.
Martina trug ihre Catsuit und darüber einen Rock und eine darauf abgestimmte Jacke.
Bei mir war es einfacher.
Ich hatte lediglich die Unterhose unter meiner Cordhose weg gelassen.
Am Treffpunkt angekommen, schlenderten wir hin und her, während wir auf Michael warteten. Er war nicht pünktlich und ich stellte fest, dass ich im Prinzip damit gerechnet hatte, dass er nicht erscheinen würde. Martina stimmte mir da zu.
Nach 15 Minuten Wartezeit wollte ich schon meine Frau dazu überreden, eine schnelle Nummer zu schieben und dann abzuhauen, als Michael sein Fahrrad schiebend auf den Feldweg einbog.
„Na da bist du ja doch noch.“, begrüßte Martina ihn.
„Ja,“, entgegnete er. „ich war mir erst nicht sicher.“
Wir stellten uns einander vor und ich überlegte, wie er sich wohl gerade fühlen müsse.
Gerade 18 geworden und nun ein Paar vor sich, das 18 Jahre älter war, als er. Mir war es an sich egal. Zum einen kann ich mir für Bi-Nummern nur jüngere Männer vorstellen und zum anderen hatte er sich ja doch entschlossen, hierher zu kommen.
„Martina hat mir das Video gezeigt. Du hast ja gestern richtig geil abgespritzt.“, brach ich als erster mit direkten Worten das Schweigen.
Michael errötete etwas und schaute zu Boden.
„Bist wohl schüchtern und aufgeregt, was?“, meinte ich und er sagte, dass er nervös wäre.
Es wäre alles anders, als in seiner Vorstellung. Halt so echt.
„Lasst uns noch etwas weiter gehen. Hier könnten Leute vorbei kommen.“, sagte ich und wir gingen weiter, bis der Weg eine leichte Biegung machte.
„Willst du unseren Gast nicht etwas auflockern?“, fragte ich Martina. „Zeig uns mal ein wenig.“
Martina zog sich langsam die Jacke aus.
Dann entfernte sie noch den Rock und stand nur in ihrer Catsuit und den Turnschuhen vor uns. Mein Schwanz wurde steif und ich konnte sehen, wie Michael sie anstarrte.
Ich nahm die Jacke meiner Frau, breitete sie auf dem Boden aus und sagte ihr, sie solle sich hinsetzen, was sie dann auch tat.
Ich setzte mich hinter Martina, griff um sie herum und massierte ihre Titten.
„Hast du schon mal eine Frau befriedigt?“, fragte ich Michael.
Er schluckte. „Nein.“, antwortete er leise. „Nur etwas gefummelt.“
Ich knetete die Brüste meiner Frau nun fester und drehte ihre Nippel zwischen meinen Fingern.
„Dann versuch es doch mal.“, forderte ich den Jungen auf.
Langsam ließ er sich neben uns auf dem Boden nieder und führte vorsichtig eine Hand an die Innenseite ihrer Schenkel.
In diesem Moment spreizte Martina ihre Beine und zeigte ihm die ganze Pracht ihrer Fotze. Michaels Hand hielt inne und er starrte ihr zwischen die Beine.
„Geh einfach mit ein oder zwei Fingern zwischen die Schamlippen und streichele langsam ihren Kitzler.“, sagte ich ihm.
„Soll ich es wirklich tun?“, fragte er unsicher zurück.
„Ja, ich freue mich schon drauf.“, gab meine Frau zurück.
Ich ließ nun eine Hand an ihr herunter und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen.
„Da oben ist der Kitzler. Erst langsam reiben, dann, wenn sie feucht wird den Finger in der Muschi nass machen und dann kannst du stärker reiben.“
Mit meinem Mittelfinger ging ich selber auf Wanderschaft und stellte fest, dass Martina bereits feucht war. Auch ich spürte, wie meine Geilheit erste Tropfen auf der Eichel in meiner Hose bildete.
Dann begann Michael, seinen Finger über den Punkt zu bewegen und ihn immer wieder in die Möse eindringen zu lassen, während ich weiter die Titten meiner Frau massierte.
Martina begann zu stöhnen und ihren Unterleib unkontrolliert zu bewegen.
„Ich komme.“, stöhnte sie.
Mit zusammen gepressten Lippen genoss sie ihren Orgasmus.
Mittlerweile war ich richtig geil geworden. Und ich wollte Michael richtig spritzen sehen.
„Zieh deine Hose aus.“, befahl ich ihm.
Der Junge schaute sich um, ob auch wirklich niemand in der Nähe war, dann öffnete er seine Jeans und ließ sie mitsamt Unterhosen zu den Knöcheln herab. Sein Penis sah aus, als wäre er so steif, wie er nur sein konnte.
Ich stellte mich vor ihn und strich mit einem Finger vom Sack über den steifen Pimmel bis zur Eichel, woraufhin er leicht zusammen zuckte. Mit Daumen und Zeigefinger zog ich ihm langsam die Vorhaut zurück, bis seine Eichel nur noch zur Hälfte bedeckt war.
