Sommerregen

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Sommerregen

Nach einigen heißen Tagen in denen die Sonne vom oben auf uns hinab schien mit all ihrer Kraft, beginnt dieser neue Tag mit einer unheimlichen Schwüle es ist als könnte man die Luft zerschneiden. Ich sitze draußen auf der Terrasse und trinke in Ruhe noch einen Kaffee.

Sommerregen

Es ist so gegen 15 Uhr als der Himmel sich immer mehr mit Wolken bedeckt. Wind kommt auf und man genießt jede einzelne Böhe vertreibt sie doch die Hitze ein Stück aus der Haut.

Langsam erhebt sich der Wind zu einem leichten Sturm und wirbelt mit seinen Windstößen durch die Äste der Bäume. Ich beobachte den Himmel ganz genau und sehne Regen herbei denn ich liebe es mich in den Warmen Sommerregen zu stellen bis meine Sachen bis auf die Haut durchnässt sind.

Dann endlich fängt es leicht an zu Regnen und steigert sich langsam. Ich stehe auf und betrete die Wiese vor der Terrasse und ja jetzt fängt es richtig an zu Regnen. Mit ausgebreiteten Armen drehe ich mich im Kreis, und es muss wirken als würde ich einen Regentanz aufführen.

Ich spüre wie meine Sachen immer mehr durchtränkt sind vom Regen der sich langsam den Weg auf meiner Haut bahnt.

Sommerregen

Es fühlt sich gut an wie meine nassen Haare anliegen und die Regentropfen nun immer stetiger an meinem Körper hinunter rinnen. Keine Hindernisse kennend über mein Gesicht, den H als hinunter zwischen meinen Brüsten den Bauch entlang über meine empfindlichste Stelle hinweg und die Innenseiten meiner Schenkel entlang hinab bis zu den Füßen.

Mich schaudert denn es ist ein wunderbares Gefühl die kraft der Natur zu spüren. Es prickelt auf der Haut und ich spüre leichte Erregung in mich aufsteigen.

Es ist einfach nur wunderschön. Immer stärker und Kraftvoller regnet es nun es ist als hätte der Himmel all seine Schleusen nur für mich geöffnet. Ich halten inne in meinen Tanzenden Drehungen und mit erhobenen Armen recke ich mein Gesicht der Prasselnden Feuchtigkeit entgegen. Immer mehr erregt es mich den Regen so Kraftvoll auf meiner Haut zu spüren.

Meine Knospen malen sich unter meinem engen topp ab denn ich trage heute keinen BH. Keck ragen sie gen Himmel ich will sie berühren aber das geht nicht hier wo mich jeder sehen kann. Also reiße ich mich zusammen.

Schließlich lässt der Regen langsam nach, eine Gänsehaut der Erregung überzieht meinen ganzen Körper als ich spüre wie der Wind meinen nassen Körper streift.

Das fühlt sich wunderbar an und so bleibe ich noch einen Moment stehen und lasse mich fallen in diese Atemberaubende Empfindung.

Dann hat es ganz aufgehört zu Regnen und auch der Wind ist wieder ganz still. Ich gehe in die Wohnung zunächst ins Schlafzimmer stelle mich vor den Spiegel und betrachte das Ergebnis der Naturgewalt. Völlig klar erkennbar drücken sich meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Ganz genau sind meine Brüste zu erkennen meine Hände gleiten über den dünnen Stoff und berühren mich sanft.

Mein Blick wandert weiter hinab und es gefällt mir was ich sehe unter meiner kurzen Shorts rinnt immer noch das Wasser die Beine hinab. Es ist ein dünnen Leinenhöschen und da ich an diesem Tag auch keinen Slip trage wie so oft wenn ich daheim bin hat sie sich durch die Feuchtigkeit gegen meinen Spalte gedrückt so das ganz klar die Konturen meiner Schamlippen zu erkennen sind.

Wow geht es mit durch den Kopf wie Erotisch das aussieht. Es wirkt als wäre ich trotz meiner Kleidung nackt.

Ich lasse meinen Finger über den Venushügel zwischen meine Schenkel gleiten und mich Erschaudert so gut fühlt es sich an den feuchten Stoff noch mehr gegen meine dort so empfindliche Haut zu drücken. In den Spiegel schauend liebkose ich noch einen Moment meinen Körper. Mein Atem geht Stoßweise und aus meinen Haaren, die wirr um meinen Kopf hängen und langsam meine Naturlocken erkennen lassen tropft es stetig weiter auf den Boden.

