Berlin, Alexanderplatz
Veröffentlicht am 22.09.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 40 Sekunden
In einer Einkaufpassage nahe des Alexanderplatzes in Berlin befindet sich im Untergeschoss eine Toilette, die ich schon oefters notgedrungen benutzt habe, wenn ich, wie damals haeufig, in beruflich in der Gegend war und mich ein Beduerfnis ueberfiel. Die Klofrau war eine dunkelhaeutige Transsexuelle. Mir war schon aufgefallen, dass sie immer besonders freundlich und interessiert war und mir einmal zuzwinkerte, als ich an ihr vorbeiging. Ich hatte mir aber dabei nichts gedacht und hatte auch anderes zu tun.
Nun kam musste ich wieder einmal hierherkommen, und diesmal war, vielleicht weil es vormittags war, nichts los und kein anderer Kunde in Sicht.
Ich gruesste freundlich zurueck und ging an die Urinale. Nur einen Moment spaeter schob sie ihren Mopp zur Tuer hinein. Waehrend ich so stand und pinkelte, laechelte sie mich an und begann ein unverfaengliches Gespraech. Ich war nun doch ein wenig irritiert, als sie ihren Wischer in der Ecke parkte und mit einem Lappen die benachbarte Schuessel zu wischen begann.
Waehrend sie erklaerte, heute sei ja gar nicht los, schaute sie so ganz unverhohlen auf meinen Schwanz, den ich gerade wieder einpacken wollte. Ich war ein bisschen perplex, so dass ich den Pimmel nicht sogleich wegsteckte, und in diesem Moment des Zoegerns schwoll das Ding doch tatsaechlich ploetzlich ein gutes Stueck an, was ihr ein weiteres Laecheln entlockte, mit dem sie sich umwandte, ihren Mopp nahm und hinaustrippelte, denn unsere kleine Konversation war auch beendet.
Es folgten Momente, in denen mir klar wurde, dass ich gerade eine Einladung erhalten hatte. Ich sah zu der Tuer, durch die gerade die Toilettenfrau verschwunden war, dann liess ich den halb schon hochgezogenen Reissverschluss langsam wieder runter. An den Seiten waren die Kabinen, alle leer, und ich trat in die naechstbeste, lehnte die Tuer aber nur an.
Und wartete. Nach vielleicht einer Minute hoerte ich wieder ihre Crocs auf den Fliesen hereintrapsen. Langsam kam sie naeher an mein Versteck, mein Schwanz begann zu pochen und durch Oeffnen meines Hosenknopfs entliess ich ihn schnell ins Freie. Keinen Moment zu frueh!
Mit einem leisen, fragenden Hallo und gleichzeitig an die Kabinentuere klopfend, wie um sich ein Alibi zu verschaffen, schob sie vorsichtig den Tuerspalt auf und ihr grinsendes Gesicht erschien.
Ganz ohne sichtbare Ueberraschung, dafuer mit einem Ausdruck der Freude ueber das Zuschnappen ihrer kleinen Falle und meine offensichtliche Geilheit warf sie einen langen Blick auf meinen Pimmel, huschte schnell zu mir herein und drueckte das Schloss hinter sich zu. Danach griff sie umstandslos zu. Mit einer Hand packte sie mich fest um meinen Pruegel, kauerte sich vor mich hin und schob mit der anderen flink Hose und Unterhose in wenig herunter, so dass sie meine Kloeten greifen konnte. Ein weiteres Grinsen mitten in mein Gesicht, dann schlossen sich ihre vollen Lippen um meine Eichel.
Sie saugte so kraeftig, wie ich es kaum einmal erlebt habe.
Dann liess sie ihn wieder aus dem Mund frei, wichste mich kraeftig mit kleinen Bewegungen, streckte ihre pinkfarbene Zunge weit heraus und leckte so meinen puterroten Schwanz genuesslich ab. Dann schob sie ihn wieder in ihren Mund und versenkte ihn tief in ihrem Hals. Diese Behandlungen wiederholte sie jeweils abwechselnd, liess dabei aber keinen Moment lang meine Eier los. Das hielt ich nicht lange aus.
Mit einem leisen St;hnen entlud ich mich in ihren Schlund. Sie sah mich tief aus schwarzen Augen an und hielt meine pulsierenden Eier, waehrend ich in ihrem Mund auszuckte und sie alles herunterschluckte.
Angst, ueberrascht zu werden, hatte ich waehrend der ganzen Aktion keine. Erstens war es einfach zu geil, um Gedanken an so etwas zu verschwenden. Zweitens hat alles nicht viel mehr als zwei oder drei Minuten gedauert, wozu der Kitzel der Situation sicher beigetragen hat.
Ich glaube, wir haben noch einen Momen lang gekloent beim Hinausgehen und sie lud mich ein, mal wiederzukommen. Ich bin aber bald danach kaum noch in Berlin gewesen und auch nicht mehr in der Gegend Alexanderplatz, so dass ich seitdem, und die Geschichte hat sich vor ein paar Jahren zugetragen, sie nicht mehr getroffen habe.
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