Vorne an seinem Loch bildete sich ein erster Tropfen.
„Mach mir die Hose auf.“, wies ich Michael an. Zögernd tat er es und als sie ganz herunter gelassen war, stand ich mit meinem Steifen vor ihm.
Ich drehte mich zu meiner Frau, die noch immer auf der Jacke saß und schweigend alles beobachtet hatte. Mit heruntergelassenen Hosen legte ich mich zwischen ihre Beine und drang in sie ein.
Nach ein paar Bewegungen fragte ich Michael: „Willst du wissen, wie ihre Muschi schmeckt?“.
Er nickte. „Gerne.“
Ich zog mich aus Martina zurück und legte mich neben sie.
„Dann leck mir den Schwanz.“
Michael ließ sich auf die Knie und führte seinen Kopf Richtung meines Penis. Mit ausgestreckter Zunge leckte er komplett von meinem Sack bis zu Spitze meinen Pimmel. Es war geil und ich hatte Lust, mich so von ihm befriedigen zu lassen. Doch ich wollte sein Sperma sehen.
„Hilf ihm mal dabei, dich voll zu spritzen.“, sagte ich zu Martina.
Sie grinste.
„Da habe ich mich schon drauf gefreut.“ Und an Michael gewandt: „Komm, kniw dich zwischen meine Beine.“
Er tat es und gleich darauf griff meine Frau nach seinem Penis. Langsam wichste sie ihn und als sie ihr Becken hob und sich mit seinem Schwanz zwischen den Schamlippen rieb, kam es ihm.
Ich hatte wirklich noch nie eine so gewaltige Ejakulation gesehen. Während er in einem lang anhaltenden Orgasmus sein Sperma verspritzte, hielt meine Frau seinen Penis so, dass er ihr bis auf die Brüste spritzte. Die letzten Spritzer ließ sie direkt auf ihre Muschi klatschen.
Als Michaels Orgasmus abgeklungen war, konnte ich mir ein „Geil“ nicht verkneifen.
Ich zog mir die Schuhe aus und entledigte mich meiner Hose. Dann kniete ich mich über meine Frau und schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Als ich sämtliches Sperma auf meinem Schwanz verteilt hatte, ging ich herunter, wobei ich meinen Sack über ihren vollgespritzten Bauch streichen ließ.
Und dann tat ich das, worauf ich mich gefreut hatte: Ich legte mich wieder zwischen ihre Beine und ließ meinen Schwanz in ihre mit Sperma verschmierte Möse gleiten. Ich schaute an uns herunter und konnte sehen, wie das weiße Zeug an meinem Penis und an meinen Schamhaaren klebte.
Zwei mal stieß ich noch heftig zu, dann kam es mir.
Es war ein geiler Orgasmus und ich spürte, wie mein eigener Saft durch den zuckenden Schwanz in meine Frau pumpte.
Nach einer Weile holte ich eine Packung Taschentücher aus meiner Hosentasche und begann, Martina und mich von dem Sperma zu säubern. So wollten wir nun doch nicht unsere Sachen wieder anziehen und ins Auto steigen.
Michael stand weiterhin neben uns. Sein Penis stand immer noch senkrecht.
„Du bist wohl ein Nimmersatt.“, sagte ich grinsend.
„Ich habe noch nie Leute in echt ficken gesehen.“, gab er nur zurück.
„Hast du eigentlich jemals selber gefickt?“, fragte Martina ihn.
„Nein. Das wollten die Mädchen nie.
Die haben immer Schluss gemacht, nachdem sie beim Petting festgestellt haben, wie viel ich spritze. Und außerdem waren es nur 2. Danach hatte ich keine Lust mehr, Mädchen kennen zu lernen.“
„Ich habe da eine Idee.“, sagte ich. Und an Michael gewandt: „Hast du Lust, mit uns nach Hause zu kommen?“
Er fragte, was wir da machen wollten, aber ich winkte ab.
Er würde das schon noch früh genug erfahren. Und obwohl Martina offensichtlich genau so neugierig war, wie er, wies sie ihn darauf hin, dass es sich für ihn als Sklaven überhaupt nicht gehörte, Fragen zu stellen. Mir gefiel ihr Ton, in dem sie mit ihm sprach sehr.
Wir zogen uns also wieder komplett an und gingen zum Parkplatz zurück. Dort verstauten wir Michaels Fahrrad im Kofferraum und fuhren dann gemeinsam los.
Zu Hause angekommen, gönnten wir uns erst mal eine Dusche.
Ich hatte meine Idee, was wir machen würden und durch die Vorfreude war mein Schwanz durchgängig halb hart und Michael bekam sofort wieder einen Steifen, als er Martina aus der Dusche kommen sah.
Zu dritt gingen wir ins Gästezimmer, wo ich nebenher das Klappsofa ausgebreitet hatte.
Martina wies ich an, sich einfach hin zu legen und ich setzte mich auf den Bürostuhl daneben.
