Erziehung zur Milchsklavin

Meine Herrschaften waren wohlhabende Leute, ein nettes älteres Paar jenseits der 50. Sie waren stets freundlich zu jedermann und führten ihren Haushalt streng aber gerecht. Uns Dienstboten fehlte es an nichts und nicht selten gab es den einen oder anderen Bonus für gute Dienste.

Alle 2 Wochen hatten wir Dienstmädchen das Wochenende frei und durften nach Hause fahren.

Nur Nadja blieb seit einem Jahr immer da. Die Tage nach diesen Wochenenden hatte sie frei, blieb jedoch im Haus.

Erziehung zur Milchsklavin

Sie war die Einzige von uns, die ein Zimmer für sich hatte. Hübsch war es, gemütlich und sehr luxuriös für unsere Verhältnisse. Nicht selten geschah es deshalb, das die anderen tuschelten und eifersüchtig waren. Doch Nadja ertrug dies alles mit Gleichgültigkeit.

Sie war ein nettes Mädchen mit dem ich mich sehr gut verstand. Und oft verbrachten wir unsere freien Abende beieinander. Sie war grad ein Jahr älter wie ich und wir waren uns sehr ähnlich. Auch wenn wir uns äußerlich sehr unterschieden.

Nadja war kleiner und zierlicher, fast schon wie eine Puppe. Ich hingegen war etwa einen Kopf größer und wesentlich üppiger gebaut.

Genau ein Jahr vor meinem 20 Geburtstag zitierte mich die Lady zu sich ins Arbeitszimmer um mich persönlich zu sprechen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Würde sie mich nun entlassen?

Pünktlich zur verabredeten Zeit klopfte ich an die Tür und wartete auf Einlass. Nadja öffnete mir die Tür und bat mich herein.

Nachdem ich eingetreten war schloss sie Tür wieder hinter mir und blieb an der Tür stehen.

„Nadja hat uns gesagt, dass du sehr freundlich zu ihr bist.“

„Ja Madame, ich mag Nadja.“

Erziehung zur Milchsklavin

„Gefällt es dir hier bei uns?“

„Ja Madame.“

„Gut Sonja, was würdest du davon halten für immer bei uns zu bleiben? Du würdest ein ebenso schönes Zimmer erhalten wie Nadja und auch alle sonstigen Vergünstigungen.“

Nach kurzem überlegen antwortete ich „Ich würde gerne für immer bei Ihnen bleiben, Madame.“

„Gut Sonja, allerdings gäbe es da noch etwas. All diese schönen Dinge würde es nicht umsonst geben. Du müsstest etwas für uns tun, und zwar wann wir es sagen und wo wir es sagen. Bist du damit einverstanden?“

Da ich mir noch vorstellen konnte, dass meine Herrschaft je etwas schlimmes oder gar grausames von mir verlangen würde stimmte ich aus vollem Herzen zu.

„Dann wird dich Nadja nun mitnehmen und dir alles erklären was du wissen musst.“

Nadja trat neben mich und befahl mir mit unerwartet strenger Stimme „Leg das an.“ Sie drückte mir einen metallenen Halsreif in die Hand.

„Beeil dich, wir haben noch viel zu tun und die Zeit wird knapp.“

Ich tat wie mir befohlen wurde und legte den Halsreifen an. Nadja überprüfte den Sitz und legte dann eine Kette an der kleinen Öse an, die sich am Halsreifen befand.

„Ach und eins noch Sonja, widersprich Nadja besser nicht. Es könnte schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Sie wird dir die nächste Zeit deine Anweisungen geben.“

Verwirrt nickte ich und lies mich an der Kette hinausführen wie einen Hund.

Nadja ging mit mir an der Leine hinaus, über den Hof, vorbei an den Stallungen zu dem kleinen Steinhäuschen.

Das kleine Steinhäuschen stammte noch aus der Zeit des letzten Krieges, war ohne jeglichen Komfort, kalt und unwirtlich.

Nadja betrat zielstrebig das Haus und schloss die Tür hinter uns.

„Hier wirst du bleiben, bis ich mit dir fertig bin.

Es hängt also von Dir ab, wann du wieder in deinem warmen weichen Bett liegen wirst. Bis dahin wirst du dich mit dem hier zufrieden geben müssen.“ Mit einer ausladenden Handbewegung umfasste sie den einzigen Raum des Häuschens.

Viel Stand nicht in dem Zimmer. Eine Feuerstelle mit etwas Kaminholz davor, ein Stuhl, eine Truhe, eine Waschschüssel mit Kanne und eine Matratze auf dem Boden.

Was hatte ich nur falsch gemacht. Mehr und mehr bereute ich meine Entscheidung.

„Du wirst dich schon daran gewöhnen Sonja.

Und wenn du schön lernst und brav bist, mich und die Herrschaften stolz machst, dann darfst du auch bald wieder ins Haus. Aber vorher wirst du noch sehr viel lernen müssen, wie du dich ab sofort zu pflegen hast. was deine neuen Pflichten sein werden und vor allem wie du dich zu benehmen hast.“

„Aber Nadja, das weiß ich doch schon längst alles.“

Kaum das ich das gesagt hatte schlug mir Sonja mit der flachen Hand ins Gesicht, so das meine Wange brannte und mir Tränen in die Augen schossen.

„Das war deine erste Lektion. Du wirst nur dann etwas sagen.

wenn man dich etwas fragt. Wenn du eine Bitte haben solltest, dann frag vorher ob du sie äußern darfst.“

Widerstandslos nickte ich und ich rieb mir dabei meine Wange.

„Gut, wir werden ja sehen ob du das verstanden hast. Und nun zieh dich aus. Ich will sehen, was mir noch alles an Arbeit bevorsteht.“

Als ich nicht sofort reagierte nahm sie eine Schere aus ihrer Rocktasche und schnitt mir kurzerhand meine Uniform vom Laib.

Sofort versuchte ich die Überreste vor meinem Körper zusammen zu raffen. Doch wieder schlug mir Nadja mit der flachen Hand ins Gesicht, diesmal auf die andere Wange.

„Das war deine zweite Lektion. Du wirst tun was man dir sagt, wann man es dir sagt. Und ich an deiner Stelle würde es nicht darauf ankommen lassen.“

So hatte ich Nadja noch nie erlebt.

Ganz anders war sie mit einem fast schon bösartigen Funkeln in den Augen.

Unter ihrer Schürze zauberte sie 2 Lederfesseln hervor. „Streck deine Arme aus.“ Noch immer unter Schock streckte ich ihr meine Arme entgegen. Flink legte sie mir die Leserfesseln an. „Und nun zieh dich endlich aus.

Ich habe noch mehr zu tun als mich um dich zu kümmern.“ Ich tat was mir gesagt wurde und stand nun nackt vor Nadja. Sie taxierte mich nun von oben bis unten und befahl mir mich einmal langsam um die eigene Achse zu drehen.

„Naja, ganz brauchbar würde ich sagen. Wir werden morgen mit deinem Training beginnen. Geh nun zu Bett, du wirst deinen Schlaf brauchen.“

Damit lies sie mich alleine.

Noch in der Nacht weckte Nadja mich.

„Komm mit, du faule Hure. Beweg dich, die Nacht ist für dich vorbei.“ Als ich nach meinen zerschnittenen Kleidern greifen wollte um mich notdürftig anzuziehen schlug Nadja mir ins Gesicht. „Hab ich irgendwas davon gesagt das du dich anziehen sollst?“

Verschämt schüttelte ich meinen Kopf.

„Los raus mit dir oder glaubst du die Arbeit macht sich von allein.“

Nackt schubste Nadja mich über den Hof Richtung Haus. Die Küche war hell erleuchtet.

Vorsichtig öffnete ich die Tür, nur um erschreckt festzustellen das bereits alle anderen Dienstboten um den großen Küchentisch herum versammelt waren.

Nadja stieß mich weiter in die Küche hinein, so dass nun jeder sehen konnte das ich nackt war.

„Guten Morgen“, grüßte Nadja in die Runde. „Guten Morgen“, kam es zurück. Keiner nahm Notiz von mir.

„Hure, komm her.“ Gehorsam ging ich zu Nadja. „Du wirst nun dein Frühstück bekommen.

Du wirst es artig aufessen und dich anschließend von Ella zu mir bringen lassen.“ Sie holte einen blanken, großen Napf aus dem Schrank und füllte etwas Haferbrei hinein. Anschließend stellte sie den Napf auf den Boden. „Dort wirst du ab sofort essen. Und untersteh dich die Finger dazu zu nehmen.“ Damit verlies Nadja die Küche und mich alleine.

Irritiert stand ich in der Küche und starrte auf den Napf zu meinen Füßen.

Soweit würde ich mich niemals erniedrigen, wie ein Hund aus dem Napf zu fressen. Und so starrte ich weiter auf den Napf, auch um nicht die neugierigen Blicke der anderen ertragen zu müssen. Hatte Nadja auch dies alles ertragen müssen?

Ich weiß nicht wie lange ich so da stand und vor mich hin starrte.

Ella, die etwas dickliche aber immer gutmütige Köchin, legte mir nach einiger Zeit eine Kette an den Halsreif an und zog mich daran aus der Küche, hinter den Hof. Schon von weitem rief sie Nadja zu „Sie wollte nichts fressen, daher dachte ich, ich bring sie zu dir.“

„Gut gut“, meinte Nadja, und an mich „wenn die Hure nichts fressen will, dann wird sie nicht hungrig sein, aber das wird sich bald ändern.

Heute Abend wird sie sicherlich gierig ihren Napf auslecken.“ Nadja und Ella unterhielten sich als wäre ich überhaupt nicht da.

Nadja zog mich weiter über den Hof zu den Stallungen. „Da du gestern so bereitwillig zugestimmt hast, werde ich dir nun zeigen, was dich genau erwarten wird.“ Damit öffnete Nadja eine Türen im hinteren Bereich des Nutzviehstalls. Schnell zog sie mich mit sich hinein. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Dunkel und was ich sah erschreckte mich zutiefst.

Der Stall war in 2 Hälften aufgeteilt.

Rechts und links gab es Gatter, die durch Metallgitter voneinander getrennt waren. Davor stand jeweils ein großer Trog in dem Wasser und Fressen waren. Doch mehr schockierte mich das was in den Gattern war. In jedem Gatter kniete eine nackte Frau.

