Grillen
Veröffentlicht am 06.07.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 29 Sekunden
Grillen
Wie schon seit einigen Wochen, gehe ich(39/alleinstehend) Samstag früh eine Runde joggen. Es soll ein warmer Tag werden, so die Wettervorhersage im Radio. Ein Blick auf das Thermometer sagt mir, dass es jetzt um kurz vor acht Uhr am Morgen schon 21 Grad hat. Also ziehe ich gleich meine kurzen Laufsachen an und mache mich auf den Weg.
Ich verlasse den Ort in Richtung der Wiesen und Felder und laufe meine Strecke, wie schon so oft. Meist bin ich samstags allein auf weiter Flur. Doch dieses mal begegnete mir eine Frau aus unserem Ort die wohl die selbe Idee hatte wie ich. Sie war auch schon auf warmes Wetter eingestellt und hatte eine kurze Hose, und T-Shirt ohne Ärmel an.
Als ich zu ihr aufschloss, verlangsamte ich mein Tempo . Ich grüßte sie und wir redeten kurz miteinander. Sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte am nächsten Samstag mit ihr zusammen eine Runde laufen zu gehen. Ich stimmte der Idee generell zu, sagte ihr aber auch, dass ich es ihr erst zu ende der Woche entgültig sagen kann, ob es klappt oder nicht.
Sie war einverstanden. Kurz vor unserem Ort trennten sich unsere Wege wieder und wir gingen nach Hause.
Zu Hause angekommen stellte ich mich kurz unter die Dusche und frühstückte danach. Wie so oft stand jetzt mein Wocheneinkauf an.
Also rein ins Auto und ab zum Supermarkt. Es war wie immer sehr viel Betrieb. Da ich alleine lebe brauche ich nicht so viel und so schlängelte ich mich an den anderen Kunden vorbei schon wieder Richtung Kassen. An den Kühlregalen angekommen, kam der Gedanke in mir auf, wieder einmal zu grillen.
Also suche ich mir ein Fleisch aus. Plötzlich spricht mich jemand an, ich drehe mich nach der Stimme um und wer steht da? Meine neue Laufpartnerin. „Willst wohl grillen?“ fragte sie mich. Ich antwortete mit ja.
Sie sah sehr schön aus. Sie trug einen schönen Sommerrock und ein Top. Dieses Top betonte ihre weiblichen Kurven. Während ich sie beobachtete, griff sie ins Kühlregal um sich etwas in den Einkaufswagen zu legen.
Jetzt fiel mir, dass sie sich ihre Achselhaare nicht abrasiert hatte, allerhöchstens leicht gekürzt. Es war irgendwie ungewohnt in der heutigen Zeit eine Frau , ich denke sie ist zwischen 30 und 35, unrasiert zu sehen. Aber andererseits auch irgendwie etwas besonderes. Ich empfand es nicht als eklig, eher ein wenig erregend.
Ohne viel darüber nachzudenken, fragte ich sie ob sie denn nicht Lust hätte am Abend mit mir zusammen zu grillen. Aber ich machte mir wenig Hoffnung. Um so überraschter war ich als sie zusagte. Also verabredeten wir uns für 19 Uhr bei mir.
Der Tag entwickelte sich zum bis jetzt wärmsten Tag dieses Jahres.
Pünktlich um 19 Uhr klingelte es an der Tür. Ich betätige den Öffner und sie, ihr Name ist übrigens Monika, kommt du mir das Treppenhaus hoch in der 3.Stock. Sie hatte sich einen schönen dünnen roten Rock und ein dazu passendes Shirt mit Spagettiträgern an. Ich bat sie herein und reichte ihr ein Glas kalten Sekt, den ich schon bereitgestellt hatte.
Ich führte sie durch meine Wohnung auf den Balkon, auf dem ich schon den Gasgrill und alles andere aufgestellt hatte. Wir setzen uns und plauderten einwenig. Nebenbei startete ich den Grill und legte das Grillgut auf. Ich merkte wie sie mich dabei beobachtete wie ich am Grillen war.
Nach dem Essen zeigte ich ihr meine Wohnung. Wir tranken nun schon die zweite Flasche Sekt und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wir beide den Alkohol schon spürten. Zurück auf dem Balkon setzten wir uns wieder gegenüber. Sie setze sich , bestimmt ohne Hintergedanken, mit leicht geöffneten Beinen auf ihren Stuhl.
So hatte ich einen schönen Blick auf ihren Slip, bei dem ich sehen konnte, dass an den Seiten des Slips ihre Schambehaarung zu sehen war. Ich war ganz vertieft und starrte wohl längere Zeit auf diese Stelle. Ein Husten von ihr brachte mich zurück . sie hatte natürlich bemerkt, dass ich ihr unter ihren Rock gestarrt habe.
Langsam öffnete sie ihre Beine immer weiter bis der Rock an ihren Oberschenkeln spannte. Wieder starrte ich auf ihren Slip. Sie beobachtete mich. Langsam schob sie mit ihren Händen den Rock weiter hoch, damit sie ihre Beine noch weiter öffnen konnte.
Ihre Haare wucherten seitlich heraus. Sie merkt wie sich mein Penis in meiner dünnen Hose seinen Weg ins Freie bahnen möchte. Ganz langsam beginnt sie ihren Slip auszuziehen und zeigte mir so ihre ganze Scham. Wow.
So was hatte ich schon Jahre nicht mehr gesehen. Meist waren die Frauen rasiert. Aber das hier ist etwas besonderes. Wie ich so nachdenke, merkte ich dass sie vor mir stand und meinen Penis durch meine Hose berührte.
Sie küsste mich und damit brachen bei mir alle Dämme. Ich zog im Eiltempo meine Hose und gleich auch noch meinen Slip aus. Mein Penis ist nicht besonders lang aber schön dick. Es war steinhart.
Meine Hände wanderten jetzt unter ihr Shirt und spürten ihre kleinen Festen Brüste. Auf dem Beistelltisch neben dem Grill lag noch eine Schere. Ohne zu Fragen nahm ich diese in eine Hand und schnitt ihr Shirt langsam von unten nach oben auf. Sie stöhnte leise.
Ich nahm sie nun an der Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Dort angekommen legten wir uns auf das Bett und küssten uns leidenschaftlich. Ich machte mich mit meiner Zunge auf den Weg zu ihrer Muschi. Es war sehr seltsam sich den weg durch ihre Schambehaarung, die sehr üppig war zu finden.
Meine Zunge bearbeitete ihre Muschi und es dauerte nicht lange bis ein kurzer Schwall ihres Saftes aus ihrer Muschi spritzte. Wow, war das geil. Jetzt ist sie richtig nass, dachte ich, also nichs wie rein in feuchte Vergnügen. Mein immer noch steinharter Penis drang mit einem Rock in die nasse Höhle ein.
Ich bewegte mich zuerst langsam und dann immer schneller rein und raus. Ihre enge Muschi und mein dicker Penis ergänzten sich hervorragend. Je schneller ich sie fickte, desto lauter schmatzte ihre Muschi. Jetzt war es so weit.
Ich konnte meinen Saft fast nicht mehr halten und sagte das auch zu ihr. Monika wollte meinen Saft in sich spüren. Ich fickte sie nun ganz schnell bis meine volle Ladung Sperma tief in ihrer Muschi verschwand. Wir blieben noch eine Weile so liegen bis mein Penis kleiner wurde und ich ihn dann wieder heraus zog.
Nackt wie wir waren legten wir uns nebeneinander aufs Bett und sind dann eingeschlafen.
Fortsetzung folgt………
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