Unter Kerlen

Unter Kerlen

1. Ferien

Björn lag splitternackt und gelangweilt in seinem Schlauchboot und liess sich unweit des Ufers auf den Wellen schaukeln. Seine Geschwister und seine Mutter machen einen Ausflug. Eine bleierne Mittagshitze legte sich auf das FKK- Camp.

Unter Kerlen

Er war froh, heute nicht durch die Gegend latschen zu müssen.

Wenigstens über den Strand und über ihn wehte hinweg wehte nun ein angenehmer Wind. Seine blonden Härchen glänzten auf der schon tiefbraunen Haut. Die Hälfte der Ferien waren bereits um. Übermorgen würde der Lebensgefährte seiner Mutter anreisen und diese in der „Urlaubsbetreuung“ von ihm und seinen Geschwistern ablösen.

Björn liebte Urlaub, Camping FKK und Strand seit er ein ganz kleines Kind war und noch gar nicht richtig laufen konnte.

Auch zu Hause und am in der Nähe gelegenen Baggersee war er sehr gerne nackt. Oft zog er sich, vor allem im Sommer, nach dem Duschen an Wochenenden, wenn es nicht zur Schule ging, gar nicht erst an. In den großen Garten konnte niemand sehen und wenn, wäre es ihm egal gewesen. Er hasste die flatternden kalt-nassen Boxerlappen, die seine Kumpels so trugen.

Unter Kerlen

Lieber genoss er völlige Nacktheit.

Es sei eben nicht cool, meinte seine zickige jüngere Schwester, die seit Beginn ihrer Pubertät einen knappen Bikini trug und sich nun wie eine höchst erwachsene bessere Dame fühlte und aufführte. Er fand das schade.

Jetzt lag er also im Schlauchboot und überspritzte sich immer wieder mit Wasser.

Natürlich hatte er vor geraumer Zeit auch Haare am Schwanz bekommen, aber diese nach kurzer Zeit, wie die meisten Jugendlichen, wieder entfernt. Der Lebensgefährte seiner Mutter, Peter, hatte es ihm gezeigt. Es kitzelte, als er von dem seine erste untere Nassrasur bekam. Konzentriert zog sein erwachsener Helfer den Schwanz nach vorn.

Nicht zappeln. Als seine Mutter unter der Dusche vorkam, hatte sie wieder einen blanken Jungen, der bei der Prozedur natürlich seinen Ständer bekommen hatte. Doch niemand nahm daran Anstoß.

Er glitt nun elegant ins salzige Nass, um sich abzukühlen und trieb das kleine Schlauchboot vor sich her.

Sein Unterleib hing über dessen glitschigem Rand und er erhöhte mit kräftigem Beinschlag die Geschwindigkeit.

Vom Ufer aus wurde er seit einiger Zeit mit einem Fernglas beobachtet. Der knackige Boyarsch über dem Schlauchbootrand blieb nicht ohne Wirkung auf den Voyeur, der mit steifem Schwanz hinter einem Busch kauerte. Er hatte lange auf einen solchen Blick gewartet.

Seine Wichssauce kam bereits in Schüben. Sein Glas war auf höchste Schärfe gestellt. Sein Schwanz offensichtlich auch.

Björn wäre es egal gewesen, hätte er es gewusst.

Heute Morgen war er sogar nackt im Shop des Campingplatzes gewesen, obwohl das eigentlich schon Textilzone war. Es störte ihn nicht, mit ein paar voll oder zumindest teilweise bekleideten Damen im Alter seiner Mutter in einer Reihe zu stehen. Hübscher Junge, sagte eine, und ließ in mit seinen Brötchen sogar vor. Irgendwie hatte er wohl doch eine leicht exhibitionistische Ader.

Sein Boyschwanz lechzte jetzt nach Entspannung. Björn schob die Vorhaut zurück. Er wichste sich heftig und entlud sich schnell. Eine Vontäne spritzte nach oben und klatschte auf seinen Bauch zurück.

Dem Voyeur war auch dieses nicht entgangen. Trotz der Entfernung war der Handbetrieb des Jungen und das Funkeln der Spermatropfen gut Der junge Kerl im Schlauchboot hatte ihn unbändig geil gemacht. Er verbarg sein starkes Fernglas unter einem Strandtuch und zog sich jetzt unbemerkt aus seinem Versteck zurück. Es gab nichts mehr zu sehen.

