Ausflug in den Schnee
Veröffentlicht am 08.04.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 19 Sekunden
Pünktlich um acht stehe ich vor Deiner Tür um Dich ab zu holen, Du hast keine Ahnung wo es hingeht. Das einzige was ich Dir gesagt habe war, dass Du warme Sachen für 2 Nächste einpacken sollst. Etwas verschlafen aber lächelnd öffnest Du mir die Tür und fällst mir in die Arme. Unsere Lippen finden sich und genießen die Brührungen…beide hätten wir uns wahrscheinlich am liebsten die Klamotten vom Leib gerissen. Ich verstaue Deine Tasche im Auto, reiche Dir einen heißen Tee, den ich noch schnell gekauft habe und so fahren wir los….
„wo geht’s denn nun hin“ fragst Du mich und legst Deinen Kopf auf meine Schulter. „Nicht so neugierig“ grinse ich zurück und gebe Dir nenn Kuss auf Dein duftendes Haar. Als wir auf die Autobahn Richtung Harz fahren ahnst Du wo es hingeht „fahren wir in den Schnee“ fragst Du wieder. „Ja Du süße Ungeduldige“ antworte ich. Nach ungefähr 45 min…biege ich in eine Einfahrt ein und halte vor einem Verwaltungsgebäude. „Warte bitte kurz, bin sofort wieder da“ bitte ich Dich.
Nach ein paar Minuten steige ich wieder ein und wir fahren den Weg weiter, bis ich vor einem abseits liegenden Ferienhaus an einem Berg anhalte. „so…Endstation…hier werden wir es uns für die nächsten 3 Tage gemütlich machen!“Strahlend steigst Du aus und folgst mir zum Kofferraum. Es ist ein wunderschöner Wintermorgen, die Sonne scheint und die Landschaft ist komplett verschneit und es ist eine richtige Märchenlandschaft. Wir schnappen unsere Taschen und öffnen die Eingangstür, betreten die Diele „WOW, stoßen wir gelichzeitig aus“ wir stehen in der Diele und sind sprachlos…die Beschreibung im Internet war wirklich untertrieben.
Das Ferienhaus ist modern aber gemütlich eingerichtet, die Diele endet am Wohnzimmer, dass eine große Glasschiebetür hat…ein traumhaftes Panorama ist zu sehen. Im Wohnzimmer befindet sich ein Kamin, in dem bereits ein Feuer lodert und eine wonnige Wärme ausstrahlt. Es befindet sich ein riesen Sofa, von dem man die Aussicht genießen kann. Vom Wohnzimmer kommt man in die Küche, auch diese ist bestens ausgestattet. Vorne direkt neben der Eingangstür befindet sich eine dunkle Holztreppe die in den Spitzboden endet, oben ist gerade Platz für ein riesen Bett…der Clou aber ist das Fenster, vom Bett aus kann man ebenfalls auf das verschneite Tal schauen.
Im Erdgeschoss befindet sich noch das Bad das an einem Anbau gelegen ist. Wir öffnen die Badtür und wieder verschlägt es uns den Atem…..wir stehen in einem grau gefliestem warmen Raum…. ausgestattet mit einer gemauerten Eckbadewanne, einer wunderschönen Duschgrotte und einem Doppelwaschbecken, der Fußboden besitzt eine Bodenheizung die eine kuschelige Wärme verbreitet…… „psst, komm mal her“ bitte ich Dich und öffne die Glastür, die sich im Bad befindet. Wir kommen nicht aus dem Staunen in dem benachbarten Raum befinden sich zwei Saunen, 1 Dampfsauna und eine Finnische, an der einen Wand sind Holscheite bis zu Decke gestapelt….
das i. Tüpfelchen ist ein weiterer Kamin und eine riesige beheizte Steinliege, die locker Platz für 3 Personen hat. Auch hier hat man einen schönen Ausblick auf die beschneite Winterlandschaft. Nachdem wir alles verstaut haben, beschließen wir einen schönen Spaziergang durch die verschneite Gegend zu machen. Dick angezogen albern wir im Schnee beschmeißen uns mit Schnee und immer wieder küssen wir uns sinnlich. „bitte lass uns zurück gehen“ raunst Du mir ins Ohr und so kehren wir um und sind auch schnell wieder an unserem Haus.
