Fürsorgliche Mutter
Veröffentlicht am 16.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 23 Sekunden
Felix war in Eile. In zwei Stunden sollte er bei einem Kunden sein. Er nahm die Pläne vom Bürotisch, rollte sie zusammen und steckte sie in Pappröhren. Da fiel ihm ein, dass er sich noch gar nicht rasiert hatte.
Er ging ins Bad neben seinem Büro und bestrich seine Bartstoppeln mit Rasierschaum. Gerade wollte er die Rasierklinge ansetzen, als er im Spiegel Sabrina sah, die hinter ihm im Türrahmen stand.
„Guten Morgen, Daddy“, begrüsste sie ihn fröhlich.
Felix mümmelte etwas durch die Nase und strich sich mit dem Zeigfinger den Schaum von den Lippen.
„Hallo Kleines, du bist ja noch im Nachthemd.“
„Ich weiss, nach dem Duschen hatte ich keine Lust, mich schon anzuziehen.“
„Was führt dich zu mir an diesem wunderschönen Morgen?“
„Kann ich deinen PC benutzen? Ich sollte etwas schreiben.“
„Klar kannst du. Nimm aber den PC am Nebentisch. Ich bin in Eile, ich muss eine Sitzung vorbereiten und sollte selber noch etwas schreiben.“
Felix begann sich zu rasieren.
Als er eine Seite geschafft hatte und die Rasierklinge auf der anderen Wange ansetzte, stand Sabrina immer noch im Türrahmen und beobachtete ihn. Er schmunzelte:
„Genauso hast du mir vor Jahren zugeschaut. Du wolltest dich damals auch rasieren.“
„Wollte ich wirklich?“
„Ja, aber natürlich liess ich dich nicht. Ich denke, unterdessen weisst du, wie man eine Rasierklinge braucht.“
„Ein bisschen, ja, unter den Armen, aber so richtig wie du kann ich es nicht.“
Sabrina schaute Felix zu, bis er sich mit einem Seifentuch die letzten Schaumflocken vom Gesicht getupft hatte, dann setzte sie sich im Büro an den Nebentisch und schaltete den PC ein.
Noch während Felix sich Rasierwasser auf die Wangen strich, setzte er sich an seinen Arbeitsplatz, startete seinen Rechner und begann Unterlagen zu sortieren. Nach einer Weile drehte sich Sabrina um.
„Du Daddy, wie schreibt man Etappe?“
Felix blickte fragend von seinem Bildschirm hoch.
„Was hast du gesagt?“
„… Ach, schon klar, tschuldige.“
Felix hatte den Faden verloren und musste sich erneut konzentrieren. Als er den nächsten Satz zu schreiben begann, wurde er wieder von Sabrina unterbrochen:
„Ich hol mir einen Tee, möchtest du auch einen?“
„Eh, nein danke, ich muss mich sputen, sonst werde ich nicht rechtzeitig fertig hier.“
Sabrina huschte aus dem Büro und kam nach wenigen Minuten mit einer Tasse dampfendem Tee zurück.
Sich setzte sich auf den Stuhl vor ihrem PC und drehte sich zu Felix. Während sie ihren Tee schlürfte, beobachtete sie ihren Daddy, der andächtig seinen Text schrieb. Sie fragte ihn:
„Wie oft rasierst du dich eigentlich am Tag?“
Entnervt blickte Felix zu Sabrina hinüber. Wieder hatte er den Faden verloren.
„Einmal.
Einmal pro Tag. Manchmal auch unter der Dusche mit dem Nassrasierer… Eh, Sabrina, so werde ich nicht fertig, wenn du mich dauernd mit Fragen löcherst.“
„Tschuldige“, murmelte Sabrina zerknirscht und schlürfte stumm ihren Tee. Doch lange hielt sie es nicht aus und fragte wieder:
„Manchmal trägst du einen Bart, Daddy…
Wenn du ihn abschneidest, machst du das auch mit dem Rasiermesser?“
„Du schaffst mich“, seufzte Felix und liess sich in die Stuhllehne zurückfallen, „nein, dazu brauche ich meinen Haarschneider und den Nassrasierer… Herrgott Sabrina, heute fällst du mir aber mächtig auf die Nerven. Ich sollte diesen Text hier in zehn Minuten fertig haben, und du bombardierst mich mit dämlichen Fragen… Am liebsten würde ich dich übers Knie legen und dir den Arsch versohlen!“
Sabrina erbleichte.