2.

Im Wald

Die Hitze hatte sich etwas gelegt und die Siesta war offensichtlich vorbei. Nach dem Abspritzen hatte er auch Lust, wieder etwas an Land zu unternehmen. Plötzlich fiel ihm aber ein schlanker sportlicher Mann auf, der halb an Land und halb im Wasser spazieren ging. Offensichtlich wollte der sich im glühend heißen Sand nicht die Füße verbrennen.

Und noch etwas sah Björn.

Der Schwanz des Mannes hing nicht richtig runter, sondern war offensichtlich steil nach oben gerichtet. Denn an seinem Bauch hing ein kleines Badetuch, das ganz eindeutig nicht von Händen gehalten wurde. Das kannte Björn natürlich.

Gerne kam er so morgens auch schon aus seinem Zimmer. Er konnte ein Badelaken, seit er 18 Jahre alt war, über seine Morgenlatte hängen, selbstverständlich ohne dass es herunter fiel.

Angeber, sagte seine Schwester damals, die sich ihr Tuch immer ordentlich um den Körper gewunden hatte, als sie ihn so protzend durchs Haus spazieren sah. Nur kein Neid, könnt Ihr eben nicht, gab er zurück.

Seine Mutter bekam die Szene am Rande mit und übergoss ihn mit einem zufällig bereitstehenden Eimer kalten Wassers. Und schon stand der Haken nicht mehr und das Badetuch fiel nach unten. Er hatte den Schaden und die beiden Damen schütteten sich aus vor Lachen.

An diese Szene erinnerte sich Björn, als er dem Kerl mit Blicken folgte. Doch niemand war mit Eimer in Sicht.

Dafür folgte dem Kerl ein anderer Mann, der sich, wie zufällig, immer wieder in den Schritt griff. Der erste blieb stehen und schaute sich, ebenfalls wie zufällig, um. Natürlich hatte er bereits mitbekommen, dass ihm jemand folgte. Er änderte nun die Richtung, lief einen Zickzackkurs und steuerte ein kleines Wäldchen an, das neben dem Strand begann.

Der andere Typ folgte weiterhin. Immer wieder hatte Björn in den letzten Tagen darin nackte Männer verschwinden sehen, ohne sich etwas dabei zu denken. Jetzt fühlte er ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch. Irgendetwas sagte ihm, dass dieser Wald ein Geheimnis verbarg, hinter das er noch nicht gekommen war.

Der zweite Kerl bog nun auch ab und man konnte sehen, dass auch der Schwanz dieses Mannes deutlich nach oben zeigte. Beide Kerle waren nun aus seinem Blickfeld hinter Bäumen verschwunden. Björn steuerte das Ufer an und stieg aus. Am Rande des Waldes konnte er nun sogar eine dritte männliche Figur erkennen.

Nackt, wie er logischerweise war, stieg Björn aus und vertäute sein Boot am Rande von einigen Büschen. Dieser Strandabschnitt war relativ ungepflegt und gehörte nicht mehr zum Campingplatz, wo natürlich jeden Morgen von Männern in Arbeitsklamotten alles weggefegt wurde, was das Meer in der Nacht so angespült hatte. Hier lag es rum.

Nach wenigen Metern hatte er geduckt den Waldrand erreicht.

Es war wie früher beim Indianerspiel. Er wusste nicht, weshalb er hier herum- und den Männern nachschlich. Irgendetwas trieb ihn aber dazu, dieses Spiel zu spielen. Das Kribbeln im Bauch wurde stärker.

Er sah an sich herunter und bemerkte seine steil aufragende Junglatte. Er stand nun am Beginn eines Trampelfades, der offensichtlich vom Strand direkt in den Wald führte. Äste streiften seinen Körper, als er weiterhin geschickt und geräuschlos vorwärts schlich.

Nach wenigen Metern gabelte sich der Pfad in mehrere Richtungen.