Jede dieser Frauen hatte riesige Brüste mit enormen Nippeln. Markanter jedoch war der Ring durch die Nase.

Nadja zog mich den Mittelgang entlang. „Zunächst werden wir dich jetzt mit dem Ring versehen. Danach kommst du in dein Gatter und später wird sich der Bauer um dich kümmern.“

Am Ende des Ganges stand ein kleiner Zwangsstall.

Beim näher kommen erkannte ich Rick, den Bauern der sich um das Nutzvieh auf dem Hof kümmerte. Eine große Zange mit einem Ring lag neben ihm auf dem Tisch. Langsam registrierte ich, das dieser Ring für mich bestimmt war. Sie wollten mich in diesen Zwangsstall sperren und den Ring durch meine Nasenscheidewand ziehen.

Und noch bevor ich mich ernsthaft wehren konnte war schon alles vorbei.

„Hübsch schaut sie aus, meinst du nicht Nadja“

„Naja, aber es wird wohl noch sehr viel Zeit brauchen bis sie soweit ist Rick.“

„Ich werde mich schon um sie kümmern. Habs doch immer hinbekommen das diese kleinen Huren parieren. Haben die Herrschaften spezielle Wünsche?“

„Mit der haben sie einiges vor. Aber vorerst würde es reichen, wenn du ihr das Euter formst und die Zitzen.

Sieh zu das sie bald an die Maschine angeschlossen werden kann.“

Mit einem spöttischen Grinsen verneigt Rick sich vor Nadja und antwortete „Ja Ma´am.“

Kaum hatte Nadja sich rumgedreht, zog Rick mich an der Kette zu einem leeren Gatter. „Hier wirst du vorerst bleiben. Ruh dich ein wenig aus. Wenn ich dich holen komme wirst du Kraft brauchen.“

Ich legte mich in das Stroh und versuchte mich damit zu bedecken.

Schnell war ich eingeschlafen. Tiefe dunkle Träume verfolgten meinen Schlaf.

Eiskaltes Wasser prasselte auf mich herunter und weckte mich unsanft.

„So kleine Hure, ich hoffe du hast gut geschlafen. Jetzt ist das süße Leben vorbei.“

Ich versuchte mich hinzustellen, doch sofort stieß mich Rick wieder zurück auf den harten Boden.

„Ab sofort wirst du dich nur noch auf allen vieren bewegen, außer man sagt dir etwas anderes. Vergiss das nicht.“

Auf allen vieren kroch ich aus dem Gatter.

Kaum das ich heraus war knallte der erste Schlag auf meinen Arsch „Beweg dich schneller Hure.“ So schnell es ging kroch ich weiter vorwärts. Immer wieder begleitet unter den Schlägen der Gerte. Mein Arsch glühte förmlich als ich am Ende des Ganges war.

„Komm her, stell dich hin. Ich werde nun erstmal deine Euter begutachten.

Und ich würde dir empfehlen sie gut zu präsentieren.“

Schnell stellte ich mich hin und reckte meine Brüste soweit es ging heraus.

„Ah ja, ich seh schon. Ein wenig mehr Kraftfutter und die nötige Behandlung, dann sehen deine Euter bald ebenso schön aus wie das der anderen.“

Rick griff mir unsanft an den Busen und knetete und walkte ihn wie zwei Teigklumpen. Schmerz durchzog meine Brüste und die Haut verfärbte sich dunkelrot.

„Wir werden dich jetzt mal ein wenig an die Maschine anlegen, mal schauen ob dir das gefällt, kleine Hure“

Maschine? Was für eine Maschine? Und warum sollte mir das gefallen.

Ich versuchte mich aus Laibes Kräften zu wehren. Doch ein beherzter Griff an meinen Nasenring brachte mich ganz schnell zur Ruhe.

„Du wirst schon noch lernen dich zu fügen.

Und dann wirst du eine prima Hure abgeben, glaub mir.“

Rick kettete mich an einem Gatter an, unbequemer weise war ich wieder auf allen vieren. „Es wird etwas zwicken, also entspann dich. Die erste Woche wird es nicht viel bringen, außer das deine Zitzen schön geformt werden. Und in ungefähr 4 Wochen wirst du Milch geben, ebenso wie die anderen.

Und wenn du eine brave Hure bist, wird dir der Herr sicherlich erlauben regelmäßig gedeckt zu werden. Dann wirst du schön in alle Löcher gefickt und ganz bestimmt wird dir der ein oder andere einen Braten in die Röhre schieben.“

Rick verlies das Gatter, nur um kurze Zeit später vor dem Gatter zu erscheinen. In seiner Hand hielt er 2 metallische Zylindern. „Genies es.

Dieses Gefühl wirst du in nächster Zeit öfters zu spüren bekommen.“

Daraufhin drückte er mir beide Zylinder gegen meine Nippel, die sich sofort fest saugten. Ein eigenartiger Schmerz durchzuckte meine Brüste bis tief hinein in meinen Unterleib.

Immer und immer wieder wurden meine Nippel in die Becher gesaugt und wieder los gelassen. Langsam gewöhnte ich mich an den ständigen Rhythmus und fing an mich zu entspannen.

Lange dauerte es nicht, bis ich Besuch bekam.

„Das schaut aber schon sehr gut aus, Sonja.“

Erschrocken schaute ich meiner Herrin entgegen.

„Schau nicht so erschrocken. Genau so habe ich es mir immer vorgestellt für dich.

Schon als du dich bei uns vorgestellt hast habe ich mir vorgestellt, wie du hier knien würdest und deine herrlichen Euter bearbeitet werden. Mach weiter so, wir sind zufrieden. Es dürfte auch nicht mehr lange dauern bis die erste Milch fließt. Schließlich haben wir dir seit Wochen milchfördernde Mittel verabreicht.

Der Schock saß tief.

Also war das Ganze geplant gewesen und ohne mein Wissen in die Wege geleitet worden.

„Ich werde dich nun wieder alleine lassen, mein kleines Milchmädchen. Ich schicke dir gleich Rick vorbei. Sicherlich können deine Euter jetzt eine gute Massage vertragen.“

Verwirrt ließ sie mich zurück.

Kurze Zeit später kam Rick vorbei und befreite mich von den Zitzenbechern. Meine Nippel waren um einiges größer und wesentlich empfindlicher.

Vorsichtig rieb Rick mir meine Euter mit Melkfett ein und massierte sie vom Ansatz nach vorne zu Zitzen hin.

So ging es die nächsten 2 Wochen lang. Fünfmal täglich holte mich Rick aus meinem Verschlag, führte mich an die Melkmaschine und massierte anschließend die Euter.

„Guten Morgen kleine Hure. Heute ist ein besonderer Tag. Die Herrschaften wollen dich sehen und sich davon überzeugen, das du Fortschritte machst.“

Rick führte mich aus dem Stall heraus, stellte den Wasserschlauch an und begann mich gründlich zu Waschen.

Er schrubbte meine Haut mit einer Bürste ab, ließ jedoch Fotze und Euter aus. Diese wusch er mit einem weichen Lappen. Anschließend durfte ich mich aufstellen damit er mich mit Melkfett einreiben konnte. Wieder legte er mir das Halsband um und befahl mich auf alle viere zu begeben.

Widerstandlos ertrug ich die Prozedur und ließ mich dann von ihm an der Leine zum Haupthaus führen.

Schwer schwangen meine Euter hin und her.

Scheinbar hatte die Behandlung ihre Wirkung nicht verfehlt.

Als wir durch den Garten hin zum Haus gingen, kamen wir wieder an einigen Hausangestellten vorbei. Doch wieder ignorierten sie mich, als wäre es das Normalste der Welt.

Rick klopfte am Hintereingang. Ella öffnete die Tür und nahm wortlos die Leine von Rick entgegen.

Sie führte mich durch die Küche bis hin zur Empfangshalle. Dort band sie die Kette an einen Haken und befahl mir mich ruhig zu verhalten.

Bei Zeiten würde schon jemand kommen und mich holen.

Geduldig wartete ich darauf, das mich jemand holen kam.

Nach einer halben Ewigkeit kam Nadja zu mir und brachte mich in den Keller. Vorher war es mir immer verboten gewesen den Keller zu betreten. Nun sollte ich erfahren warum.

Im ersten Kellergewölbe standen 2 große Ledersessel, ein großes Ledersofa und ein paar kleinere Tische. Kerzen beleuchteten den Raum und gaben ihm eine eigentümliche Gemütlichkeit.

Ein Kamin sorgte dafür, dass einem nicht kalt wurde.

Im zweiten Kellergewölbe standen vielerlei Möbel, die ich bis dato noch nie gesehen hatte. An den Wänden hingen Peitschen, Fesseln, Seile und Eisen.

Mitten im Raum stand ein Pfahl, an dem mehrere Ringe auf unterschiedlicher Höhe befestigt waren.

Das wir nicht allein waren bemerkte ich erst danach. Ungefähr 10 weitere Personen befanden sich noch im Gewölbe, allesamt maskiert. Lediglich meine Herrschaften konnte ich erkennen.

Die anderen 8 waren mir fremd.

Langsam löste sich meine Herrin aus der Gruppe und kam auf uns zu. Kurz vor uns blieb sie stehen.

Nadja übergab ihr die Leine, machte einen tiefen Knicks und stellte sich dann in eine der freien Ecken. Dort entkleidete sie sich komplett, legte ein Halsband und Fesseln an und kroch dann auf allen vieren zu unserem Herrn. Dieser zog eine Leine aus der Hosentasche und befestigte sie an Nadjas Halsband.

Langsam führte er Nadja zu dem Pfahl, zog sie am Halsband hoch und kettete sie an.

Ihre Arme befanden sich nun über ihrem Kopf, die Beine waren gespreizt und sie präsentierte nun ihre Kehrseite.

Wortlos zog mich meine Herrin ebenfalls an den Pfahl, zog mich an der Leine hoch und kettete mich ebenso wie Nadja an den Pfahl.

„Nun meine Herren, wir haben sie heute zu uns eingeladen um ihnen unsere neue Milchsklavin vorzustellen. Für sie ist es heute ein besonderer Tag. Sie wird heute das erste Mal die Peitsche zu spüren bekommen. Anschließend wird sie sich ihnen präsentieren und sie können sich von ihren Fortschritten in der Euter- und Zitzenformung überzeugen.