Sie mochte sich nicht daran erinnern, wann sie Daddy zum letzten Mal so wütend gesehen hatte. Zerknittert drehte sie sich um und schrieb an ihrem Text weiter. Nach fünf Minuten hörte sie ihn ausrufen:
„Bin ich ein Depp!“
„Was ist los, Daddy?“
„Ich muss mich bei dir entschuldigen, Kleines, wegen vorher… Dabei müsste ich gar nicht in Eile sein!“
Felix hielt ihr seine Agenda hin.
Sabrina stand auf und ging zu ihm. Sie blickte auf den Terminkalender und fragte:
„Was ist damit?“
„Mein heutiger Termin: Der ist erst um elf Uhr. Ich habe mich um zwei Stunden geirrt.“
Sabrina gluckste auf vor Lachen.
„Dann hast du ja Zeit! Und du brauchst mir gar nicht den Arsch zu versohlen.“
Sie küsste Felix auf die Wange und meinte:
„Das hast du sowieso noch nie gemacht.“
Felix drehte sich nachdenklich zu Sabrina und sagte:
„Doch, einmal.“
„Sicher? Ich kann mich gar nicht daran erinnern.“
„Du warst acht und wolltest noch auf den Rummelplatz.“
„Au ja! Der war jedes Jahr hier. Ich liebte es hinzugehen.“
„Nur liebtest du es nicht, wieder nach Hause zu kommen.
Statt dass du um acht Uhr abends zurück warst, wie vereinbart, musste ich dich suchen. Ich fand dich erst um elf Uhr, bei der Scooterbahn. Da gab's aber Haue.“
Sabrina machte grosse Augen.
„An diesen Abend besinne ich mich. Auf der Scooterbahn fand ich einen Wagen, bei dem war der Geldautomat kaputt.
Ich konnte stundenlang gratis herumfahren… Aber an Haue mag ich mich nicht mehr erinnern. Hast du mich auf dem Rummelplatz übers Knie gelegt?“
„Nein, erst zu Hause.“
„Wo denn?“
Felix zeigte mit dem Finger auf den Stuhl unter sich.
„Genau hier.“
„In deinem Büro?“
„Ja, auf diesem Stuhl.“
Sabrina kicherte.
„Mein Daddy gibt mir Haue, und ich weiss nicht einmal mehr davon.“
Sie berührte mit einem Finger ihre Lippen und überlegte kurz.
„Etwas so“? fragte sie und legte sich darauf über Felix‘ Knie. Er blickte auf Sabrina hinunter, die bäuchlings auf seinem Schoss lag und bemerkte lächelnd:
„Ja, genau so, nur warst du damals etwas kleiner, deine Füsse zappelten in der Luft.“
Sabrina nahm die Füsse vom Boden und winkelte ihre Unterschenkel an.
„So richtig, Daddy?“
Ja, lachte Felix und tätschelte mit einer Hand auf Sabrinas Pobacke.
„Hat es mir damals wehgetan?“
„Das müsstest eigentlich du wissen“, antwortete Felix vergnügt und liess seine Hand auf ihre andere Pobacke klatschen.
„Hast du dabei etwas gesagt“? fragte Sabrina.
„Du ungezogenes Mädchen!“ herrschte Felix sie an und zog ihr das Nachthemd hoch.
Diesmal landete seine Hand auf nackter Haut. Sabrina erschrak.
„Aua Daddy, du tust mir weh!“
„Du unfolgsames Kind! Andere Mädchen sind nach einer Stunde zu Hause, wenn man ihnen das sagt. Das gilt auch für dich, meine Dame!“
Wieder klatschte Felix‘ Hand auf Sabrinas Hintern. Abwechselnd begann er, einmal auf ihre linke, dann wieder auf ihre rechte Pobacke zu schlagen.
„Ich werd's nicht mehr tun, Daddy, bitte hör auf!“
Doch Felix hörte nicht auf.
