Am Parkplatz

Ich las von einem Parkplatz, der als der ideale Sex-Treffpunkt von

Männern für Männer beschrieben wurde und so beschloss ich heute, diesen

einmal in Augenschein zu nehmen. Es war später Nachmittag, die

Am Parkplatz

Temperatur noch angenehm als ich auf dem besagten Parkplatz ankam. Wie

sollte ich mich verhalten, einfach einen Typen ansprechen und was, wenn

es Einer dieser „normal Reisender“ ist. Über den Parkplatz gehen und

mit dem Arsch wackeln ? Ich hatte keine Ahnung.

Also stieg ich erst

einmal aus, ging zu einem der Sitzplätze und machte auf

Zigarettenpause. Dabei konnte ich in aller Ruhe die Lage peilen.

Eigentlich war es wie auf jedem Rastplatz. Männer standen bei Ihren

Am Parkplatz

Autos, andere gingen umher, es wurde eine Zigarette geraucht oder auch

etwas getrunken. Es dauerte nicht lange, als ein Typ auf mich zukam.

Er

fragte nach Feuer und ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte

beides und so wir kamen ins Gespräch. Anfänglich über Gott, Wetter,

Autos und die Welt. Mein Gegenüber, so stellte sich nach kurzer Zeit

heraus, hieß Bernd, war 42 Jahre jung, selbstständig, ledig, bastelt

gern an seinem getunten Auto rum und ist öfter hier.

Er kam dann

ziemlich schnell zu Sache und fragte ob ich „Lust“ hätte und wir

könnten doch nach hinten in den Wald gehen, er würde vor gehen und ich

solle nach ein paar Minuten folgen. In dem Gebüsch gleich hinter

unserem Sitzplatz wäre ein Loch im Zaun und da ist ein kleiner Wald in

den ich gehen soll, da soll ich dann warten, er käme von der anderen

Seite hinein. Ich sah Bernd nach, wie er den Parkplatz entlang ging und

im Gebüsch verschwand. Kurz darauf ging ich also gleich hinter mir ins

Gebüsch, wie Bernd es gesagt hatte.

Da war also der Zaun mit dem Loch

und nur ein kleiner Wassergraben trennte mich noch von dem kleinen Wald

dahinter. Ein kleiner Satz und ich stand drüben, durch das Loch und ab

in den Wald. Bernd stand an einem Baum und erwartete mich schon. Wir

machten erst einmal einen Rundgang quer durch den Wald, an dichten

Büschen vorbei und Bernd zeigte mir eine Stelle, wo man(n) ungestört

ist.

Der Wald grenzte jeweils an den Autobahnseiten an ein Feld und

gehört zu einem FKK-Gelände weiter hinten. Wir gingen also zum

angrenzenden Feld und konnten durch die Büsche zur Autobahn sehen. Hier

lagen auch ein paar umgestürzte Bäume auf denen wir uns setzten. Diese

Stelle ist von den Waldwegen aus nicht zu sehen.

Bernd ließ nichts

anbrennen, er zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. Erst so

kleine Schmatzis auf den Mund, so zum testen und ich ließ es zu, als

seine Zunge durch meinen Mund fuhr und seine Küsse intensiver wurden.

Seine Hand wanderte über meine Schenkel direkt in meinen Schoß und er

knetete mit Gefühl durch die Hose meinen Schwanz, der zwischenzeitlich

steif geworden ist und sich deutlich abzeichnete. Während wir uns

weiterhin küssten, standen wir auf, Bernd öffnete meine Hose und

streifte sie über meinen Arsch. Bernd zog mich ganz eng an sich und ich

spürte deutlich seinen Schwanz, der eine beachtliche Größe angenommen

hatte und seine Hose zu sprengen drohte.

Ich öffnete ebenfalls seine

Hose und griff mir seinen Schwanz. Ich begann das gute Stück leicht zu

wichsen und Bernd stöhnte leise. Dann kniete er sich vor mir hin und

mein steifer Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen

umschlossen den Schaft und seine Zunge spielte mit meiner feuchten

Eichel während er dabei noch meinen Schwanz wichste.

Leicht schob er

meine Beine auseinander, seine Hand griff an meine Arschbacken und sein

Finger drückte gegen meine Rosette. Mit kreisenden und fickenden

Bewegungen schob er seinen Finger langsam in mich hinein und dehnte

mein feucht gewordenes Fickloch. Ich wurde dabei so geil, dass ich mich

rhythmisch dazu auf und ab bewegte. Mit meinen Händen spreizte ich

dabei noch meine Arschbacken.