Nadja kennen sie ja schon. Sie wird ihnen später zur Besamung zur Verfügung stehen, da sie geschwängert werden soll. Wir hoffen auf rege Teilnahme ihrerseits.“

Zustimmendes Gemurmel machte sich breit.

Die tiefe, sonore Stimme meines Herrn erklang „nun, da alles geklärt wäre, werden wir den beiden Sklavinnen das geben was ihnen zusteht.“

Kurz bevor die Prozedur anfing drückte meine Herrin mir noch einen Knebel zwischen die Zähne.

Die ersten Peitschenhiebe waren noch relativ einfach zu ertragen. Jedoch steigerte sich die Intensität allmählich und der Schmerz brannte in meinem Körper.

Nadja schien die Peitschenhiebe kaum zu spüren. Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper während ein Schlag nach dem anderen sie traf. Die immer härter werdenden Hiebe ließen mich hingegen schreien und wimmer und um Gnade flehen. Doch durch den Knebel waren es nur gedämpfte Geräusche, die unter den Geräuschen der Peitsche fast untergingen.

Und als ich dachte es nicht mehr aushalten zu können und zusammen zu brechen hörten die Hiebe auf.

„Für das erste Mal hat sie sich gar nicht so schlecht angestellt, nicht wahr mein Liebster.“

„Ja, sie hat sich wirklich gut angestellt. Ich denke sie wird nun sicherlich bereitwillig ihre Euter und Zitzen begutachten lassen und sie wie es aussieht müsste sie auch mal wieder gemolken werden.“

Prüfend griff mir die Herrin an meine Euter und knetete sie. „Ja, da könntest du recht haben. Vielleicht gibt sie ja diesmal endlich Milch.“

Meine Herrin band mich vom Pfahl los und führte mich auf allen vieren kriechend zu einem provisorischen Melkstand.

Wie immer wurde ich angekettet und mir wurden die Zitzenbecher angelegt. Wie immer saugten sie sich fest und begannen ihre Arbeit. Immer mehr spannte es in meinen Eutern. Und auch in meiner Fotze wurde es immer nasser.

Sicherlich würde ich dies nicht lange verbergen können, lag hier kein Stroh unter mir wie im Stall. Beobachtet von 8 Augenpaaren pumpte die Melkmaschine wie wahnsinnig an meinen Eutern.

„Hey, ich glaub die Milchfotze wird geil davon. Schauen sie doch mal.“

Schnell wandte sich meine Herrin von Nadja ab, die sie bis dahin weiter mit der Peitsche bearbeitet hatte und kam zu mir. Sie stellte sich hinter mich, zog sich einen langen Latexhandschuh über und griff mir meine Fotze ab ohne einzudringen.

Ihr hämisches Grinsen konnte ich in ihren Worten hören.

„So wie es aussieht hat sich unsere Sonja wahrlich zur geilen Milchsklavin gemausert. Wer hätte das gedacht meine Herren. Ich hatte wirklich nicht erwartet nach wenigen Wochen solche Ergebnisse zu erzielen.“

Beschämt senkte ich den Kopf und versuchte die anderen nicht zu beachten.

„Nun meine Herren, das wird wohl bedeuten, dass sie heute doppelten Spaß haben werden. Zum einen das Besamen unserer Nadja und zum anderen das Einreiten unserer Sonja.“

Zustimmendes Gemurmel zeigte mir das die übrigen Herrschaften nicht abgeneigt waren.

Unsere Herrin ging wieder zurück zu Nadja und befreite sie von ihren Fesseln.

Bereitwillig folgte Nadja ihr zu einem Tisch, legte sich bäuchlings darauf und lies sich Arme und Beine daran festzurren.

Um Taille und Hals wurde jeweils ein Metallreif befestigt. Ihre extrem große Oberweite hing durch 2 Löcher im Tisch herab. Schnell band meine Herrin Nadjas Brüste zu 2 strammen Bällen die sehr bald anfingen sich dunkel zu verfärben. Langsam tröpfelte Milch aus ihren steifen, geschwollenen Zitzen.

Anschließend kam sie zu mir und befreite mich von der Maschine.

Sie zog mich am Halsband hoch und verpasste mir 2 kräftige Ohrfeigen. Tränen schossen mir in die Augen. „Das war dafür das du nicht Bescheid gegeben hast, du geile Milchschlampe.“

„Nun meine Herren, bitte überzeugen sie sich von der Gesundheit und dem Zustand unserer Milchsklavin. Nehmen sie sie ruhig ran, aber tun sie ihr nicht weh.“

Damit übergab sie meine Leine der uns umgebenden Herrenrunde.

Sofort griffen gierige Hände mir an Euter, Fotze und Arsch.

Kräftig zogen sie an meinen Zitzen, so dass ich wieder das schmerzhafte ziehen in meinen Euter merkte und das damit verbundene Lustgefühl in meiner Fotze.

Und als hätte es nur auf diesen Moment gewartet brachen die ersten Milchtropfen aus meinen Zitzen hervor und rannen über die gierigen Hände. Erfreut wurde es von den umstehenden Herren registriert und die gierigen Hände packten noch kräftiger zu.

Nach kurzer Zeit führte meine Herrin mich zu einem Stuhl, den ich schon von einigen Besuchen beim Arzt kannte. Breitbeinig lag ich nun vor der gaffenden Menge. Meine Beine hatte man auf den Stützen und meine Arm weit über meinem Kopf fixiert.

Diesmal trat ein älterer Herr aus der Menge hervor, bekleidet mit einem weißen Kittel und Latexhandschuhen. Er schob ein rollendes Tablett vor sich her auf dem allerlei Gerätschaften lagen. Unruhig rutschte ich in meinem Fesseln hin und her. Beruhigend tätschelte er mir den nackten Oberschenkel „Ruhig, ruhig Kälbchen.

Ich tu dir nichts. Ich werde dir nur einen kleinen Ring einsetzen, wir wollen doch nicht das du gleich bei deinem ersten Ritt geschwängert wirst.“

Langsam teilte er meine Spalte und nahm eine regelrechte Fleischbeschau vor. Überrascht wich der Arzt zurück und rief meine Herrin zu sich.

„Was ist denn Doktor?“

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, sehen sie selbst.“

Wieder teilte er meine Spalte und deutete mit seinen Fingern auf das Innere.

„Oh, unsere kleine Hure ist also noch Jungfrau. Na das ändert natürlich alles.

Danke Doktor. Sie werden vorerst nicht mehr gebraucht. Ich sag ihnen dann nachher wegen Nadja Bescheid.“ Der Doktor zog sich seine Handschuhe aus und räumte seine Utensilien bei Seite.

„Meine Herren, wie sie selber gerade sehen konnten ist unsere Sonja noch jungfräulich. Eine besondere Ehre für uns, die wir ihr besonders vergelten wollen.“

Meine Herrin befreite mich von den Fesseln und zog mich von dem Stuhl herunter.

Anschließend führte sie mich in Nadjas Nähe, so dass ich einen sehr guten Überblick auf das nun folgende bekam.

Nadja wurden die Augen verbunden und einer nach dem anderen stellte sich um sie herum auf. Unsere Herrin fragte sie laut „Nadja, bist du bereit von den hier anwesenden Herren besamt zu werden?“ Ebenso laut antwortet Nadja mit einem klaren „Ja, Herrin“.

Wieder erschien der Doktor und baute sich hinter Nadja auf. Ebenso wie bei mir begutachtete er ihre Fotze. Nach kurzer Untersuchung schob er Nadja ein Stäbchen in die Spalte.

Als er es heraus zog erklärte er den ringsum stehenden Herren „Ich habe soeben ein Test bei dem Kälbchen hier gemacht. In wenigen Minuten wissen wir ob heute der richtige Zeitpunkt zur Empfängnis ist.“ Langsam verfärbte sich der Teststreifen und so wie der Doktor erklärt hatte wäre nun der ideale Zeitpunkt.

Der Kreis um Nadja zog sich enger und nach und nach holten die Herren ihre Schwänze aus den Hosen. Der erste Schob seinen Schwanz in ihren Mund und sofort begann Nadja daran zu nuckeln, was den Herren anscheinend sehr gefiel. Mit jedem herausgleiten bemerkte Sonja, dass der Schwanz immer dicker und länger wurde.

Nach wenigen Stößen in Nadjas Mund ging er um sie herum, packte ihren ausgestreckten Po und stieß kräftig in ihre Fotze.

Laut stöhnte Nadja auf, jedoch nicht schmerzerfüllt sondern lustvoll. Innerhalb kürzester Zeit folgten dem ersten Herren alle anderen. Das Spiel wiederholte sich immer wieder und wieder, bis keiner der Herren mehr konnte.

Meine Herrin führte Nadja zu dem Stuhl auf dem ich zuvor breitbeinig gesessen hatte. Nadja nahm die gleiche Position ein.

Ein kleines weißes Rinnsal lief zwischen ihren Schamlippen hervor bis zu ihrem Hintern.

Sogleich wurde der Doktor gerufen. Wieder zog er sich Handschuhe über und öffnete seinen Koffer. Er holte einen kleinen Ring heraus, ein zangenähnliches Instrument und ein sehr dünnes Röhrchen.

Schnell hatte er Nadjas Schamlippen gespreizt. Offen lag sie nun gut sichtbar für jeden dort.

Ihre Brüste reckten sich spitz und prall in die Höhe.

Und während der Doktor das dünne Röhrchen in Nadja einführte, saugten 2 Herren an ihren Zitzen.

Nadja schien in einer Woge aus Lust und Schmerz gefangen zu sein.

An die Zuschauer gewandt sagte der Doktor „Wir hatten sie gebeten zu Beginn des heutigen Abends eine Spermaprobe abzugeben. Diese habe ich aufbereitet und zu einem hübschen kleinen Cocktail gemixt. Den Cocktail werde ich nun direkt in die Gebärmutter unserer kleinen Mutterkuh hier einsetzen. Das Besteigen vorher sollte lediglich dazu dienen sie empfangsbereiter zu machen.“

Damit drehte er sich wieder rum und leerte den Inhalt der Einwegspritze durch das Röhrchen in Nadjas Gebärmutter.

Anschließend verschloss er ihre Gebärmutter mit dem kleinen Ring und ließ sie so liegen, damit sich jeder von der erfolgreichen Besamung überzeugen konnte.