Er entschloss sich, nach Rechts zu gehen. Wäre ihm jetzt jemand entgegen gekommen, hätte dieser ohne eine körperliche Berührung nicht vorübergehen können. Allein dieser Gedanke erregte ihn. Das Gebüsch wurde dichter, ohne das er von den beiden Männern etwas mitbekommen hätte.

Nach einem Knick des Weges stand er unvermittelt einem fremden Kerl gegenüber. Der war grauhaarig, wie ein Nachbar zu Hause, den er auch schon am Baggersee nackt getroffen hatte.

Doch im Gegensatz zu diesem Nachbarn war der Prügel des Fremden vollkommen ausgefahren und zeigte wie eine Pfeilspitze nach vorne. Die Eichel lag völlig frei und der Schwanz des Mannes wies keinerlei Haare auf.

Guten Tag, sagte Björn etwas irritiert. Der Fremde murmelte etwas in einer Björn fremden Sprache. Sie gingen aneinander vorbei und Björn spürte die festen Hände des Mannes an seinem Boyarsch. Die intime Berührung verunsicherte ihn total.

Er fand sie unverschämt, obgleich sie ihn auch irgendwie aufgeilte. Er beschleunigte seinen Schritt und lief, nun nicht mehr geduckt, den Pfad entlang. Erneut gabelte sich der Weg. Wo er war wusste er nicht mehr und eine leichte Panik kam auf.

Er hörte Zischlaute. Ein Kerl lehnte wichsend an einem Baum. Auch den hatte er zuvor nich nie auf dem Campingplatz gesehen. Komm‘ her und blas mich, flüsterte der Kerl und arbeitete heftig an seinem Schwanz.

Was Björn heimlich machte geschah hier in aller Öffentlichkeit. Natürlich hatte er auch schon mit Kumpels am Baggersee gewichst. Und es ist ihm wie denen oder bei früheren Doktorspielen mit seiner Schwester auch schon vor anderen gekommen. Aber das war vertraut.

Irgendwie geil, aber „unter sich“. Dochunter völlig Fremden? Er war verwirrt. Und es erregte ihn in einem Maße, wie er es sich nie zuvor hatte vorstellen können.

Dem Kerl am Baum triefte es aus Maul und Schwanz.

Er wichste schmatzend. Komm‘ her. Björn wollte nicht. Rasch schlug er sich wieder in die Büsche und rannte, als er bemerkte, wie die beiden Kerle ihm jetzt folgten.

Die Zweige pfetzten an seinem Körper und er riss sich an irgendeinem dornigen Zweig leicht blutig. Mist. Der Kratzer „zierte“ seine halbe Brust. Auch sein Gesicht wies eine kleine Schramme auf.

Seine „Verfolger“ hatte er wohl abgeschüttelt. Er atmete durch. Zurück zum Strand, dachte er sich. Er nahm einen Pfad in Richtung Meeresrauschen.

Und jetzt bemerkte er die beiden Kerle, denen er eigentlich gefolgt war. Sie lagen auf dem Handtuch. Besser gesagt, einer lag auf dem Rücken, der andere hielt dessen Beine in die Luft und fickte ihn tief in seinen Arsch. Daneben stand ein Dritter, der seinen Schwanz im Maul des Fickers untergebracht hatte.

So ähnlich hatte Björn es einmal in einem schwulen Pornofilm gesehen, den einmal ein Kumpel von dessen Vater „geliehen“ hatte. Aber das hier war kein Film.

Das hier war Realität die er sich in kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte. Die drei Kerle setzten ihr Treiben ungeniert fort, als hätten sie den gaffenden Boy nicht bemerkt.

Vielleicht waren sie auch so leidenschaftlich miteinander beschäftigt, dass sie es nicht bemerken wollten. Er traute sich nicht, hinzuzutreten. Der Pfad zum Strand war durch die drei Kerle versperrt. Immer schneller wurde der auf dem Rücken liegende Kerl gefickt.

Der genoss es sichtlich…. Fick mich, du Sau…. Fick mich… Jaaaaaaa…..

Ein Strahl seines eigenen Spermas spritzte auf dessen Bauch. Jaaaaaaa…… Sein Ficker war noch nicht soweit und er trieb weiterhin energisch seinen Dampfhammer in den Arsch des Kerls.

Die Hardcore Sexszene vor seinen Augen wühlten den Jungen total auf.