Nach einer Weile nahm ich Bernd seine

Hand und seinen Finger aus meinem Arsch, drehte ihm den Rücken zu,

beugte mich nach vorn und stützte mich an dem Baum ab. Ich drehte

meinen Kopf zu Bernd herum und sagte leise; Ich möchte, dass Du mich

jetzt fickst… Das ließ er sich nicht zweimal sagen und dirigierte

seinen Schwanz an meine Rosette. Langsam drückte sich die pralle Eichel

durch mein kleines feuchtes Arschloch und unaufhaltsam schob sich der

Riesenprügel in mich rein.

Bernd hielt inne, als er komplett in mir

drin war, zog ihn wieder ganz raus, wartete ein paar Sekunden und drang

dann wieder in mich ein. Dieses wiederholte er, zu Freude meinerseits,

mehrmals und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, wenn seine nasse

Eichel sich durch meine Rosette bohrte. Langsam fing Bernd an mich

schneller zu ficken, dabei spreizte er meine Arschbacken um mein

Fickloch noch ein bisschen gängiger zu machen. Ich wurde immer geiler

und drückte meinen Arsch jedesmal gegen Bernd, wenn sein riesiger

Fickkolben meinen Darm durchpflügte.

Ich wollte mehr… schneller..

schneller… tiefer…jaaa… komm fick mich.

Ich wichste langsam

meinen Schwanz, denn ich wollte noch nicht abspritzen. Zu geil war das

Gefühl Bernd seinen großen Schwanz in mir zu fühlen und von ihm tief

und mit schnellen Stößen gefickt zu werden. Bernd stöhnte, dass er

gleich kommen würde, doch ich bremste ihn…warte…noch nicht…

setzt dich breitbeinig auf den Baum, ich möchte auf dir reiten, sagte

ich und richtete mich auf. Bernd zog seinen Schwanz aus meinem heißen

Fickloch und setzte sich auf den Baumstamm.

Ich zog ein Hosenbein aus,

stellte mich dann ebenfalls breitbeinig über den Baum und wollte mich

gerade wieder auf seinen steifen, zuckenden Schwanz setzen, als Bernd

nach meinem Schwanz griff und mich zu sich heran zog. Ich möchte dass

du gleich abspritzt, sagte er und er wichste meinen Schwanz. Mit seiner

Hand wischte er den Geilsaft ab und mein Schwanz drang in seinen Mund.

Bernd umspielte mit seiner Zunge meine Eichel, seine Lippen pressten

sich um den Schaft und er wichste meinen Schwanz, als könne er es nicht

abwarten meine Ficksahne zu schmecken. Seine Hand strich über meinen

Hintern, der Ritze folgend, bis seine Finger an meinem Arschloch

drückten.

Ich zog meine Arschbacken wieder auseinander und Bernd

steckte mir einen Finger tief hinein. Ich wippte dabei leicht auf und

ab und ließ mich von seinem Finger ficken. In meinen Lenden kribbelte

und brannte es…ich spritz gleich…ohhh…jaaa…Bernd schob einen

weiteren Finger in meine nasse Arschfotze. Ich konnte und wollte mich

nicht zurück halten…ich komme…jetzt..jaaa…

mein Schwanz zuckte in

seinem Mund. Bernd hatte meinen Schwanz tief in seinem Mund, mein

Schließmuskel zog sich zusammen, ein leichtes Zittern durchfuhr meinen

Körper als der Saft in seinen Rachen schoss. Bernd schluckte und

presste mit seinen Lippen den letzten Tropfen aus mir raus. Seine

Finger fickten drehend weiter in meinem Arsch und vor meinen Augen

begannen kleine bunte Sterne zu tanzen.

Ich zog meinen Schwanz zurück

und Bernd ließ seine Finger aus meinem Arsch. Ich beugte mich zu ihm

herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte an seiner

Eichel, lutschte wichsend seinen Schwanz und benetzte ihn mit meinem

Speichel. Bernd stöhnte, als ich seinen Prügel dann an meiner

Arschfotze rieb und nur seine Eichel eindringen ließ.

Ich drückte

seinen pulsierenden Schwanz am Schaft zusammen, zog ihn heraus und

stieß ihn gleich wieder hinein, zog ihn wieder heraus und wieder

hinein. Durch das abdrücken wurde sein Schwanz noch dicker und Bernd

stöhnte zunehmend als ich immer schneller seine pralle, nasse Eichel in

meinen Arsch drückte. …ich komme gleich…jaaa…ich

komme…jetzt…Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und drückte

meine Fickloch bis zum Schaftende in mich hinein. Mein Schließmuskel

bearbeitete seinen Schwanz und er zuckte in meinem Arsch wie ein Aal

als Bernd seine Ficksahne tief in meinen Darm spritzte.

Ich wippte auf

seinem Schwanz hin und her bis er langsam erschlaffte und aus meinem

Arsch glitt. Erschöpft blieben wir noch eine Weile so sitzen bis wir

uns aufraffen konnten. Danach gingen wir getrennt zum Parkplatz zurück,

aber nicht ohne uns vorher nochmals verabredet zu haben…


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