Schockiert und erregt beobachtete ich das Prozedere. Das sollte mir also auch bevorstehen.

Meine Herrin zog mich an meinem Halsband zwischen Nadjas Beine. „Schau es dir genau Sonja. So wirst du in ungefähr eine Jahr hier liegen.

Sie trieft regelrecht vor Geilheit. Und in knapp neun Monaten wird sie werfen. Sie wird herrlich dick werden und riesen Euter bekommen.“

Der Glanz in den Augen meiner Herrin zeugte von immensem Stolz Nadja gegenüber.

„Aber vorerst wirst du ihr die Fotze sauber lecken. Und ich rate dir es gut zu machen.

Diesen Geschmack wirst du in nächster Zeit sehr oft genießen dürfen.“

Damit stieß sie mich zu Boden und somit genau mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Als ich nicht sofort anfing schlug mir meine Herrin mit dem Rohrstock auf den Hintern. Die ersten Schläge konnte ich mich noch wehren, doch dann gab ich einfach auf und schleckte über Nadjas Schamlippen.

„Na geht doch. Schön weiterlecken, bis alles sauber ist.“

Wieder und wieder leckte ich über Nadjas Schamlippen.

Unruhig bewegte sie sich unter der sanften Liebkosung.

„Leck sie schön weiter. Schau nur wie es ihr gefällt. Sie kommt sicher gleich.“

Wie besessen leckte ich durch Nadjas Fotze und spielte an ihrer Perle. Immer lauter stöhnte sie und wand sich in der Fesselung.

Kurze Zeit später kam es Nadja richtig heftig und sie spritze mich nass mit ihrem Fotzensaft.

Freudig rief meine Herrin alle Herren dazu auf sich mit ihr nun in den Salon zu begeben.

Rick befreite Nadja aus ihren Fesseln.

Kaum das sie wieder auf ihren eigenen Beinen stand schlug sie mir kräftig ins Gesicht. „Das war dafür, das du nicht sofort auf die Herrin gehört hast. Ich sehe schon, ich wird dich noch öfter und härter rannehmen müssen. Aber wir haben ja noch ein gutes Jahr Zeit bis zu deiner ersten Besamung.“

6 Monate waren seit der denkwürdigen Nacht vergangen.

Die Besamung hatte bei Nadja zum Erfolg geführt. Ihr Bauch begann nun fast täglich zu wachsen, ebenso ihre Euter.

Mit Spannung wurde die bevorstehende Geburt erwartet. Und je weiter der Zeitpunkt näher rückte, desto spürbarer wurde auch die Aufregung.

Mittlerweile gaben auch Nadjas Euter Milch. Im Gegensatz zu mir wurde sie jedoch per Hand gemolken und auch die Milchleistung wurde nicht, wie bei mir, weiter gesteigert.

Mir wurde fünfmal täglich die Milch abgepumpt.

Doch statt das mehr Milch floss blieb die Milchmenge gleich. Von Tag zu Tag wurden Rick und auch meine Herrschaften unzufriedener mit mir.

Eines Abends, nach dem letzten Abmelken, führte Rick mich zu meinen Herrschaften in den Salon. Vor dem Kamin ließ er mich zurück. Kniend wartete ich auf meine Herrschaften.

Eine Ewigkeit verging und so langsam wurde ich müde.

Das weiche Fell vor dem Kamin war zu verlockend für ein kleines Schläfchen.

Dösend bekam ich nicht mit, wie meine Herrschaften den Raum betraten.

„Schau sie dir an Liebling, da liegt die Fotze und schläft, statt artig auf ihre Herrschaften zu warten“.

Ein Tritt gegen meine Schulter ließ mich hochfahren. Sofort kniete ich auf allen vieren.

„Es wird eben Zeit für eine härtere Gangart mein Liebster.“ Freundlich strahlte meine Herrin ihren Mann an und umkreiste mich hierbei immer wieder.

Ihre kleinen Hände glitten zu meinen mittlerweile enorm gewachsenen Eutern und drückten unsanft zu. „Ich glaube unsere kleine Kuh sollte langsam mal erfahren weswegen wir sie heute sehen wollten. Sicherlich wird sie sich sehr auf den neuen Abschnitt ihrer Erziehung freuen.“

„Gerne mein Augenstern.

Also Sonja, wie du sicherlich selber schon weißt sind wir sehr unzufrieden in letzter Zeit mit dir. Deine Milchleistung hat sich die letzten 2 Monate gar nicht mehr gesteigert und deine Euter sind auch nicht mehr gewachsen. Daher haben deine Herrin und ich beschlossen, dass es Zeit wird für ein paar härtere Maßnahmen. Ab sofort wird Rick dich alle 2 Stunden leer melken, was zwar schmerzhaft für dich sein wird, aber die Milchproduktion richtig ankurbeln wird.

Zusätzlich wird er dafür sorgen, dass du eine größere Portion Kraftfutter bekommst und diese auch auffrisst. Der Doktor hat uns zusätzlich ein Präparat gegeben das die Milchleistung enorm steigern wird. Desweiteren haben wir für nächstes Wochenende eine größere Herrenrunde eingeladen. Es wird Zeit das du endlich zugeritten wirst.“

Schockiert zitterte ich am ganzen Leib.

„Schau nur wie sie sich freut.“

Meine Herrin läutete an der Glocke und keine 2 Minuten später erschien einer der Diener um mich wieder zurück in den Stall zu bringen.

Rick band mich wieder in meiner Box an.

Vorsichtig löste er den Verschluss des Knebels und ersetze ihn durch einen Ringknebel. „So meine Süße, heut Abend kriegst du die erste Dosis des neuen Kraftfutters. Das wird dir helfen mehr Milch zu geben.“ Damit ging er aus der Box, nur um kurze Zeit später mit einem Eimer, Trichter und Schlauch zurück zu kommen. Das eine Ende des Schlauches stopfte er durch den Ringknebel bis in meinen Rachen.

Durch den unbekannten Reiz würgte es mich und ich hatte mehrmals das Gefühl mich übergeben zu müssen. „Nana, wer wird denn. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen, versprochen.“ Dann schraubte er den Trichter auf das andere Ende vom Schlauch und goss das erste Mal eine Portion aus dem Eimer hinein.

Wieder würgte es mich. „So, und nun wird fein geschluckt.

Damit du es einfacher hast kriegst du nun noch eine Nasenklammer auf.“

Und schon blieb mir nichts anderes mehr übrig. Langsam rutschte die übel riechende Pampe meinen Rachen hinunter bis in den Magen hinein. Sanft massierte mir Rick den Magen dabei, „damit sich alles besser verteilt und du genug zum verarbeiten hast“. Noch zweimal goss Rick eine kleinere Menge in den Trichter und massierte weiter meinen Magen.

Zum Schluss goss er ihn nochmal randvoll. Als ich alles geschluckt hatte tauschte er den Ringknebel wieder gegen den Ballknebel. „So, nun kommt nur noch die Spritze und dann warten wir mal ab was passiert.“ Damit verpasste Rick mir das versprochene Medikament. Anschließend ließ er mich in Ruhe und wünschte mir eine gute Nacht.

Nachts über quälten mich Alpträume.

Ich sah es vor mir, wie gierige Hände nach mir griffen und an meinen Eutern drückten und quetschten bis der Schmerz schier endlos wurde. Immer wieder drangen unterschiedlich große und dicke Schwänze in mich ein. Ich fühlte wie ich mit Sperma gefühlt wurde, quasi regelrecht aufgepumpt.

Schweißnass wachte ich auf und stöhnte sofort auf vor Schmerzen. Meine Euter spannten unheimlich und ließen mich nicht mehr einschlafen.

Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere und versuchte mich bequemer zu lagern. Doch nichts half.

Als Rick endlich in den Stall kam ließ er sich sehr viel Zeit bis er zu mir kam. Mittlerweile hielt ich es kaum noch aus vor Schmerzen. Immer wieder versuchte ich Rick zu mir zu rufen.

Doch alles half nichts und Rick kam als Letztes zu mir.

Hämisch grinsend stand er vor meiner Box und schaute auf mich herunter. „Guten Morgen mein Kälbchen, wie ich sehe kannst du es heute Morgen kaum erwarten gemolken zu werden.“

Fast liebevoll streichelte Rick meine Euter und drückte an ihnen, wie um zu prüfen ob sich schon was getan hätte.

Augenblicklich rann ein feines Rinnsal über seine Hand und die altbekannte Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln wurde spürbar.

Keine Minute später saugten die Melkbecher an meinen Zitzen und verschafften mir Erleichterung. Strahl um Strahl floss durch die Schläuche bis in den Melkeimer. Das anfängliche verhaltene Ping Ping Ping der einzelnen Tropfen verstärkte sich zu einem lauteren anhaltenden Strahl.

Doch statt wie sonst recht schnell wieder in das gewohnte Ping Ping Ping über zu gehen floss der Strahl unvermittelt weiter. Als der Strahl nach zu lassen schien drehte Rick noch mal 2 Stufen höher an der Melkmaschine. Der Schmerz der mir direkt durch die Euter in den Körper schoss war schier unerträglich. Und wieder schoss die Milch regelrecht durch die Schläuche in den Eimer.

Es hatte sich bereits eine beachtliche Menge darin gesammelt.

Zufrieden nickte Rick. „Na das wird doch langsam. Gleich gibt es wieder dein Kraftfutter und eine doppelte Dosis von dem Wundermittelchen. Heute Nachmittag werden wir anfangen dir die Euter ab zubinden.

Wir wollen doch schöne Hängeeuter haben.“

Das satte „plopp“ mit denen Rick mir die Becher von den Zitzen zog jagte mir einen letzten Schmerz durch die Euter. Wie immer massierte Rick anschließend meine Zitzen und Euter mit Melkfett ein.

Erschrocken stellte ich fest, das auch meine Zitzen sich verändert hatten. Das zarte Rosé hatte sich in ein dunkles Braun verwandelt und die vormals zarten Spitzen waren nun doppelt so dick und lang geworden. „Da schaust du, was.

Aber sei nicht so besorgt, die werden schon noch ordentliche, melkbare Zitzen werden. Dafür wird der alte Rick schon noch sorgen.“

Rick zog eine der Zitzen lang und befestigte geschickt ein extrem dünnes Seil daran, so das sie gezwungen wurde so stehen zu bleiben. Das gleiche tat er mit der anderen Zitze.