Tropf, Tropf, Tropf! Und Langsam hat sich unter mir eine Pfütze gebildet.

Ich reiße mich von meinem Erregten Spiegelbild los und hole ein Tuch um die Lache auf zu wischen. Dann begebe ich mich ins Bad, befreie mich von meinen Nassen Sache, und steige unter die Dusche.

Ich stütze mich an der Wand ab und genieße die wärme des Wasser das wie Perlen meinen Körper entlangläuft und sich den Weg bahnt den eben noch der kühle Regen beschritten hat.

Dieses Wohlgefühl und der Gedanke an dich lassen mich aufstöhnen. Die Erinnerung daran mit dir gemeinsam unter der Dusche zu stehen und sich sanft liebkosend zu berühren steigt in mir auf und wie in Trance beginne ich meine Hände über meinen Körper gleiten zu lassen.

Meine Brüste sanft massierend weiter hinab gleitend über meine Hüften immer näher an das Zentrum meiner Lust. Ich spüre wie sich langsam wärme zwischen meinen Schenkeln ausbreitet und lasse meine Hände sanft zwischen sie gleiten.

Langsam beginne ich mit einem Finger den Kitzler zu reizen. Ein Stöhnen entweicht mir, es fühlt sich so gut an. Meine Erregung steigert sich immer mehr. Meine andere Hand erfasst eine meiner Brüste und beginnt die Brustwarze zu reizen.

Immer wieder lasse ich sie durch meine Fingerspitzen zwirbeln während ich weiter meine Lustperle verwöhne. Die Erregung lässt meinen Körper erzittern und mein verlangen wächst immer mehr dich zu spüren.

Deine Männlichkeit tief in mir die mich unter deiner Führung in die höchsten Sphären der Empfindungen abheben lässt. Jene deiner Bewegungen, die mich aufstöhnen und erzittern lassen, während deine Hände und Lippen wahre Tänze auf meinem Körper vollführen.

Ich spüre nun ganz deutlich ich brauche mehr denn zu wirst erst spät von der Arbeit kommen.

Ich sehe mich um und ein lächeln umspielt meinen Mundwinkel als ich ihn entdecke meinen Dildo, der fast wie ein echter Penis aussieht.

Ich ergreife ihn und schalte ihn ein.

Da ich eine Wanne mit Dusche habe stelle ich ein Bein auf deren Rand ab. Dann senke ich meine Hand ab und lasse ihn sanft vibrierend in mich gleiten. Vom meinen Stöhnen begleitet lasse ich ihn immer und immer wieder in mich gleiten.

Laut aufstöhnend beginne ich sanft und langsam in mich zu stoßen und stelle mir vor du wärst es der seinen Schwanz in mir versenkt.

Immer weiter treibe ich es, immer weiter immer und immer wieder. Mittlerweile ist mein stöhnen in leise schreie übergegangen. Ich spüre es ganz deutlich dass mein Höhepunkt nicht mehr weit ist. Und dann endlich erfasst es mich und lässt mich erzittern ich keuche vor Wonne.

Das Gefühl ist so intensiv so geil das ich unbeirrt weiter mache denn jeder neue Stoss ist so geil das ich es schreiend begleite. Und schließlich erreiche ich mein Ziel und komme erneut aber viel intensiver als das erste Mal. Ich kann nicht mehr und lasse ihn aus mir gleiten lege ihn beiseite und halte mich kraft los an der Wand fest und vor Erregung keuchend lasse ich das Warme Wasser über mich Fließen, bis ich mich beruhigt habe.

Schließlich nach einer Weile wasche ich mich und steige aus der Dusche und wickele mich in ein großes Handtuch. So gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mir dort mein kleines schwarzes Nachthemd über um mich anschließend zu frisieren denn ich will gut aussehen wenn du heimkommst.

Ich schenke mir ein Glas Prosecco ein, und leise vor mich hinlächelnd freue ich mich darauf das die Tür auf geht und du herein kommst.

Denn eins weiß ich vom Regen auf geheizt muss ich dich heute noch Spüren dich berühren und gemeinsam mit dir ins Land der puren Gier reisen.

Auf diesen schönen Sommerregen wir eine unvergessliche laue Sommernacht folgen.


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