Krankenbesuch
Veröffentlicht am 16.05.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 54 Sekunden
Mit einem Kittel bekleidet betrete ich dein Zimmer. Wegen Kopf und Gliederschmerzen wurde ich gerufen. Erst unterhalten wir uns ein wenig über das Krankenbild , und um die Stimmung etwas aufzulockern. Dabei erzähle ich dir das ich dich abtasten muß und ich kontroliere ob du Fieber hast. Ich bitte dich darum dich bis auf die Unterhose auszuziehen. Was du auch bereitwillig machst. In deinem engen Slip sehe ich was für ein Prachtstück sich da versteckt.
Bei diesem Anblick wird mir jetzt heiß , was ich mir aber nicht anmerken lasse. Ich beginne deinen Rücken abzuklopfen und deine Atmung zu kontrolieren. Das kalte Stethoskop läßt dich ein wenig erzittern , und deine Brustbarzen hart werden. Das gefällt mir und ich denke daran ein wenig damit zu spielen , was ich dann aber noch nicht mache. Nachdem ich dich aufgefordert habe dich auf das Bett zu legen, beginne ich deine Fußgelenke abzutasten und zu massieren.
Danach lege ich ein Bein auf meine Schulter und kümmere mich um deine Wade bis hin zu deinem Oberschenkel. Ich knete dich etwas durch und komme dabei deinem Lustbolzen immer näher. Immer wieder stoße ich jetzt an deine Eier was dir zu gefallen scheint , weil dein Schwanz sich jedes mal mehr erhebt. Jetzt ergreife ich die Gelegenheit und bitte dich deinen Slip zu entfernen um dir Fieber zu messen. Ich erkläre dir das Fieber messen im Po immer noch das genaueste wäre.
Ich schaue dir dabei genau zu und sehe wie froh dein Schwanz ist die Freiheit zu bekommen die er jetzt auch braucht. Halb steif springt er mir entgegen und deine Vorhaut gibt deine Eichel schon frei. Ich beuge dich nach vorne um dir das Thermometer eizuführen. Ich teile dir mit das es aber mit Gleidgel besser geht. Beim Einführen stöhnst du und jetzt kannst du es auch nicht mehr verbergen das dir das gefällt.
Dein Lustbolzen ist nun auf maximale Größe angewachsen , und du beginnst dein Hintern zu bewegen. Mir gefällt natürlich was ich sehe und ich beginne damit das Thermometer raus zu ziehen und wieder einzuführen. Dabei wird dein Stöhnen immer lauter. Bereitwillig beugst du dich jetzt noch weiter nach unten um mir dein Loch noch besser zu präsentieren. Ich entferne nun das Thermometer , aber auch nur um es durch meine Finger zu ersetzten. Darauf hast du nir gewartet und du spreizt deine Beine um mir auch dein Schwanz zu zeigen der mich mit seinen tollen Eiern anlacht.
Die andere Hand verwöhnt nun deine Eichel und ich lasse meinen Finger darüber kreisen. Dabei bemerke ich das du deinen Vorsaft nicht mehr zurück halten kannst , und du beginnst richtig feucht zu werden. Deine Hände wandern nun zu meinem Schwanz und du bemerkst das der auch schon hart ist. Da du ja schon nackt bist drehst du dich jetzt zu mir und beginnst damit mir aus meinen Klamotten zu helfen. Wie besessen umschliessen deine Lippen meinen Schwanz und du beginnst an mir zu saugen und zu lecken.
Dabei erzähle ich dir das der Saft der gleich kommt Medizin sei und du auch alles brav runterschlucken müsstest. Und schon ist es auch soweit und ich lasse eine Ladung in dir los und du scheinst es zu genießen. Mit deinen frechen Augen schaust du nun zu mir hoch und zeigst mir das du brav alles geschluckt hast. Danach leckst du meinen Schwanz noch sauber und läßt deine Zunge noch etwas über meine Eichel greisen.
Nun willst du aber mehr und kniest dich auf das Bett Mit gespreitzten Beinen und mit deinen Händen die die Arschbacken auseinander ziehen willst du mir mitteilen das du jetzt das große Thermometer in dir willst. Langsam dringe ich in dich ein und dein Stöhnen ertöhnt wieder. Immer heftiger stoße ich nun zu was dir sichtlich gefällt. Ohne deinen Schwanz zu berühren spritzt du ab. Als ich das bemerke kann auch ich es nicht mehr zurückhalten und komme erneut in dir.
Jetzt drehe ich dich noch rum um auch deinen Saft zu kosten und deinen Schwanz zu lecken. Ich ziehe mich wieder an und hänge mir meinen Kittel um. Zum Schluß sage ich das das die richtige Medizin sei und ich wohl morgen nochmal vorbei schauen muß.
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