Wieder tauschte er den Ballknebel durch den Ringknebel aus. Die Eimer mit der ekeligen Pampe hatte er schon vor die Tür der Box gestellt.

„So wie es aussieht kannst du heute die doppelte Portion vertragen. Der Doc scheint´s echt gut mit dir zu meinen. Du kriegst nämlich auch noch die doppelte Medikation.“

Doch statt diesmal den Trichter selber zu halten steckte er ihn in eine Halterung am Gatter. Den Schlauch hatte er bereits wieder in meinen Rachen geschoben und mir wieder die Nasenklammer aufgesetzt.

Wieder stellte er sich hinter mich und massierte mir den Bauch um die Pampe gleichmäßig in meinem Magen zu verteilen. Ich fühlte mich regelrecht aufgequollen und überfressen.

Anschließend tauschte er wieder den Knebel und nahm mir die Nasenklammer ab.

„Nun werden wir die mal die Euter abbinden. Das könnte ein wenig weh tun, aber du wirst es überleben. Glaub mir.“

Damit holte er 2 Lederriemen hervor, band jeweils einen um den Ansatz meiner Euter und zog sie immer fester zu.

„Ich werd sie wohl nachher nochmal enger stellen müssen, aber erstmal schauen wir, wie dir das hier bekommt.“

Und dann ließ er mich wieder alleine.

In meinem Magen rumorte es und meine Euter wurden von Stunde zu Stunde schwerer. Fast dachte ich schon sie würden mir irgendwann abfallen, alleine vom zunehmenden Gewicht.

Diese Prozedur wiederholte sich nun Tag für Tag und so langsam bildete ich mir ein, dass meine Euter schon den Fussboden berührten.

Samstags Mittag, nach der üblichen Fütterungs-Melkprozedur, kam Rick mit 2 jungen Frauen in den Stall und blieb vor meiner Box stehen. „Hier, das ist sie. Die Herrschaften wollen sie aufs Feinste herausgeputzt haben.

Schließlich wollen sie sich ja nicht für sie schämen müssen.“

Beflissen nickten die beiden und nahmen mich anschließend ihn ihre Obhut.

Sie führten mich in die alte Hütte. Und kaum das sich die Tür hinter uns geschlossen hatte begutachteten die beiden mich gründlich. „Na da haben wir ja einiges zu tun für heute.“ Und an mich gewandt „ich würde dir empfehlen dich zu fügen. Solltest du dich versuchen zu wiedersetzen, dann gibt’s die Gerte.

Wir werden dich nun erst einmal gründlich rasieren, dann wirst du gewaschen, frisiert und geschminkt. Anschließend werden wir dich pünktlich ins Haupthaus für deinen großen Auftritt bringen.“

Schnell und sehr effizient rasierten mir die beiden sämtliche Körperbehaarung unterhalb des Halses ab. Sie waren dabei so geschickt, dass ich keinerlei Schnitte bekommen hatte. Anschließend steckten sie mich in eine große, extra dafür herbei geschaffte Zinkwanne und wuschen mich von Kopf bis Fuß.

Nach dem abtrocknen cremten sie mich mit einer wohlriechenden Lotion ein. Sie banden mir meine Haare zu einem dicken, schweren Zopf. Anschließend bemalten sie meinen kompletten Körper mit weißer Farbe und malten dann schwarze, unregelmäßige Flecke darauf. Lediglich meine Euter und meine Fotze wurden mit einer leichten Rosé-Farbe eingerieben.

Zu guter Letzt wurde mir ein dickes Lederhalsband umgebunden, an dem eine Kuhglocke in passender Größe befestigt war.

Pünktlich brachten mich beide zum Haupthaus.

In der festlich geschmückten Eingangshalle wurde ich bereits von den Herrschaften erwartet.

Zufrieden nickten sie den beiden zu und übernahmen mich dann.

Meine Herrin führte mich in die Mitte des Eingangsbereiches. Dort band sie mich fest und befahl mir mich gut zu präsentieren.

Nach und nach kamen einzelne Herren oder Damen an, hier und da das ein oder andere Paar, selten jedoch eine Gruppe. Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen und mir wurde immer mulmiger zu Mute.

Da ich schon eine ganze Weile nicht mehr gemolken worden war spannten meine Euter und tatsächlich, es war keine Einbildung gewesen, ich spürte an meinen Zitzen den kalten Fussboden.

Irgendwann, nachdem scheinbar alle Gäste eingetroffen waren, holte mich Nadja ab und führte mich an einer Leine hinauf in den großen Ballsaal.

Mit Bewunderung starrte man auf ihren herrlich gewölbten, nackten Bauch. Einige tuschelten und andere wiederum sabberten regelrecht bei ihrem Anblick.

Die Gedanken einiger konnte man direkt an der Ausbeulung ihrer Hosen erkennen.

Nadja übergab mich unseren Herrschaften und setzte sich dann selber auf einen kleinen Hocker, der zu Füßen unserer Herrin stand.

Unser Herr führte mich zu einem kleinen Podest und befahl mir leise auf selbiges hinauf zu klettern. Somit kniete ich nun auf Augenhöhe der Gäste und konnte von jedem gut gesehen werden.

„Meine Damen und Herren, vielen Dank das sie heute so zahlreich erschienen sind. Heute ist ein ganz besonderer Abend für uns, möchten wir Ihnen doch unsere neue Milchkuh Sonja vorstellen. Einige kennen sie ja bereits von vorigen Besuchen.

Doch heute Abend macht Sonja uns ein ganz besonderes Geschenk. Wie wir letztens festgestellt haben ist Sonja noch unberührt. Ein wertvolles Geschenk was sie uns, ihrer Herrschaft, damit gemacht hat. Heute Abend wollen wir ihr daher auch ein Geschenk machen.

Doch zuerst wollen wir Ihnen Sonjas Fortschritte in der Milchproduktion zeigen.“

Rick trat aus der Menge hervor und zog eine kleinere Ausgabe der Melkmaschine hinter sich her. Gewissenhaft griff er meine Euter ab und prüfte die Notwendigkeit des Melkens. Danach schaltete er die kleine Melkmaschine an und setzte die Melkbecher an meine Zitzen. Sofort strömte die Milch durch die Schläuche in einen durchsichtigen Melkeimer.

Zwischendurch griff Rick mir immer wieder an die Euter und schaltete des Öfteren eine Stufe höher um auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus zu saugen. Als kein einziger Tropfen mehr kam zog er mir die Melkbecher mit einem lauten „plopp“ von den Zitzen. Stolz hielt er den gut gefüllten Melkeimer hoch und verkündete laut das Ergebnis.

Ein Raunen ging durch die Menge und hier und da wurde getuschelt. Währenddessen teilte Rick die Milch auf kleine Gläser auf und verteilte diese in der Menge.

Meine innere Anspannung wuchs ins unermessliche und meine Nerven waren zum zerreißen gespannt.

Rick führte mich von dem Podest herunter zu einem Metallgestell, das ich schon das ein oder andere mal im Stall hatte stehen sehen.

Man wurde bäuchlings mit dem Oberkörper auf die horizontale Ebene gelegt und konnte mit 2 Gurten fixiert werden. Die Arme wurden senkrecht am Gestell fixiert. Die Füße wurden weit auseinander gestellt ebenfalls am Gestell fixiert. Der Clou des Ganzen war die Beweglichkeit der ganzen Konstruktion, denn ähnlich einer Drehscheibe konnte man das Gestell im Kreis drehen, somit würde es ein Leichtes sein mich rasch zum Nächsten zu drehen.

„Meine Herren, zu Beginn des Abends wurden Lose verteilt um es gerecht zu gestalten.

Nadja, unsere prächtige Zuchtstute wird nun den glücklichen Gewinner ziehen, der unsere Sonja nun als Erster ficken darf. Danach geht es von 1 aufwärts bis zum Letzten hoch. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Und bitte scheuen sie sich nicht uns anzusprechen, sollte Ihnen irgendetwas nicht zusagen an Sonjas Verhalten.

Natürlich steht Ihnen auch Nadja zur Verfügung.“

Mit Spannung wurde die Verlosung erwartet. Nadja ging zu der großen Glasschale in der die kleinen Glückskugeln lagen. Mit ruhiger Hand mischte sie die Kugeln nochmal durch und zog schlussendlich eine heraus. Mit fester Stimme verkündete sie eine Zahl in den oberen 30er.

Nadja stellte sich neben mich.

Hübsch war sie anzusehen und eine ganz eigene Ausstrahlung ging von ihr und ihrem runden Bauch aus. Das dünne Hemdchen war mehr eine optische Verzierung als das es sie vor den lüsternen Blicken der Herren geschützt hätte.

Ein großer, fast grobschlächtiger Mann Ende 50 bahnte sich seinen Weg durch die Menge. Immer wieder wurde ihm gratuliert. Bei uns angekommen stellte Nadja sich vor ihn und sagte mit lauter fester Stimme „meine Herrschaften möchten Ihnen mich gerne als Blasobjekt zur Verfügung zu stellen, damit Sonja einen schönen großen Schwanz zu spüren bekommt.“

Einverstanden mit dieser Regelung nickte er erfreut und drückte Nadja augenblicklich auf die Knie.

Ohne zu zögern öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Geradezu lustvoll machte sie sich über den doch recht klein erscheinenden Schwanz her und saugte ihn gierig immer größer. Ohne erkennbare Gefühlsregung ließ er sich seinen Schwanz auf eine doch sehr stattliche Größe blasen, so dass Nadja sehr große Schwierigkeiten hatte ihn überhaupt noch in den Mund zu nehmen.

„Nun hat die Kleine wohl etwas den Mund zu voll genommen. Na dann werd ich jetzt mal gucken, dass die kleine Jungfotze nen guten ersten Ritt bekommt.“

Mit wippendem Schwanz trat er hinter mich, griff sich meine Hüften und langte mir zwischen die Beine.

„Schön nass ist sie ja schon, das wird ja ein richtiges Vergnügen werden.“

Und schon spürte ich die harte Schwanzspitze an meiner Fotze. Langsam und genüsslich rieb er sie durch meine feuchte Spalte. „Mhmmmmmmmm, schön feucht, so mag ich das.“

Und dann drang er sehr sehr langsam in mich ein bis er auf das erwartete Hindernis stieß. Dann zog er sich gänzlich zurück und rieb sich wieder nur durch die Spalte.

