Geiler Badeausflug

du bist auf dem weg zu einem kleinen ruhigen See in einem Waldstück.

du parkst dein Auto am Waldrand uns siehst mich dort stehen.

ich sitze im Auto und schaue dir zu. du steigst aus, gehst zum Kofferraum und öffnest ihn, beugst dich hinein, sodass ich sehen kann, dass du unter deinem sehr kurzem Rock nur einen winzigen String trägst. du holst deine Sachen raus, siehst kurz zu mir rüber und gehst in Richtung Wald davon..

Ich warte noch kurz, hole meine Decke aus dem Kofferraum und folge dir unauffällig in etwas grösserem Abstand, damit du mich nicht entdeckst.

An einer Weggabelung bleibst du kurz stehen und biegst dann nach links in eine Art Trampelpfad ab, dabei blickst du kurz zur Seite und ich bin mir ziemlich sicher, dass du mich gesehen hast obwohl du dir nichts davon anmerken lässt und einfach weitergehst.

Ich folge dir bis zu der Gabelung und sehe wie du im etwas dichteren Unterholz verschwindest. Ich gehe den Trampelpfad bis zu der Schonung und

und bleibe stehen um zu lauschen.

Ich höre keine Schritte mehr und beginne mich langsam durch die Tannenschonung zu bewegen um möglichst kein Geräüsch dabei zu machen. Kurz bevor ich das Ende der Schonung erreiche sehe ich den kleinen Waldsee vor mir liegen, völlig ruhig und menschenleer bis auf dich.

Du hast deine Tasche hingestellt und breitest grade deine Decke an einem geschützen Platz aus. Ich bemerke wie du den Kopf drehst und in Richtung der Schonng blicken willst und ziehe schnell meinen Kopf etwas zurück, du siehst direkt in meine Richtung und ich kann erkennen wie ein Lächeln über dein Gesicht huscht, ich bin mir sicher, dass du mich bemerkt hast und nicht erschrocken bist. Du stellst dich breitbeinig hin und ziehst dir mit beiden Händen dein Top über den Kopf, drehst dich zu mir um und zeigst mir deine geilen Brüste als du dass Top auf deine Tasche legst.

Dann öffnest du deinen Rock und bückst dich als du ihn runterstreifst und ich sehe deine heisse spalte die von dem kleinen String den du trägst fast nicht verdeckt wird.

Ich spüre wie ich geil werde und mein Schwanz in meiner Hose anschwillt.

Du legst auch noch den Rock auf die Tasche und legst dich auf mit dem Rücken und leicht angezogenen gespreizten Beinen auf deine Decke und machst es dir bequem, räkelst dich etwas und legst den Kopf auf die Seite um in meine Richtung zu blicken.

Ich komme auch langsam aus meiner Deckung heraus und gehe auf dich zu, breite meine Decke ganz in deiner Nähe, vielleicht 2 Meter entfernt aus und fange an mich auszuziehen. Ich stehe seitlich zu dir und ziehe mir zuerst das T-Shirt aus, lege es auf die Decke, dann die Schuhe und Socken und öffne langsam meine Hose. Ich kann dich zwar nicht direkt sehen aber ich spüre förmlich deine Blicke, wie sie darauf warten, dass ich meine Hose runterziehe. Also ziehe ich meine Hose langsam aus und stelle mich dabei so hin, dass du meinen steifen Schwanz unter meinen mittlerweile ziemlich engen Slip gut sehen kannst.

Als ich mich auch hinlege sehe ich dein Lächeln, deine Lippen sind leicht geöffnet und feucht, so als ob du gerade mit deiner Zunge darüber gefahren wärst. Ich lege mich auf die Seite, sodass ich in deine Richtung sehen kann. Du siehst ebenfalls zu mir rüber und ich kann die Hitze die von dir ausgeht förmlich spüren. Langsam bewegst du eine Hand in Richtung deiner Schenkel und streichst dir zärtlich über den Schenkel, erst runter und dann rauf bis zu deiner Lustgrotte um dann wieder runterzufahren.

Jetzt fängst du mit deiner zweiten Hand das gleiche Spiel an, spreizt noch etwas die Beine und mit der Zeit wandern deine Hände immer weiter in Richtung deiner heissen Spalte.

Die ganze Zeit siehst du mich dabei an und dein Gesichtsausdruck wird immer geiler und heisser und ich spüre deine geilen Blicke auf meinem Schwanz ruhen. Völlig gebannt verfolge ich dein geiles und heisses Spiel, wie deine Hände unter deinen Slip wandern und du anfängst deine Möse zu massieren, erst ganz leicht dann immer fester und wie ein erstes lustvolles Stöhnen deinem Mund entweicht.

Du siehst mich dabei die ganze Zeit an, dein Blick wandert immer wieder zu meinen slip der meinen harten Schwanz kaum noch verbergen kann. Deine Finger massieren deine Möse immer schneller und heftiger und ich bin inzwischen so geil, dass ich anfange mit der Hand über meine Eier und meinen harten Prügel zu streichen.

