Mein spritziges Wochenende

Kapitel eins

Als auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Haus Nr. 14 das Licht anging spähte ich in einem kurzen Augenblick hinüber. Wie ich sah, war es das erste Obergeschoss, und wenn mich nicht alles täuschte, sogar das Schlafzimmer von Leas Mom. Schnell knipste ich das Licht in meinem Zimmer aus, einerseits um besser sehen zu können, andererseits aber auch, um im Dunkeln der Nacht verborgen zu bleiben.

Wollte ich denn, dass mich Leas Mutter sieht, evtl. die Gardine zu zieht oder sogar den Rollladen hinab lässt? Mitnichten! Leas Mutter, Frau Bastin, heisst mit Vornamen Anja und ist Ende dreißig, hat zwei Töchter aus erster Ehe, ist aber inzwischen geschieden. Sie lebt mit Ihren Töchtern Janet achtzehn Jahre und Lea sechzehn Jahre allein im großen Haus. Ich muss dazu sagen, auch wenn ich im Alter der Ihrer Töchter bin, so geht mein Blick doch eher zu Frau Bastin.

Mein spritziges Wochenende

Eine anmutig schöne 1,78 m große Frau, blondes langes Haar, grüne Augen, eine Figur die zwar nicht schmal ist, aber sagen wir mal wohl proportioniert. Ihre großen Brüste waren stets ein Blickfang und von Ihrem geilen Arsch ganz zu schweigen. Ich aber war eher auf ihre prallen Brüste fixiert. Wenn ich Sie mal auf der Straße traf, war es mir stets ein Ding der Unmöglichkeit, meine Augen Ihrem Blick Stand zu halten.

Auch wenn ich mich stets bemühte, so habe ich es bisher nie geschafft, nicht mindestens einmal auf Ihre Brüste zu starren. Wir grüßten uns, unterhielten uns auch meist über die Schule, Ihre Tochter Janet war in der gleichen Klassenstufe wie ich, und dann gingen wir unserer Wege. Wenn ich dann daheim angekommen bin, lief ich meist schnell ins Bad und stellte mir vor, wie Frau Bastins große Brüste nackt aussahen. Dabei rubbelte ich meinen harten voll erigierten Penis mit schnellen ruckartigen Bewegungen und ejakulierte.

Meist war es aber mit dieser kurzen schnellen Triebbefriedigung nicht getan. Den Rest des Tages schweiften dann meine Gedanken zu Frau Bastin. Selbst wenn ich abends im Bett lag, musste ich häufig an Ihren geilen Körper denken. Und dass was kommen musste kam, und zwar gewaltig.

In hohen Bogen spritze ich meinen Saft, hervorgeholt durch schnelle stakkato artige Handbewegungen, auf meinen Bauch.

Aber der heutige Tag sollte einschneidend für mein bisher junges sechzehnjähriges Leben werden. Wie ich bereits erzählt habe, löschte ich das Licht, um besser sehen zu können. Ich muss zugeben, auch wenn es mir peinlich ist, ich habe sogar ein Fernglas von meinem Vater geliehen, um besser in das Fenster von Frau Bastin reinzuschauen. Mit diesem Fernglas bewaffnet, zielend auf das Fenster von ihr, kniete ich in meinem Zimmer vor der Fensterbank und wartet auf die Dinge die da kommen sollten.

Mein spritziges Wochenende

Es war schon so gegen 23 Uhr, als ein schwaches Licht in ihrem Schlafzimmer anging. Meinen Feldstecher an den Augen, sah ich sie in voller Größe. Langsam entkleidete sie sich. Erst Ihren Pullover, Ihre Hose folgte sogleich.

Da stand sie und nur ein weißer BH und Slip verhüllten Ihren Körper. Sogleich bekam ich eine mächtige Erektion. Ich öffnete meine Hose, entließ meine pralle Männlichkeit seinem Käfig und legte Hand an. Während ich mit der rechten Hand meinen Schwanz umfasste, ihn vor und zurück rieb, hielt meine linke Hand weiterhin den Feldstecher, starr auf Ihr Fenster gerichtet.

Jetzt griffen Ihre Hände zum Rücken, um den Verschluss des BHs zu öffnen.

Dieser ging sogleich auf, und sie streifte den BH mit einer flüssigen Bewegung ab. Ihre Möpse fielen direkt ins Freie; Schaukelnd und wippend glichen sich Ihre Brüste Ihren Bewegungen an. Selbst aus der Ferne konnte ich Ihre Nippel sehen, welche auf den Vorhöfen der Brüste thronten. Einmal kurz bücken und weg war auch der Slip.

Meine Augen suchten sogleich Ihren Po und Ihren Scham. Blondbraunes Haar zeichnete sich auf Ihrem Venushügel deutlich ab. Auch wenn Sie nicht rasiert war, so war das Schamhaar wohl doch gepflegt. Gespannt schaute ich durch mein Fernglas auf Ihren nackten Körper.

Bloß nichts verpassen. Meinte rechte Hand arbeitete auf Hochtouren. Mein Schwanz zum Bersten voll. Ich drücke Ihn fester, noch eine kurze Zeit den Moment genießen, bloß nicht zu schnell kommen, denk ich mir.

Ihre vollen Möpse, Ihr behaartes Möschen und den geilen Arsch sehend, was würd ich dafür geben diesen berühren zu dürfen? Ich kann nicht länger zurückhalten, der Saft steigt den Schaft herauf, meine Handbewegungen werden schneller und schneller, heftig, stöhnend, ergieße ich mich auf das Laminat unter mir. Zitternd am ganzen Körper knie ich auf dem Boden, mein Schwanz tropfend in die Pfütze aus Ejakulat vor mir. Was für ein Orgasmus!

Ich schaue auf, über die Fensterbank vor mir hinweg, nochmal in das Fenster von Leas Mum und sehe, das Licht ist aus. Ich führe das Fernglas nochmal zum Gesicht, schaue hindurch und da steht Sie, mit einem Nachthemd bekleidet an Ihrem Fenster und starrt zu mir herüber.

Das Blut schießt mit in den Kopf.

Hat sie mich gesehen, frag ich mich in Gedanken. Dass kann doch nicht sein. Aber mein Licht ist aus. Oh je, aber Ihr Licht ist ja auch aus und ich kann Sie sehen.

Dann wird Sie mich bestimmt auch sehen können, schießt es mir durch den Kopf.

Schnell lass ich das Fernglas sinken, sehe noch aus einem Augenwinkel, wie ihr Mund sich zu einem Grinsen formt. Schnell kriech ich, immer noch auf Knien, zwei Meter zurück, hinein in die Mitte meines dunklen Zimmers. Völlig sprachlos! Wie peinlich, denke ich mir.

Hat Sie mich wirklich gesehen? Die Antwort auf diese Frage bekam ich am nächsten Tag schallend und schmerzhaft serviert.


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