Schwanz geblasen

Sicher hat jeder schonmal von einem Gloryhole gehört. Zwar hatte ich schon ein paar Typen und habe auch schon häufiger mal geblasen, aber trotzdem habe ich nie daran gedacht mal einen Schwanz durch ein Gloryhole zu blasen. Als ich im zweiten Jahr an der Uni war, bin ich im Internet auf eine Seite gestoßen, auf der von einem Gloryhole an meiner Uni geschrieben wurde. Ich entwickelte eine Neugier und wollte es unbedingt mal ausprobieren, also verbrachte ich etwas Zeit auf der Seite, um die besten Zeiten für einen Besuch herauszufinden.

Eines Nachmittags war es dann soweit und ich machte mich auf den Weg zu den Toiletten, wo sich die Gloryholes befinden sollten, die Atmosphäre war zwar nicht berauschend, aber ich war in der Zwischenzeit so geil auf einen Schwanz, dass es mir egal war. Ich begab mich in eine der Kabinen und entdeckte sofort in der Wand eine runde Öffnung. Leider war die Kabine neben mir leer und ich setzte mich erstmal hin, um abzuwarten. Nach nicht allzu langer Zeit hörte ich, wie jemand das Klo betrat und genau in die Kabine neben mich ging.

Ich wartete ab, was er tat, doch ich hörte nur, dass er seine Hose öffnete, was mich schnell aufgeregt werden ließ. Auf einmal sah ich, wie sich seine Eichel durch die Öffnung schob, er hatte also gesehen, dass ich in der Kabine war. Der Schwanz hatte eine ordentliche größe und er war beschnitten, genau so wie ich es mag. Etwas unsicher nahm ich ihn in die Hand und begann zu wichsen.

Schwanz geblasen

Durch meine Bewegungen wurde er noch etwas größer und seine Eichel quoll etwas auf. Da ich in der Zwischenzeit total geil auf den Schwanz war, kniete ich mich auf den Boden, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Seine Eichel schmeckte etwas salzig, aber nach einer Weile schmeckte ich nur noch Geilheit. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel und wichste ihn weiterhin mit meiner Hand.

Mir kam es vor, als wäre er in der Zwischenzeit noch größer geworden und er füllte meinen Mund ordentlich aus. Ich konnte spüren wie das Blut in seine Eichel schoß und entschloss mich, den Schwanz etwas tiefer zu nehmen. Der Unbekannte steckte nun auch noch seine Hoden durch das Loch, die ich gleich mit meiner anderen Hand massierte. Auf der gegenüberliegenden Seite konnte man jetzt ein leichtes Stöhnen hören.

Ich erhöhte das Tempo der Wichsbewegungen und blies nun etwas intensiver. Sein Stöhnen wurde heftiger und ich hörte, wie er ein paar Mal gegen die Kabinenwand klopfte. Ich wusste, was das bedeutet und steigerte mich nochmal, bevor er sich unter heftigem Stöhnen in meinem Mund entlud. Er schoss mehrere Ladungen ab und ich kam kaum hinterher, sie alle zu schlucken.

Nachdem er gekommen war, lutschte ich seinen Schwanz noch sauber. Dann zog er ihn wieder aus dem Loch zurück und schob mir einen kleinen Zettel durch, auf dem ich eine Handynummer erkennen konnte. Dann hörte ich, wie er die Kabine verließ und ging. Ich blieb noch etwas sitzen und schaute auf den Zettel.

Vielleicht rufe ich ja mal an…


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