Willig bewegte ich ihm meine Hüfte entgegen und konnte es kaum noch erwarten. Waren die Empfindungen doch einfach nur geil und machten mich regelrecht willenlos.

Lachend griff er mich fester und rammte mir dann seinen überraschend harten und langen Schwanz in die Fotze.

In einer Mischung aus Überraschung, Geilheit und Schmerz schrie ich auf und um mich herum ertönte Applaus. In raschen harten Stößen fickte er mich bis ich regelrecht zu explodieren schien. Laut schrie ich meinen ersten Orgasmus heraus.

Kurze Zeit später spürte ich den heißen Saft meines ersten Benutzers in der Fotze. Zufrieden schlug er mir auf den Arsch und meinte lapidar „garnicht mal so schlecht für den ersten Ritt. Ein wenig mehr Übung und die könnte mir echt gefallen.“

Nachdem er sich von mir abgewandt hatte löste Nadja meine Fesseln und führte mich an der Leine zu dem schon gut bekannten Gynäkologischen Stuhl. Schnell säuberte Nadja meine leicht blutige Fotze vom Sperma.

Diensteifrig setzte der Der Doktor sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel, nur um kurz darauf zu verkünden das die Entjungferung erfolgreich gewesen sei und ich nun einen Verhütungsring eingesetzt bekommen würde.

Danach könne ich sofort weiter eingeritten werden.

Nadja führte mich wieder zu dem Gestell und befestigte mich wie zuvor daran.

Und kaum das ich wieder gut fixiert worden war drang auch schon der erste Schwanz in mich ein. Doch im Gegensatz zum ersten Mal erlebte ich keinen weiteren Orgasmus an diesem Abend. Irgendwann begann mir auch die Fotze wund zu werden und ich wunderte mich wie Nadja diese Prozedur über sich hatte ergehen lassen können ohne wund geworden zu sein.

Das Sperma lief mir schon die Beine herab und trocknete an meinen Schenkeln. Erschöpft hing ich regelrecht in dem Gestell.

Doch Nadjas Anblick weckte neue Lebensgeister in mir.

Auf dem Sessel kniend wurde sie gerade von 2 Kerlen gefickt. Einer ließ sich von ihren herrlichen Lippen verwöhnen, während der andere sich an ihrer Rosette zu schaffen machte. Lustvoll stöhnte sie den beiden entgegen und feuerte sie damit nur noch mehr an.

„Schaut euch das an, kaum entjungfert giert das Luder schon nach dem nächsten Vergnügen.“

Erschrocken fuhr ich zusammen und verkrampfte mich prompt, was meinen Benutzer jedoch nicht weiter zu stören schien.

„Na dann gib ihr doch, was sie so sehr begehrt.“

Und ohne lange Umschweife spürte ich auch schon etwas hartes, feuchtes an meiner Rosette. Seine Hände zogen meine Pobacken unsaft auseinander und hart rieb er seinen Schwanz an meinem Loch.

„Das wird mir ein Vergnügen sein.“ Der brennende Druck brachte mich schier um den Verstand. Immer tiefer grub er sich in meinen Darm, was ihm noch größere Lust zu bereiten schien. Nach ein paar kurzen Stößen pumpte er sein Sperma in meinen Arsch.

Immer wieder wechselten die Schwänze, die sich in mir vergnügten. Und je nach Lust und Laune pumpten sie mir ihr Sperma in Arsch oder Fotze.

Stunden später hatten sich alle zur Genüge an mir und Nadja befriedigt.

Wieder befreite Nadja mich aus meiner Fesselung.

Anschließend führte sie mich in den Stall wo Rick auch schon auf mich wartete.

Fix fütterte er mich auf die schon bekannte Weise und wusch mich dann gründlich von vorn bis hinten. Dann führte er mich in meine Box zurück und wünschte er mir eine gute Nacht. Ich kuschelte mich ins Stroh und schlief erschöpft ein.

Mein zwanzigster Geburtstag näherte sich rasant.

Und immer öfter musste ich an Nadjas Worte denken, dass dann etwas ganz Besonderes geschehen sollte.

In diesem einen Jahr hatte ich mich sehr verändert, sowohl körperlich als auch vom Wesen her. Meine früher straffen Brüste hingen mittlerweile weit herab, was nicht zuletzt Folgen des exzessiven Melkens war. Durch die damit verbundene Fütterung hatte ich einen weiblicheren Körper mit einem doch recht ausladenden Becken bekommen. Und heute konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen etwas anderes als eine melkbare HuCow zu sein.

Das meine Herrschaft mich des Öfteren durch Herrengruppen benutzen lies war für mich Sinn meines Dienens geworden.

Nadja hatte derweilen ein gesundes Kind zur Welt gebracht, das durch Ammen aufgezogen wurde und später eine sehr gute Ausbildung erhalten würde. Dafür hatten unsere Herrschaften schon gesorgt.

Den Abend vor meinem Geburtstag verbrachte ich zusammen mit meinen Herrschaften. Während sie am Kamin saßen und eine gute Flasche Rotwein tranken lag ich auf dem Fell vorm Kamin und genoss die Wärme.

„Komm her Sonja“ rief mich meine Herrin. Auf allen vieren krabbelte ich zu ihr und schaute sie erwartungsvoll an.

Rasch zog sie ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine. Ihr wohlbekannter Duft drang mir in die Nase. Und wie schon so oft begann ich sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Gierig drückte sie meinen Kopf an ihre Tropfsteinhöhle.

„Mhmmm, ja.

Das tut gut.“ Zärtlich umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und saugte ihn aus seinem Versteck. Mit meinen Zähnen knabberte ich an ihren Schamlippen und saugte sie in meinen Mund.

Mein Herr saß ruhig in seinem Sessel und schaute sich das Schauspiel an. Ich wusste genau, dass er nicht ganz so unbeteiligt war wie er tat. Hatte ich doch oft genug seinem Schwanz als Spermaablage gedient bei ähnlichen Situationen.

Und auch heute sollte es nicht anders sein.

Als ich mit meiner Zunge in die feuchte Spalte meiner Herrin eindrang, drang der Schwanz meines Herrn fast widerstandslos in meine Rosette ein. Durch langes Training war mein Arsch nun ebenso gut fickbar wie meine Fotze.

Nach ein paar schnellen Zungenschlägen spritze mir meine Herrin ihren Muschisaft ins Gesicht. Zufrieden tätschelte sie mir den Kopf und zog sich dabei den Rock wieder zurecht. Immer wieder stieß mein Herr mir seinen Riemen in den Arsch.

Und kurz bevor er kam stellte er sich vor mich hin um mir seinen Saft auf die Euter zu spritzen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er mir den Saft ein. Gut das ich erst kurz vorher gemolken worden war. Sonst wäre mir sicherlich wieder die Milch ausgelaufen.

Zufrieden, wie eine Katze nach einem Schälchen Sahne, lächelte meine Herrin mich an.

„Es ist eigentlich sehr schade das du morgen schon 20 wirst Sonja. Wir hätten dich gerne noch ein Weilchen bei uns behalten. Aber leider müssen wir uns an den Kodex halten. Und das bedeutet, dass wir dich morgen abgeben werden.“

Erschrocken plumpste ich unsaft auf meine vier Buchstaben und starrte meine Herrin an.

„Na na, schau nicht so Sonja.

Wir werden dich recht oft Besuchen kommen und natürlich werden wir uns bei jedem Festival treffen.“

Nach ein paar Stunden gingen meine Herrschaften zu Bett und ich wurde wieder in den Stall geführt. Rick legte die Melkmaschine nochmal an meine Euter an und molk mich für die Nacht die Milch ab.

Vor Aufregung konnte ich ewig nicht einschlafen und entsprechend müde war ich als Rick mich frühs wecken kam.

„Na, halt still. Oder soll ich dir deine Euter etwa nicht leeren?“

Das satte saugen der Melkmaschine beruhigte mich ein wenig. Anschließend fütterte Rick mich auf die alt bekannte Weise mit Schlauch und Trichter.

Sicherlich hatte ich schon kräftig zugenommen. Schwerfällig kroch ich in meine Box zurück und wartete auf die Dinge die da kommen würden.

Am Nachmittag kam plötzlich eine allgemeine Aufregung auf. Rick holte mich aus meiner Box und brachte mich auf den Hof. Dort befahl er mir in einen Autoanhänger zu krabbeln und schön brav zu sein.

Da ich gelernt hatte das es besser für mich ist zu gehorchen tat ich was er mir sagte.

Die Laderampe wurde hinter mir hoch geklappt und kurz darauf rollte das Gespann los. Da ich nichts sehen konnte legte ich mich ins Stroh und versuchte etwas Schlaf nachzuholen. Und so merkte ich nicht, dass ich einige hundert Kilometer von meinem bisherigen Zu Hause weg gebracht wurde.

Die Laderampe wurde mitten in der Nacht wieder geöffnet. Flutlicht blendete mich als mich jemand an einer Leine auf einen Hof führte.

Erst als ich in ein Gebäude geführt wurde konnte ich wieder etwas sehen.

Allerdings immernoch mit bunten Punkten vor den Augen.

„Wie ich sehe bist du gut angekommen Sonja.“

Die Stimme kam mir bekannt vor. Sie gehörte einem Herren der schon öfter bei meinen Herrschaften zu Besuch gewesen war. Er hatte des Öfteren im Stall vorbei geschaut und sich mit Rick unterhalten. Nicht selten wurde meine Erziehung anschließend verschärft und meine Euter wurden zu einer noch größeren Milchleistung gezwungen.

Und auch jetzt spannten sie wieder ganz gut.

Sicherlich war längst Zeit zum melken. Anscheinend war ich weiter weg gebracht worden als ich dachte.

„Wir werden dich erst einmal an die Melkmaschine anschließen, die bist du ja schon gewohnt. Danach geht’s in die Box, was fressen und dann darfst du heute Nacht ausruhen. Morgen wird ein aufregender Tag für dich werden.“

Und wie versprochen wurde mir die Milch aus den Eutern gesaugt und eine recht gemütliche Box bekam ich auch noch.