„Mach sie mal schön feucht.“, sagte ich zu Michael.
„Und wie?“, fragte er zurück.
„Wie es dir gefällt.“
Er legte sich unsicher neben meine Frau und begann, ihre Brüste zu massieren. Ich sah, wie er sein Becken leicht vor und zurück bewegte; sein Penis war wieder prall gefüllt und die Eichel sah schön dick aus.
Jetzt nahm er seine Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie dort, wie er es zuvor im Wald gemacht hatte.
Ich gesellte mich zu den beiden und wies Michael an, ihre Schamlippen zu spreizen. Dann leckte ich ihr schnell über den Kitzler. Martina begann zu stöhnen und ich stieß ihr immer wieder den Zeigefinger in die Fotze, die schnell feucht wurde.
„Leck sie weiter.“, sagte ich zu Michael.
Als er wieder zögerte, sagte ich „Und tu, was wir dir sagen. Mach einfach und denk nicht drüber nach.“
Also legte er sich auf den Bauch, den Kopf zwischen ihren Schenkeln und ließ seine Zunge arbeiten.
Ich ging in unser Schlafzimmer und holte ein Kondom. Als ich zurück bei den beiden war, fragte ich Michael, ob er gerne Geschlechtsverkehr mit Martina machen würde. Er sagte ja und ich stellte als Regel auf, dass er dafür meinen Penis lutschen müsse.
Ich stellte mich neben das Sofa, so dass er meinen halb steifen Schwanz vor dem Gesicht hatte.
Michael öffnete seinen Mund und schloss ihn um mein Glied.
Mit der Zunge drückte er dagegen und ließ es herein und wieder raus gleiten. Es fühlte sich geil an und nun war meiner auch richtig hart geworden.
Ich hielt Michael das Kondom hin. „Los, zieh das über deinen drüber.“
Er setzte sich auf den Rand des Sofas und öffnete die Packung. Das durchsichtige Kondom legte er an der Penisspitze an und versuchte umständlich, es über zu stülpen.
„So wird das nichts.“, sagte ich und half ihm, den Gummi abzurollen.
„So, jetzt kann es losgehen.
Mach nicht zu schnell, sonst kannst du es nicht richtig genießen.“
Ich legte mich neben Martina und Michael sich zwischen ihre Beine. Mit einer Hand führte sie seinen Penis, so dass er eindringen konnte. Als er langsam in ihr verschwand, weiteten sich seine Augen.
„Oh, ist das geil.“, stöhnte er und begann, sich ruckartig zu bewegen.
„Nicht so schnell, mein kleiner.“, sagte meine Frau mit einem Lächeln.
Er fickte jetzt mit langsamen Stößen, die aber immer schneller wurden, bis er sich unkontrolliert bewegte, seine Augen verdrehte und stöhnte. Er hatte seinen Orgasmus gehabt.
Darauf war es mir eigentlich angekommen, aber es hatte mich auch geil gemacht, ihn bei seinem ersten mal zu beobachten und zu wissen, dass es meine Frau war, die ihn so geil machte.
Als er seinen Schwanz aus ihr heraus gezogen hatte, konnte ich sehen, dass er wieder eine ordentliche Ladung abgespritzt hatte.
„Vorsichtig beim Abrollen. Da soll nichts daneben gehen.“, sagte ich zu Michael, der vorsichtig das Kondom nach vorne abzog.
Ich ließ es mir von ihm reichen und begann, es über meinen Steifen zu ziehen, wobei sich das warme, dickflüssige Sperma über ihn verteilte. Ich ließ vorne etwas Platz, damit seine Sahne drinnen blieb und nicht heraus gedrückt wurde.
Dann kniete ich mich über Martinas Kopf und ließ den Sperma-Ballon über ihren Mund streichen. Gierig begann sie, meinen Schwanz zu lutschen.
„Auf die Knie mit dir“, sagte ich, während ich mich neben sie kniete.
Als sie auf allen Vieren war, bewegte ich mich hinter sie und drang mit meinem Harten in sie ein.
Ich hatte schon lange nicht mehr mit einem Kondom gefickt, aber das Gefühl des mit Sperma gefüllten Gummis machte mich richtig geil.
Mit langsamen Bewegungen fickte ich meine Frau von hinten, wobei ich fühlen und sehen konnte, wie sich die Wichse im Kondom um meinen Schwanz verteilte.
„Leg dich auf den Rücken“, sagte ich zu meiner Frau und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.
Als sie sich dann hingelegt hatte, kniete ich mich über sie und drückte meinen Harten zwischen ihre Titten und bewegte mich so, dass das Kondom immer mehr abgezogen wurde. Als es schließlich ganz ab war, drückte ich das Sperma heraus und verteilte es zwischen ihren Brüsten. Dann begann ich einen geilen Tittenfick, der mich schnell zum Abspritzen brachte.
Martina hob ihren Kopf und umschloss meine Eichel mit den Lippen, so dass ich meinen Samen komplett in ihren Mund spritzte.
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