Björn bearbeitete nun mit beiden Händen seinen Schwanz. Die Kerle wechselten die Position und der Gefickte ging in Doggystellung. Björn sah sein glitschig offenes Loch. Mutiger werdend trat er zögernd und seinen schmerzhaft steifen Schwanz wichsend hinzu.

Komm‘ her, sagte der Typ, der vorhin noch einen Schwanz im Maul hatte. Er fiel, ohne wie ich einen Blick von den Fickenden zu lassen, auf die Knie und packte, ohne zu fragen, Björns steifen Jungenpimmel und steckte ihn tief in sein Maul.

Dessen Gefühle waren unbeschreiblich. Boahhhhhhhh……

Jegliche Unsicherheit war jetzt absoluter Lust gewichen. Kerle, die seine Väter hätten sein können, bezogen ihn in die Liebesspiele der Erwachsenen ein. Ab heute wird Björns Welt verändert sein. Die Kindheit ist zu Ende.

Von hinten bemerkt er eine Hand am Hintern. Auch seine Verfolger sind jetzt natürlich am Ort des Geschehens eingetroffen. Ein Finger bohrt brutal an Björns Loch. Er kommt im Maul des Mannes.

Björn spürt, dass sich etwas nun IN seinem Arschloch bewegt. Es sind zum Glück nur Finger und es ist kein Penis ohne Kondom. Ein leicht nach Pisse riechender Schwanz findet zugleich seinen Weg in Björns Maul. Der Geruch macht ihn geil.

Blas ihn, Junge, sagt eine befehlende Stimme, die der Boy keinem der Kerle zuordnen kann. Das steife Teil in seinem Hals erzeugt Würgreiz. Aber zwei kräftige Hände halten seinen Kopf fest. Auch seine Beine werden gepackt.

Panik kommt in Björn auf. Was machen die mit mir? Ein heißer Strahl Sperma landet auf seinem Rücken. Noch immer stecken massierende Finger in seinem Arsch. Er ist glitschig.

Die Sau hat ein dreckiges Loch, sagt jemand. Und tatsächlich hat Björn heute noch nicht seinen Darm entleert. Doch irgendwie ist es ihm egal. Schließlich konnte er, als er mit dem Schlauchboot aufbrach, diesen weiteren Verlauf des Tages nicht erahnen.

Und jetzt ist er nur noch geil.

Der Wald scheint vor Kerlen plötzlich nur noch so zu wimmeln. Erneut trifft Björn ein Strahl Sperma. Dieses mal mitten ins Gesicht.

Auch seine Haare sind besudelt. Macht Platz, sagt eine harsche Stimme. Ich will in die kleine Sau rein. Björn vernimmt das schmatzende Geräusch eines Kondoms.

In seinem Maul hat sich bereits ein neuer Schwanz breit gemacht. Er kann keine Einzelheiten mehr erkennen, saugt, bläst und würgt. Hinten tut ihm etwas Hartes weh. In diesem Moment hat der Junge seine Jungfräulichkeit verloren.

Der fremde Kerl hat einfach zugestoßen. Björn wird nie erfahren, wer der Kerle sein erster Mann war. Es war die Gruppe im Wald, die ihm im Kollektiv zusetzt und jegliche Hemmung gegenüber dem hübschen Jungen verliert.

Sperma rinnt ihm übers Kinn.

Von hinten wird Björn gerammelt. Der Kerl kommt. Zum Glück nicht in ihm. Die Dornenverletzungen und die blutenden Kratzer fallen ihm ein.

Er bekommt jetzt richtig Panik. Lasst mich. Völlig besudelt springt der Junge auf und boxt sich durch eine Phalanx stöhnender und auf ihn spritzender und pissender Männerkörper. Sein Arschloch schmerzt.

Es ist kotverschmiert. Überall Sperma. Björn erreicht sein Schlauchboot, stösst es in die Wellen und rudert in Richtung Strand des Campingplatzes. Unbemerkt schleicht er in den Duschraum, um sich von Kopf bis Fuß zu reinigen.

Sein erstes Mal hätte er sich anders vorgestellt. Doch als er sein schmerzendes Loch einseift, bekommt er bereits wieder einen Ständer.


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