Dein Lächeln als du es siehst zeigt mir, dass du genau das erreichen wolltest und ich überlege wie lange ich das noch so aushalte oder ob ich gleich aufstehen soll und zu rüber gehen soll. Als ich Anstalten mache mich zu erheben hörst du schlagartig auf dich selber zu befriedigen, wirfst mir einen geheimnisvollen Blick zu und stehst schnell auf.

Du kommst zu mir rüber und ich lege mich auf den Rücken damit ich dich besser beobachten kann. Du stellst dich vor meine Füsse, drehst dich um, sodass ich deinen Rücken sehe und ziehst dir den String runter. Dabei bückst du dich tief runter und zeigst mir deine ganze nasse Möse. Du hebst den String auf und drehst dich um, kommst näher und stellst dich breitbeinig über mich, etwa in Höhe meiner Brust.

Meine Hände umfassen deine Schenkel und streichen nach oben zu deinen Knien. Du hälst immer noch den nassen String in der Hand und lässt ihn auf mein Gesicht fallen. „Wie geil riecht mein Mösensaft“ fragst du. Ich antworte „sehr geil, macht mich noch heisser wie ich schon bin“.

Du lächelst zu mir runter, drehst dich um und kniest dich über mich. Ich spüre deine nasse Möse auf meiner Brust und du fängst an mir den Slip runterzuziehen. Langsam streifst du ihn über meiner Beine und deine Brüste berühren dabei meinen prallen Schwanz und reiben daran. Dann rutscht du langsam wieder höher und drückst mir deine nasse Möse direkt ins Gesicht, als Zeichen dass sie erstmal von meiner Zunge verwöhnt werden möchte.

Ein Angebot dem ich natürlich nicht widerstehen kann vor allem weil ich deine Zunge an meinen harten Schwengel spüre, wie sie lustvoll rauf und runter leckt.

Deine Möse ist wirklich schon total heiss und nass von deinem lustvollen Streicheln und ich packe deinen Po und fasse mit meinen Fingern fest in deine Spalte hinein und fange an deine Klitoris mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Kitzle Sie vorsichtig und massiere dir dabei deine Spalte mit meinen Fingern. Du leckst meinen Lustprügel immer intensiver und mit einem Mal nimmst du ihn so tief du kannst in deinen Mund auf und saugst dich richtig fest, ich stöhne vor geilheit auf und du intensivierst dein Saugen, bewegst deinen Kopf rauf und runter während deine Finger meine Eier vorsichtig massieren um mich weiter aufzugeilen. Ich lecke dich jetzt intensiver, sauge deine tropfnasse Möse mit meinem Mund auf und fahre mit meiner Zunge so tief hinein wie ich nur kann.

Auch du stöhnst auf und dein geiler Mösensaft läuft über mein Gesicht herunter, deine Geilheit und Lust steigert sich immer mehr genauso wie die Meine.

„Los, komm reite mich“ stöhne ich dir zu und du löst dich von mir und mit einem absolut geilen Lächeln steigst du von mir herunter und beugst dich über mich, sodass deine geilen Brüste genau vor meinem Gesicht sind als du dich langsam auf meinen Schwanz setzt. Ganz langsam gehst du nach unten aber ich kann nicht mehr länger warten, will dich jetzt spüren und packe deinen Po, halte ihn fest und stosse meinen Schwanz in deine nasse Lustgrotte. Du schreist kurz auf als ich in dich eindringe und lässt dich mit mir zusammen zurück auf die Decke fallen. Du richtest dich leicht auf, stützt dich mit deinen Armen auf meiner Brust ab und fängst langsam an mit deinem Becken zu Kreisen.

Das geile Gefühl dass du mir damit vermittelst treibt mich fast zum Wahnsinn so geil fühlt sich deine enge Möse von innen an und ich packe deine Bruste, massiere sie, reibe deinen harten Nippel zwischen meinen Fingern und lebe meine Geilheit voll aus. Wir beide werden immer wilder und heftiger, unser Atem geht keuchend, du reitest auf mir wie auf einem wilden Hengst, bewegst dein Becken vor und zurück und ich bin vor lauter Geilheit fast wie besessen. Du schließt die Augen und ich weiß das du gleich kommen wirst, zum Glück, dann viel länger hätte ich nicht mehr auf dich warten können und mich beherrschen nicht zu kommen. Also kommen wir beide fast gleichzeitig, du hälst plötzlich ruhig, dein Mund öffnet sich und du stösst ein tiefes Stöhnen aus als du kommst.

Ich bin auch jeden Moment soweit und stosse noch so fest weiter wie ich kann und merke wie meine heisse Ficksahne durch meinen Schwanz nach vorn in deine Möse schiesst

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