Seine Hand fuhr mit Schwung auf Sabrinas Po. Schon zeigten sich auf ihrer Haut rote Druckstellen.
„Ich will ein braves Mädchen sein“! versuchte Sabrina ihren Daddy zu stoppen.
„Strafe muss sein“! schimpfte Felix.
Sabrina begann unter seinen Schlägen zu wimmern:
„Da…a…a…a…ddy.“
Felix liess ab von Sabrina und lachte:
„Etwa so war das, damals.“
Sabrina liess ihren Kopf zum Boden hinunterhängen und sagte nichts mehr. Felix hörte sie schniefen, und er fragte verunsichert:
„Weinst du, Sabrina?“
„Du hast mir weh getan, Daddy“, jammerte Sabrina.
„Entschuldige Kleines, das wollte ich nicht… Ja, deine Pobacken sind ganz rot.
Vielleicht war ich etwas zu heftig. Das ist mir aber nicht recht.“
Felix blies auf Sabrinas Pobacken und begann sie zu streicheln.
„Besser, Kleines?“
Sabrina schluckte.
„Ein bisschen.“
Felix umkreiste mit den Fingerspitzen die Rötungen und fuhr weiter, auf Sabrinas Pobacken hinunter zu blasen. Nach einer Minute begann sich die rote Farbe zurückzubilden. Als nur noch ein zartrosa Schimmer verriet, dass seine Hand wohl etwas gar kräftig zugeschlagen hatte, überzog sich Sabrinas Po mit Gänsehaut.
Er fragte sie.
„Gut so?“
Sabrina gurrte:
„Nicht aufhören, Daddy.“
Erst jetzt wurde Felix gewahr, dass Sabrina mit nacktem Hintern auf seinen Beinen lag. Er hielt inne und blickte eine Weile gedankenverloren auf die nackte Haut, dann begann er mit beiden Händen Sabrinas Pobacken sanft zu kneten. Als er diese ein bisschen auseinanderzog, hauchte Sabrina:
„Jaaa.“
Jedes Mal, wenn Felix Sabrinas Pobacken auseinanderzog und ihr allersüssestes Arschlöchlein bewunderte, seufzte sie auf. Sein Blick schweifte hinunter zu ihren Schamlippen.
Sie waren nass. Augenblicklich hatte Felix einen Ständer, der an Sabrinas Bauch stiess. Er liess seinen Mittelfinger durch ihre Pospalte gleiten. Als er über Sabrinas Arschloch fuhr, atmete sie tief ein.
„Daddiii!“
Felix strich mit seiner Hand über Sabrinas Muschi.
„Daddy, was tust du mit mir“? seufzte Sabrina.
„Ich tröste mein kleines Mädchen“, flüsterte Felix und tauchte seinen Daumen in Sabrinas feuchtes Lustloch.
Sabrina spreizte ihre Beine und stöhnte:
„Du bist so lieb zu mir, Daddy.“
Während sich Felix‘ Daumen in Sabrinas Muschi hin und her bewegte, strich sein Mittelfinger über ihren Kitzler.
Als er auch noch seine andere Hand zu Hilfe nahm und mit einem Finger Sabrinas Rosette umkreiste, hörte er ihre Stimme, halb ächzend, halb gurgelnd:
„Ja, Daddy, jaaa!“
Felix beugte sich zu Sabrina hinunter und sog ihren Duft in sich. Mit seinen Augen verfolgte er das Spiel seiner Finger. Sabrina streckte ihm ihr Becken immer drängender entgegen. Ein letztes Mal liess er seinen Finger über ihren Kitzler wirbeln, dann spürte Felix, wie sein Daumen in ihrer Muschi zusammengedrückt wurde.
Sabrina zappelte mit den Beinen. Felix musste sie festhalten, damit sie nicht von seinen Beinen rutschte. Er streichelte ihren Po und wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Sabrinas Kopf hing immer noch zum Boden hinunter.