Die mittlerweile übliche Zwangsernährung wurde diesmal durch einen Stallknecht erledigt. Jedoch schmeckte das Futter noch widerlicher wie die Mischung die Rick mir immer einflößte.

Kurz darauf gingen die Lichter aus und ich war allein mit meinem zum bersten gefüllten Magen und meinen Gedanken. Was hatte er wohl gemeint das mir ein aufregender Tag bevor stand? Naja, ich würde es schon sehen. Morgen…

Mein zwanzigster Geburtstag näherte sich rasant. Und immer öfter musste ich an Nadjas Worte denken, dass dann etwas ganz Besonderes geschehen sollte.

In diesem einen Jahr hatte ich mich sehr verändert, sowohl körperlich als auch vom Wesen her. Meine früher straffen Brüste hingen mittlerweile weit herab, was nicht zuletzt Folgen des exzessiven Melkens war. Durch die damit verbundene Fütterung hatte ich einen weiblicheren Körper mit einem doch recht ausladenden Becken bekommen.

Heute konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen etwas anderes als eine melkbare HuCow zu sein.

Das meine Herrschaft mich des Öfteren durch Herrengruppen benutzen lies war für mich Sinn meines Dienens geworden.

Nadja hatte derweilen ein gesundes Kind zur Welt gebracht, das durch Ammen aufgezogen wurde und später eine sehr gute Ausbildung erhalten würde. Dafür hatten unsere Herrschaften schon gesorgt.

Den Abend vor meinem Geburtstag verbrachte ich zusammen mit meinen Herrschaften. Während sie am Kamin saßen und eine gute Flasche Rotwein tranken lag ich auf dem Fell vorm Kamin und genoss die Wärme.

„Komm her Sonja“ rief mich meine Herrin. Auf allen vieren krabbelte ich zu ihr und schaute sie erwartungsvoll an.

Rasch zog sie ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine. Ihr wohlbekannter Duft drang mir in die Nase. Und wie schon so oft begann ich sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Gierig drückte sie meinen Kopf an ihre Tropfsteinhöhle.

„Mhmmm, ja.

Das tut gut.“ Zärtlich umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und saugte ihn aus seinem Versteck. Mit meinen Zähnen knabberte ich an ihren Schamlippen und saugte sie in meinen Mund.

Mein Herr saß ruhig in seinem Sessel und schaute sich das Schauspiel an. Ich wusste genau, dass er nicht ganz so unbeteiligt war wie er tat. Hatte ich doch oft genug seinem Schwanz als Spermaablage gedient bei ähnlichen Situationen.

Und auch heute sollte es nicht anders sein.

Als ich mit meiner Zunge in die feuchte Spalte meiner Herrin eindrang, drang der Schwanz meines Herrn fast widerstandslos in meine Rosette ein. Durch langes Training war mein Arsch nun ebenso gut fickbar wie meine Fotze.

Nach ein paar schnellen Zungenschlägen spritze mir meine Herrin ihren Muschisaft ins Gesicht. Zufrieden tätschelte sie mir den Kopf und zog sich dabei den Rock wieder zurecht. Immer wieder stieß mein Herr mir seinen Riemen in den Arsch.

Und kurz bevor er kam stellte er sich vor mich hin um mir seinen Saft auf die Euter zu spritzen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er mir den Saft ein. Gut das ich erst kurz vorher gemolken worden war. Sonst wäre mir sicherlich wieder die Milch ausgelaufen.

Zufrieden, wie eine Katze nach einem Schälchen Sahne, lächelte meine Herrin mich an.

„Es ist eigentlich sehr schade das du morgen schon 20 wirst Sonja. Wir hätten dich gerne noch ein Weilchen bei uns behalten. Aber leider müssen wir uns an den Kodex halten. Und das bedeutet, dass wir dich morgen abgeben werden.“

Erschrocken plumpste ich unsaft auf meine vier Buchstaben und starrte meine Herrin an.

„Na na, schau nicht so Sonja.

Wir werden dich recht oft Besuchen kommen und natürlich werden wir uns bei jedem Festival treffen.“

Nach ein paar Stunden gingen meine Herrschaften zu Bett und ich wurde wieder in den Stall geführt. Rick legte die Melkmaschine nochmal an meine Euter an und molk mir für die Nacht die Milch ab.

Vor Aufregung konnte ich ewig nicht einschlafen und entsprechend müde war ich als Rick mich frühs wecken kam.

„Na, halt still. Oder soll ich dir deine Euter etwa nicht leeren?“

Das satte saugen der Melkmaschine beruhigte mich ein wenig. Anschließend fütterte Rick mich auf die alt bekannte Weise mit Schlauch und Trichter.

Sicherlich hatte ich schon kräftig zugenommen. Schwerfällig kroch ich in meine Box zurück und wartete auf die Dinge die da kommen würden.

Am Nachmittag kam plötzlich eine allgemeine Aufregung auf. Rick holte mich aus meiner Box und brachte mich auf den Hof. Dort befahl er mir in einen Autoanhänger zu krabbeln und schön brav zu sein.

Da ich gelernt hatte, das es besser für mich ist zu gehorchen, tat ich was er mir sagte.

Die Laderampe wurde hinter mir hoch geklappt und kurz darauf rollte das Gespann los. Da ich nichts sehen konnte legte ich mich ins Stroh und versuchte etwas Schlaf nachzuholen. Und so merkte ich nicht, dass ich einige hundert Kilometer von meinem bisherigen Zu Hause weg gebracht wurde.

Die Laderampe wurde mitten in der Nacht wieder geöffnet. Flutlicht blendete mich als mich jemand an einer Leine auf einen Hof führte.

Erst als ich in ein Gebäude geführt wurde konnte ich wieder etwas sehen.

Allerdings immernoch mit bunten Punkten vor den Augen.

„Wie ich sehe bist du gut angekommen Sonja.“

Die Stimme kam mir bekannt vor. Sie gehörte einem Herren der schon öfter bei meinen Herrschaften zu Besuch gewesen war. Er hatte des Öfteren im Stall vorbei geschaut und sich mit Rick unterhalten. Nicht selten wurde meine Erziehung anschließend verschärft und meine Euter wurden zu einer noch größeren Milchleistung gezwungen.

Und auch jetzt spannten sie wieder ganz gut.

Sicherlich war längst Zeit zum melken. Anscheinend war ich weiter weg gebracht worden als ich dachte.

„Wir werden dich erst einmal an die Melkmaschine anschließen, die bist du ja schon gewohnt. Danach geht’s in die Box, was fressen und dann darfst du heute Nacht ausruhen. Morgen wird ein aufregender Tag für dich werden.“

Und wie versprochen wurde mir die Milch aus den Eutern gesaugt und eine recht gemütliche Box bekam ich auch noch.

Die mittlerweile übliche Zwangsernährung wurde diesmal durch einen Stallknecht erledigt. Jedoch schmeckte das Futter noch widerlicher wie die Mischung die Rick mir immer einflößte.

Kurz darauf gingen die Lichter aus und ich war allein mit meinem zum bersten gefüllten Magen und meinen Gedanken. Was hatte er wohl gemeint das mir ein aufregender Tag bevor stand? Naja, ich würde es schon sehen. Morgen….

Der Tag begann wie immer.

Erst melken, dann füttern, anschließend einen kleinen Spaziergang über den neuen Hof zur körperlichen Ertüchtigung.

Gegen Mittag wurde ich ins Haupthaus gebracht.

„Hallo Sonja. Herzlichen Glückwunsch zu deinem zwanzigsten Geburtstag. Heute wird ein aufregender Tag für dich werden. Viele Leute werden kommen und dir gratulieren wollen.

Doch vorher würde ich gerne wissen, ob du auch weiterhin bereit bist zu dienen. Im Großen und Ganzen wird sich nichts ändern. Allerdings wird deine Herrschaft dann nicht mehr deine Herrschaft sein. Denn heute Abend wirst du an den meistbietenden Herren versteigert.

Damit gibst du endgültig alle Rechte an deiner alten Existenz als Mensch auf. Da wir ein kleiner Kreis von Gleichgesinnten sind, wirst du mit Sicherheit auch mal an das ein oder andere Mitglied verliehen werden. Keine Angst, ein jeder wird um dein Wohlbefinden bemüht sein.“

Schwer schluckte ich den Kloß im Hals hinunter und wusste gar nicht was ich antworten sollte. Mein bisheriges Leben als Hucow bei meinen Herrschaften hatte mir sehr gefallen und ich wollte nichts anderes mehr sein.

Andererseits würde ich dann für alle zur freien Verfügung stehen. Und mit Sicherheit würde es dann noch härter für mich werden.

„Ich sehe, dass du Angst hast. Ich kann dir nur versprechen, dass du es definitiv nicht bereuen wirst. Wir werden gut für dich Sorgen.

Ebenso gut, wie wir auch für Nadja gesorgt haben. Du kennst sie ja. Zudem ist es der ausdrückliche Wunsch deiner Herrschaft dich weiter zu geben.“

Ich nickte und erinnerte mich an Nadja und wie liebevoll sie behandelt wurde, trotz oder wegen ihres Status. Und doch schockierte mich die Tatsache, dass meine Herrschaft mich so einfach abzugeben bereit war.

„Allerdings werden wir dich etwas modifizieren, damit du mehr einer Kuh gleichst.

Und die entspannten Zeiten an der Melkmaschine werden auch vorbei sein. Nach deinem Verkauf wirst du an einen hoch effizienten Melkroboter gewöhnt und damit können wir kontinuierlich deine Leistung steigern. Mit Sicherheit sehr schmerzhaft am Anfang, aber eine echte Hucow wird sich sehr schnell nach mehr sehnen. Ich gebe dir eine Stunde Bedenkzeit.

Danach wirst du entweder dieses Haus als Mensch verlassen oder aber als Hucow wieder in den Stall geführt.“

Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wollte ich das wirklich? Würde ich überhaupt den Ansprüchen genügen. Andererseits, mit Sicherheit, sonst wäre ich wohl nicht hier. Erregend fand ich den Gedanken und animierend.

Ich diente gerne und wurde auch gerne Zwangsbestiegen. Nicht selten in Verbindung mit strenger Fixation.

