Latexsex am Karfreitag
Veröffentlicht am 27.07.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 45 Sekunden
Latexsex am Karfreitag
Ich hatte mit „ReifesGummipaarHH“ schon eine ganze Weile gechattet, aber es war nicht so einfach einen passenden Termin für ein erstes Treffen zu finden. Also hatte ich angekündigt, dass ich das ganze Osterwochenende Zeit hätte und es toll wäre, wenn die beiden sich auch einen der Tage freischaufeln könnten. Aber leider kam erstmal keine Antwort. Dann erhielt ich aber doch am Karfreitag morgens eine Email.
Sie wollten mich noch am selben Abend treffen, alle Details standen in der Email und gegen 19:30 machte ich mich auf den Weg nach Wedel.
Wie befohlen hatte ich meine langen Latexstrümpfe angezogen, ein Latexkorsett mit Strapsen an denen ich die Stümpfe befestigte, dazu knapp übers Knie reichende Stiefel mit 13cm Stilettoabsatz. Dann zog ich mein hautenges Minikleid aus Latex an und die oberarmlangen Latexhandschuhe. Den ebenfalls ca. wadenlangen Lackmantel hatte ich um die Taille fest zugeschnürt und die Lippen blutrot geschminkt.
Bis auf die Lippen war alles in glänzendem Schwarz.
Gegen 21:20 bog ich in Wedel degenüber dem Hotel Kreuzer in die Industriestraße und nach etwa 200m hielt ich rechts auf dem Parkstreifen, zwischen Mercedeshändler und Druckerei. Ich zog meine schwarze Latexmaske über den Kopf, die nur Augen-, Mund- und Nasenöffnungen hatte und ich legte mein breites Lederhalsband um und zurrte es fest. Die Kapuze des Mantels zog ich über den Kopf. Ein Blick zu Uhr, es war 21:28.
Um Punkt 21:30 ging ich los in Richtung unseres vereinbarten Treffpunktes. Bis dorthin waren es gut und gerne noch 500m und mit 13cm Pfennigabsätzen ist das kein Spaß!
Nach etwa 100m erreichte ich die Kreuzung zur Feldstrasse mit der Ampel, an der ich warten mußte. Während ich wartete sah ich, dass von rechts ein Paar heranspaziert kam, das wohl noch einen Abendspaziergang unternahm. Doch ich hatte Glück.
Kurz bevor sie mich erreichten sprang die Ampel auf Grün und ich konnte weitergehen. Die beiden bogen in die Richtung ab, aus der ich gekommen war.
Plötzlich überholte mich ein Wohnmobil und als es neben mir war, ertönte einmal kurz die Hupe. Das war das Gummipaar! „Immerhin erscheinen sie zur Verabredung“ dachte ich so bei mir und gleichzeitig spürte ich, wie ich immer nervöser, aber auch geiler wurde. Die letzten 600m bis zum Parkstreifen vor dem (um die Uhrzeit geschlossenen) Truckerimbiss wurden zur Tortur, aber schließlich erreichte ich das Wohnmobil, dessen Seitentür einen Spalt offen war.
Ich trat ein und sah die beiden.
Er saß auf einem bequemen Sessel, trug einen Latexoverall, eine Gasmaske deren Haube den gesamten Kopf umschloß und schwere Gummistiefel. Sie saß in einem anderen Sessel, trug ebenfalls einen Catsuit, dazu oberschenkellange, hochhackige, geschnürte Stiefel und ebenfalls eine Gasmaske gleicher Machart.
Wortlos öffnete er den Reißverschluß im Schritt seines Overalls und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Sie tat dasselbe und begann langsam ihren Kitzler zu massieren.
Irgendwann winkte er mich zu sich und wies mich an mich hinzuknien und seinen Schwanz zu blasen. Erst ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und dann schob ich mir den Schwanz so weit in den Mund wie es eben ging. Mit beiden Händen bearbeitete ich seine Eier und den Schaft, währen ich mir seine Eichel immer wieder in den Rachen rammte. Irgendwann spürte ich, wie sie hinter mich getreten war und mir mein Kleid bis über den Arsch hochschob.
Zwei eingeölte Finger bahnten sich den Weg in meinen Arsch und begannen heftig darin herumzuwühlen. Ich wurde geiler und geiler, drängte meinen Arsch den Fingern entgegen und beschleunigte gleichzeitig die Bearbeitung des Schwanzes in meinen Händen und meinem Mund. Plötzlich schob er mich von sich und auch sie ließ von mir ab.
Nun setzte sie sich wieder in den Sessel, spreizte ihre Beine und wollte von mir gefingert und geleckt werden.
Ich tat mein bestes und schnell hörte man sie heftig unter ihrer Gasmaske atmen. Dann versenkten sich wieder zwei Finger in meinem Arsch und begannen darin zu wühlen. Wieder wurde ich geil und drängte mich den Fingern entgegen, aber viel zu schnell entzog er sie mir wieder.
Doch dann spürte ich, wie er seinen großen Schwanz an mein Arschloch setzte und ihn langsam in mich hineinschob. Mal fickte er heftig, dann wieder ganz langsam und tief.
Ich versuchte mich auf ihre Fotze zu konzentrieren, denn es konnte nicht mehr lange bis zu ihrem Orgasmus dauern. Dann endlich begann sie sich zu winden und in ihre Gasmaske zu schreien, ein geiler Orgasmus. Ich ließ von ihr ab und genoss es tief und heftig gefickt zu werden. Als es dann auch ihm kam, riss er seinen Schwanz aus mir heraus und wichste mir seine ganze Ladung ins Gesicht.
Beide standen nun auf und sie sagte in sehr dominantem Ton „Gummizofe, Du hast Deinen Job gut gemacht! Wir melden uns bei Dir!“
Während sie sich nun nach vorne auf Fahrer- und Beifahrersitz setzten und den Motor anließen, verließ ich durch die Seitentür das Wohnmobil.
Da stand ich nun bei -2 Grad Aussentemperatur, mit vollgewichster Maske und total verrutschten Klamotten. Mir lief das Gleitgel aus dem Arsch und das schlimmste war, dass ich noch geil wie Sau war. Noch auf dem Parkstreifen schüttelte ich mir einen von der Palme und stöckelte wieder zurück zum Wagen.
Es war schon bizarr – ich hatte keine Ahnung wie die beiden aussahen und auch sie hatten mein Gesicht noch nie gesehen. Trotzdem hatten wir gerade geileren Sex zusammen gemacht, als die meisten Menschen jemals in ihrem Leben erleben dürfen….
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