Sie fragte tief atmend:
„Hast du das auch gemacht, als du mich vom Rummelplatz geholt hast?“
„Sicher nicht, du warst ja erst acht, aber deinen Hintern sah ich. Du hattest damals noch keine Härchen an deiner Muschi.“
Sabrina liess es sich eine Weile kichernd gefallen, dass Felix an ihren Schamhaaren zupfte, dann sagte sie:
„Meine Freundin hat keine Haare an ihrer Muschi.“
„Die ist doch gleich alt wie du!“
„Ja, aber sie hat sich rasiert.“
Felix lachte auf.
„Ach so! Deshalb hast du mich vorher beim Rasieren so genau beobachtet. Womöglich spielst du mit dem Gedanken…“
„Ja Daddy, das sieht so sexy aus. Hildegard hat sie mir gezeigt.“
„Ihre Muschi?“
„Ja.
Sie sieht wirklich aus wie früher als kleines Mädchen.“
Sabrina rutschte von Felix‘ Beinen und stand auf die Füsse. Er blickte zu ihr hoch und bemerkte:
„Zeit, dass du aufgestanden bist, dein Kopf ist ganz rot… Hildegard zeigt dir ihre Muschi? Hast du ihr deine gezeigt?“
„Ja. Sie wollte sehen, ob ich die gleichen Haare habe wie sie vorher.
Sie hat mir angeboten, mich zu rasieren.“
„Hast du ihren Vorschlag angenommen?“
„Nein… Ich weiss nicht so recht. Sie hat mich so lange an der Muschi berührt, bis mir ganz anders wurde, da habe ich gesagt, ich würde es mir noch überlegen. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich, dass du es für mich tust.“
„Ich soll deine Muschi rasieren?“
„Bitte bitte, Daddy, ich habe vorhin gesehen, wie gut du das kannst.“
„Ja, aber ich schneide die Haare in meinem Gesicht, ich habe noch nie eine zarte Muschi rasiert.
Ich möchte dich nicht verletzen da unten… Und überhaupt, ich habe mich so in deine Härchen verliebt, es wäre schade, sie zu fällen.“
„Ach Daddy, die wachsen ja wieder nach. Ich möchte es einfach ausprobieren, bitte.“
Felix blickte nachdenklich in die Ferne.
„Mein Mädchen möchte ihre Muschi rasieren. Arme Härchen! Das macht mich ganz traurig.“
„Machst du's für mich, Daddy“? fragte Sabrina erwartungsvoll und presste strahlend die Hände vor ihrer Brust zusammen.
„Also gut…
aber zuerst möchte ich Abschied nehmen von deinen Härchen.“
Felix rutschte von seinem Stuhl und kniete vor Sabrina auf den Boden. Er begann, ihren Venushügel mit Küssen zu bedecken und mit dem Mund an ihren Härchen zu zupfen. Als er sein Spiel unterbrach und sich eines von Sabrinas Haaren zwischen den Lippen hervorklaubte, bemerkte sie glucksend:
„Siehst du wie lästig? Höchste Zeit, dass sie verschwinden… auch hinten möchte ich mir einige Haare wegschneiden.“
Sabrina drehte sich um und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte.
Felix liess seinen Blick zwischen ihren Beinen herumwandern und fragte:
„Hinten sagst du? Wo denn?“
„In der Pospalte hat's welche.“
Felix fasste an Sabrinas Pobacken und zog sie auseinander.
„Da ist aber bloss Babyflaum“, hauchte er und tauchte sein Gesicht zwischen Sabrinas Beine. Er fasste mit dem Mund die Haare an ihren Schamlippen und begann sie zu zupfen. Bald tauchte er seine Zunge in Sabrinas Muschi und leckte ihre Säfte in seinen Mund. Sie schob ihren Oberkörper über die Tischplatte, nahm die Füsse vom Boden und spreizte ihre Schenkel auseinander.
Felix nahm sich vor, den Rest des Tages nichts anderes mehr zu tun, als Sabrinas Härchen zu bestaunen und ihre Muschi aufzuessen. Sabrina hatte den Kopf auf ihre verschränkten Arme gelegt und fühlte Daddys Zunge in jedem Winkel zwischen ihren Beinen. Sie flüsterte:
„Daddy!“
„Ja Liebes?“
„Vorher, als ich auf deinen Knien lag… Dein Finger hinten…
Das war so schön.“
„Möchtest du das noch einmal, mein Mädchen?“
„Bitte Daddy, leck mich am Arsch.“
Als hätte Felix auf diese Einladung gewartet, bohrte er seine Zunge in Sabrinas Arschloch. Sie stöhnte auf, ihr Körper wand sich. Während seine Zunge immer tiefer drang, trieb Felix seinen Daumen in Sabrinas Lustloch und strich mit einem Finger über ihren Kitzler. Ihr Körper zuckte immer heftiger.