Schneller als mir lieb war, war die Stunde vorüber und mein Gastgeber erschien wieder. „Nun Sonja, wie hast du dich entschieden? Wirst du den Weg weitergehen und eine belastbare und willige Hucow werden? Oder möchtest du lieber wieder zurück zu deinen Herrschaften und als Dienstmädchen leben?“

Mit einem flauen Gefühl im Magen meldete ich mich zu Wort „Ich möchte gerne weiterhin als Hucow leben.“

„Das ist ja fantastisch. Ich werde gleich alles in die Wege leiten.

Du wirst gleich abgeholt werden. Und denk dran, ab sofort kannst du dich als Stück Vieh betrachten ohne jegliche Rechte auf sich selbst.“

Damit ließ er mich allein in dem Zimmer.

Eine dralle kleine Frau betrat energisch den Raum. Ohne große Worte nahm sie meine Leine und zerrte mich regelrecht hinter sich her. Rasch ging sie mit mir in den Keller und stieß mich in ein kleines, leeres Gewölbe.

„Es wird gleich jemand kommen und sich um dich kümmern.“

Damit ließ sie mich wieder allein.

Kaum 5 Minuten später wurde die Tür wieder geöffnet und ich aus dem Verließ gezerrt.

Eilig hatte jemand eine kleine Zinkbadewanne herbei geschafft, in der schon heißes Wasser dampfte. Auf einem kleinen Tischchen lag ein Rasiermesser und Rasierseife, eine Schere und eine kleine Flasche Massageöl.

Mir wurden sämtliche Fesseln abgenommen und auch mein Halsband. Anschließend wurde ich auf die Knie gedrückt. „Nun werden wir dir erst einmal die Haare abrasieren.

So wirst du dich besser verkaufen lassen.“

Der Versuch mich gegen den erzwungenen Kahlschlag auf meinem Kopf zu wehren bekam ich mit ein paar heftigen Ohrfeigen quittiert. Als die ersten Strähnen fielen klingelte es mir immer noch in den Ohren. Recht schnell hatte man mir den Großteil meiner ehemals so schönen blonden Lockenpracht abgeschnitten. Mein Kopf wurde mit reichlich Schaum eingerieben.

Kaum spürbar glitt das Rasiermesser Bahn um Bahn über meinen Kopf und schabte den kläglichen Rest meiner Haare ab.

„Ab in die Wanne mit dir.“

Gehorsam stieg ich in die Wanne. Da das Wasser mir viel zu heiß war färbte sich meine Haut recht schnell krebsrot. Kraftvoll wurde mir die Haut abgeschrubbt bis sie regelrecht brannte.

„Los, raus aus der Wanne und abtrocknen.“ Damit bekam ich ein Handtuch zugeworfen. Nachdem ich fertig war, wurde ich mit dem Massageöl von oben bis unten eingerieben.

Nicht der kleinste Fleck wurde ausgelassen. Danach wurden mir die Fesseln und das Halsband wieder angelegt. An einer Kette wurde ich wieder ins Verließ geführt.

„Es kommt gleich jemand.“ Und damit wurde die Tür geschlossen.

Später wurde ich wieder aus dem Verließ geholt. Durch die Kellerfenster konnte ich sehen, dass es schon dunkel war.

Meine Euter waren derweil übervoll und schwangen schwer und schmerzend bei jedem Schritt hin und her.

Am Ende einer nach oben führende Treppe stoppte meine Führerin und raunt mir herrisch zu „bleib hier Vieh, wenn die Tür auf geht, dann wirst du gerade aus zu dem Podest krabbeln ohne nach rechts oder links zu schauen. Wenn du auf dem Podest angekommen bist, dann wirst du dich in die Präsentationsposition begeben. Ich hoffe wir kriegen einen guten Preis für dich.“

Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und durch das herfallende Licht war ich zunächst geblendet. Wie mir gesagt worden war krabbelte ich durch die Gasse zum Podest hin.

Ein leises Tuscheln ging durch die Menge. Ohne nach rechts oder links zu schauen krabbelte ich die Stufen hinauf und auf den Präsentierteller. Den Präsentierteller kannte ich schon von vorherigen Veranstaltungen. Sternförmig waren Ösen eingelassen an die man beliebig fixiert werden konnte.

Zur einfacheren Handhabung war der Teller drehbar. Somit konnte jeder sehen was zur Verfügung gestellt wurde.

Gerade eben vermisste ich meine langen Haare, hatten sie mir doch oftmals als Vorhang gedient und mir ein klein wenig Scham gestattet. Doch kahl wie ich nun war, war ich den gierigen Blicken schutzlos ausgeliefert.

Automatisch streckte ich meinen Hintern weiter heraus und spreizte die Beine bis es fast nicht mehr ging. Immer noch schwer hingen meine Euter von mir herab, doch streiften meine Zitzen nun nicht mehr nur den Boden, sondern schleiften darüber.

„Meine lieben Freunde, ich möchte euch nochmal herzlich willkommen heißen zu unserem besonderen Abend.

Wie ihr schon mitbekommen habt, haben wir heute ein paar besondere Gäste. Ein herzliches Willkommen unseren Freunden Louise und André. Sie haben uns heute ihre Hucow Sonja mitgebracht.“

Damit war dann mein Part gekommen. Nun war es soweit.

Kein Zurück mehr. Gleich würde mein Leben als Mensch vorbei sein und ich würde endgültig zur Milchkuh werden. Eine leichte Gänsehaut überlief mich.

„Sonja wird der ein oder andere hier bereits kennen. Sie wurde das letzte Jahr auf dem Landhof von Louise und André zur Milchkuh erzogen.

Ich selbst konnte mich mehrfach von der strengen Erziehung überzeugen und gegebenenfalls noch Anregungen geben. Bevor Sonja auf dem Landhof ausgebildet wurde war sie noch Jungfrau und hatte noch nie laktiert. Stetige Kontrollen durch unseren Tierarzt haben ergeben, dass Sonja eine gute Hochleistungs-Hucow mit hervorragenden Eigenschaften und von bester Gesundheit ist. Ihre bisherige Milchleistung von 2,5 Litern am Tag kann noch auf gut 4 bis 5 Liter gesteigert werden, natürlich mit entsprechender Anleitung und Pflege.

Desweiteren verfügt sie über ein extrem gebärfreudiges Becken. Eine dauerhafte Deckung sollte also angestrebt werden.

Sonja wurde während ihrer Erziehung mehrfach zur Zwangsbesteigung frei gegeben und hat dies sehr gut angenommen. Insgesamt ist Sonja eine sehr willige Hucow und wurde nach den in der Gruppensatzung festgelegten Ansprüchen erzogen. Sie ist vollständig geimpft und beringt.

Sämtliche Unterlagen werden nach dem Kauf an den Käufer übergeben. Sollten es noch Fragen geben, dann stellt sie bitte jetzt. Ansonsten würden wir nun mit der Auktion beginnen. Jeder der an der Auktion teilnehmen möchte sollte nun sein Brandzeichen in das Kohlebecken stecken.“

Zahlreiche Gestalten lösten sich aus der Gruppe und steckten ihr Brandzeichen in das Kohlebecken, das ebenfalls auf dem Podest stand.

Recht schnell erwärmten sich die einzelnen Stäbe und fingen an rot-orange zu glühen.

Das also würde mich nach meinem Verkauf erwarten. Gebrandmarkt würde ich werden, wie ein Stück Vieh.

„Da sich keine weiteren Fragen ergeben haben wird die Auktion nun starten. Startgebot für diese gut ausgebildete Hucow sind 20.000 Euro. Wer bietet 20.000 Euro?“

Schnell gingen die Gebote höher.

Ab 100.000 Euro wurden die Gebote verhaltener und gingen nicht mehr so schnell in die Höhe.

„200.000 Euro stehen meine Freunde. Wer bietet mehr? Bedenken sie bitte die gute Konstitution und Erziehung. Ah, 225.000 Euro aus der hinteren Reihe.

225.000 Euro zum Ersten

225.000 Euro zum Zweiten

naaaaaaaaaaaaaaaa, möchte keiner ein höheres Gebot abgeben?

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.

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.“

„500.000 Euro“ rief es aus dem Schatten einer Säule in den Innenhof.

Ein Raunen ging durch die Menge und alle drehten sich zu dem hochgewachsenen Fremden um.

Langsam schlenderte er zu dem Kohlebecken und stecke sein Brandzeichen in die Mitte der Glut. Herausfordernd schaute er in die Menge und drehte dabei langsam sein Brandzeichen um es gleichmäßig zu erhitzen.

„Ja nun, dann….500.000 Euro zum Ersten

500.000 Euro zum Zweiten…“, mit einem prüfenden Blick durch die Menge sauste der Hammer auf das Pult „500.000 Euro zum letzten.

Damit ist Sonja verkauft.“

Der Fremde zog sein Brandeisen aus dem Kohlebecken und ging langsam auf das Podest zu.

Der Auktionator stellte sich ihm in den Weg „du wirst sie doch nicht ohne Fixierung brandmarken wollen?“

„Wieso nicht? Sie gehört jetzt mir und ist doch eh nur ein Stück Vieh. Ich werde sie schon gehalten bekommen.“

Damit kam er weiter auf mich zu mit dem glühenden Brandeisen in der Hand.

Vor Schreck war ich vollkommen erstarrt. Ohne Probleme konnte er meinen Kopf zwischen seine Unterschenkel fixieren. Mit dem rechten Arm griff er mir um die Körpermitte und drückte mich gegen seinen Körper.

Und noch bevor ich seine stahlharten Muskeln richtig wahr nehmen konnte brannte ein sengender Schmerz auf meiner rechten Pobacke.

Vor Schmerz, Erschöpfung und Aufregung brach ich zusammen und wurde ohnmächtig.

Ein Schwall eiskaltes Wasser brachte mich wieder zur Besinnung.

„Los, raff dich auf.

Ich will wieder nach Hause. Du hast mich schon genug Zeit gekostet.“

Mit den Unterlagen, die meine ehemalige Herrschaft ihm übergeben hatten, wedelte er vor meiner Nase hin und her. „Nun gehörst du mir. Ich werde dich schon noch weiter abrichten.“

Unsanft zog er mich an einer Kette hinter sich her.

Kaum auf dem Parkplatz angekommen wurde ich in einen Pferdeanhänger gesperrt und weit weg von meinem bisherigen Leben gebracht.

In ein Leben voll strenger Erziehung, Benutzung und Züchtigung.


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