Da stand Felix auf und befreite mit wenigen Griffen seinen schmerzenden Ständer aus seiner Hose. Er hatte jetzt keine Zeit mehr zum Spielen. Mit einem einzigen Stoss verschwand sein pochender Schwanz bis zum Anschlag in Sabrinas Muschi. Sie stöhnte auf und stützte sich auf die Unterarme.
„Ja Daddy, komm zu mir, in meine Muschi!“
„Ich bin in dir, mein Mädchen, ich komme bald!“
„Tiefer Daddy, bald komm ich…
Ich komme bald… Ich koooo, Daddiii!“
Sabrinas Stöhnen wurde zum Quietschen. Felix verfolgte seine letzten Stösse, seinen Ständer, der in den bebenden Leib seines Mädchens drang, bis es in ihm hochstieg, und er endlich spritzte, spritzte, spritzte.
Sabrina lag lautlos auf der Tischplatte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich.
Sie fühlte, wie Daddys Ständer in ihr immer kleiner wurde, bis er aus ihrer Muschi glitt. Sie räkelte sich und setzte sich an den Tischrand. Felix stand vor ihr und umarmte sie.
„Wirst du mich rasieren, Daddy“? flötete Sabrina.
„Ja Liebes, werde ich tun. Morgen Vormittag bin ich zu Hause.
Deine Mutter ist dann weg, und wir sind ungestört… So, jetzt könnte auch ich einen Tee vertragen, ich bin nämlich schon fast fertig mit den Vorbereitungen.“
Die beiden gingen die Treppe hinunter in die Wohnung. Sabrina verschwand im Bad und Felix bereitete Tee zu. Nach kaum zehn Minuten kam Sabrina fertig angezogen in die Küche.
Felix staunte:
„Wow, so schnell geduscht und angezogen? Und das als Mädchen? Kompliment!“
Sabrina küsste Felix auf die Wange und nahm ihre Tasse vom Tisch.
„Ich habe schon einmal geduscht heute, Daddy. Beim zweiten Mal geht's schneller… und ich treffe Hildegard in der Stadt, ich will sie nicht warten lassen.“
„Hast du Mama gesehen“? fragte Felix, „ich dachte, sie sei hier.“
„Als ich zu dir hochkam, war sie noch da… Wahrscheinlich ist sie einkaufen gegangen.“
Felix kratzte sich am Kopf.
„Carmen denkt sicher, ich sei schon gegangen.
Ach, was soll's, in einer Stunde bin ich eh weg.“
Sabrina leerte hastig ihre Tasse, küsste Felix zum Abschied und verliess die Wohnung. Er räumte das Geschirr weg und ging zurück in sein Büro, wo er in Ruhe den liegengebliebenen Text fertigstellte. Als alles bereit war und die Mappe gepackt neben der Tür lag, fand Felix sogar noch Zeit, sich Gedanken über seinen Kunden zu machen und erinnerte sich an den letzten Auftrag vom Vorjahr.
Felix beschloss, vor der anstehenden Besprechung noch einmal die alten Papiere durchzugehen. Sein kleines Archiv befand sich auf dem Dachboden.
Er nahm seine Schlüssel und stieg die Treppe hoch. Als er die Tür öffnete, fiel sein Blick sofort aufs Bett. Der dunkle Fleck auf der Matratze war trocken und kaum mehr sichtbar. Die Damenstrumpfhose lag immer noch auf der Bettkante.
Felix wusste nicht warum, aber er nahm die Strumpfhose vom Bett, knüllte sie zusammen und steckte sie in seine Jackentasche.
Felix ging nach hinten zu den Gestellen, wo er seine alten Geschäftsunterlagen aufbewahrte. Er fand den Ordner, den er gesucht hatte. Um die Papiere nachher nicht wieder zurückbringen zu müssen, entschloss er sich, sie gleich hier durchzugehen, obschon nur wenig Licht durch die staubige Scheibe des Dachfensters drang. Felix schlug den Ordner auf, setzte sich auf einen Hocker und begann zu lesen.
Nach wenigen Minuten erschrak er, die Tür zum Dachboden wurde geöffnet. Felix hörte Carmens Stimme:
„Eigenartig, Felix schliesst diese Tür sonst immer. Ich muss ihm sagen, dass er's nicht wieder vergisst… Komm herein, Olli.“
„Bist du sicher Mama, dass Felix weg ist?“
„Ja, er hatte heute schon früh einen Termin bei einem Kunden, aber ich weiss nicht, wann genau er zurückkommt.“
Felix blickte durch die Lücke im Gestell, wo vorher der Ordner gestanden hatte, und sah, wie sich Oliver und Carmen leidenschaftlich zu küssen begannen.
Bald hatte Oliver Mamas Bluse geöffnet und suchte auf ihrem Rücken den Verschluss ihres BH's. Carmen legte die Hände um Olivers Hals, lehnte sich nach hinten und lächelte geniesserisch:
„Der Verschluss ist vorn, Olli.“
Carmens Augen verfolgten Olivers Hände, die ihren BH öffneten und die Körbchen zur Seite schoben. Als ihr Sohn ihre Brüste zu kneten begann, seufzte Carmen auf:
„Was tust du nur mit deiner Mama, du Lausbub.“
Carmen schloss die Augen und spürte Olivers Finger an ihren Nippeln. Sie blickte an ihm hinunter und sah die Beule in seiner Hose.
„Na, was haben wir denn da?…
Ich denke, der Kleine will raus.“
Carmen setzte sich vor Oliver auf den Rand des alten Betts und löste den Gurt seiner Hose. Als sie auch den Reissverschluss geöffnet hatte, rutschte die Hose zu Boden. Carmen bestaunte die Wölbung in Olivers Shorts und drückte sie mit beiden Händen, bis sich der Stoff zum Zerreissen spannte. Sie blickte zu ihrem Sohn hoch und fragte flüsternd:
„Er hat fast keinen Platz mehr da drin.
Wollen wir ihn herauslassen?“
„Oh Mama.“
Carmen hob den Saum der Shorts über Olivers Ständer und zog die Hose bis zu seinen Füssen hinunter. Mit tapsigen Schritten stieg er aus den Kleidern und blieb breitbeinig vor seiner Mutter stehen. Sie hatte beide Hände um seinen Schaft geschlossen und küsste seine Schwanzspitze. Wieder flüsterte sie:
„Der ist aber gewachsen, mein Junge…
Hat das deine Freundin Kerstin auch schon gemacht?“
„Eh, Nein, sie mag das nicht“, flüsterte Oliver zurück.
„Die arme Kerstin, sie weiss nicht, was sie versäumt.“
Carmen brachte eine Hand zwischen Olivers Schenkel und strich durch seine Pospalte, während sie ihre Lippen um seine Eichel schloss. Oliver wankte.
„Mama!“
Er beugte sich nach unten und umfasste Mamas Brüste. Als Carmen Olivers Finger an ihren Nippeln spürte, legte sie beide Hände über die seinen. Sie entliess Olivers Schwanz aus ihrem Mund, der auf ihrem Busen nach unten rutschte.
Schnell zog sie mit beiden Händen ihre Brüste auseinander und schloss sie wieder, Olivers Zipfel war gefangen. Carmen drückte ihre Brüste zusammen und wartete, bis ihr Sohn seinen Ständer hin und her zu bewegen begann. Jedes Mal, wenn er ihn ihr entgegenstreckte, tunkte Carmen ihre Zunge in seine Liebestropfen.
„Mein Gott, bist du hart“, hauchte sie.
„Du bist so weich, Mama.“
„Möchtest du das auch mit Kerstin machen?“
„Ich glaub nicht, dass sie das will.“
Carmen löste den Griff um ihre Brüste und führte ihre Hand zwischen Olivers Schenkel, wo sie an den Haaren auf seinen Pobacken zu zupfen begann. Sie blickte zu ihm hoch und fragte:
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