Schon in der Diele drückst Du mich an die Wand und unsere Lippen wollen sich gar nicht mehr lösen…..mein Blutdruck steigt direkt, zärtlich ziehen wir uns gegenseitig aus und bedecken die freigelegten Körperteile mit sanften Küssen…vorsichtig schiebe ich Dich rückwärts, öffne die Badezimmertür……hinter uns liegt eine Spur von Kleidern…bekleidet sind wir nur noch mit unserer Wäsche…Du trägst einen schwarzen Spitzen BH mit passendem Hotpants…atemraubend …Ich trage fast wie abgesprochen eine Schwarze Short in dem deutlich eine Beule zu sehen ist.
Diesmal bist Du es, die mich nach hinten drückt…wir landen auf der warmen Steinbank auf der eine kuschelige Decke liegt…..als ich auf dem Rücken liege bedeckst Du meinen Oberkörper mit heißen Küssen, die ich überall spüre…mein Puls schlägt schneller und genüsslich reibst Du mit deinem Venushügel über meinen Unterleib und wir beginnen leise an zu stöhnen. Deine Küsse werden intensiver immer wieder knabberst Du an meinen Nippeln bis Dein Kopf nach unten wandert….. Du ziehst mir das letzte Stück Stoff herunter, ich spüre Deine Zunge fast überall, beinahe wild und ungezügelt spielt sie überall an meinem Unterleib…nur eine Stelle lässt Du aus……eine wundervolle Qual.
Dann breitest Du meine Schenkel weit auseinander und Dein Kopf verschwindet dazwischen…. was ich dann spüre ist in Worte kaum zu beschreiben…. Ich spüre Deine Lippe und Zunge wie sie mich überall an meinen empfindlichsten Stellen liebkost. Ich stöhne laut auf… will Dich hochziehen, aber Du drückst mich nach hinten und sagst nur…..“genieße es einfach“……..was soll ich da widersprechen. Denke ich mir und schaue Dir zu wie Du mich verwöhnst, Deine Augen haben sich zu Schlitzen zusammengezogen und ich kann das pure Verlangen sehen…mir geht es nicht anders, es fällt mir schwer die Beherrschung zu halten….
Deine Hände kneten meinen Hintern und immer wieder spielen Deine Fingerspitzen an Stellen die mich fast den Verstand verlieren lassen…..wenn das so weiter geht halte ich es nicht mehr lange aus….. Ich drücke Deinen Kopf nach hinten und ziehe Dich auf meinen Schoß…..wieder finden sich unsere Zungen, Du lässt Dein Becken kreisen und ich spüre Deine Hitze immer wieder gleitest Du über meinen Schaft und verteilst Deine Feuchtigkeit darauf. Du schlängelst Deine Schenkel um mein Becken und hältst Dich an meinem Hals fest…..ich stehe auf und so eng umschlungen trage ich Dich zur Dusche….
vorsichtig drehe ich das Wasser auf und warte bis das Wasser angenehm warm wird…. Gemeinsam genießen wir unzählig viele Wasserstrahlen die wie ein warmer Sommerregen unsere Haut genässt. Ich setze Dich ab und drehe Dich so dass Du mir den Rücken zudrehst, nehme etwas Duschgel und fange Dich einzuseifen…. kreisend verteile ich den Schaum auf Deinen Schultern, Rücken…. knete leicht Deinen Po, wandere wieder hinauf…. ich bin fasziniert von Deinem Anblick…. Dein nasser Körper glänzt und Deine nassen Haare sehen so sexy aus…Mit beiden Händen stützt Du Dich an der Wand ab und gibst Dich meinen Händen hin, was für ein Anblick.
Auch Deine Vorderseite soll nicht zu kurz kommen, ich lehne mich an Dich Du spürst meinen nassen Körper auf Deinem Rücken und Deinem knackigen Po, den Du gegen mich drückst…. Immer stupst Du mit ihm gegen meine Lende, wie erregend. Mit beiden Händen massiere ich Deine Brüste zwirbel an Deinen Brustwarzen…. wandere Deinen Bauch hinab, halte Dich am Becken fest und drücke mich gegen Dich, senke mein Becken und Du spürst meine Erregung zwischen Deinen Schenkeln unsere Becken finden einen gemeinsamen Rhythmus der uns gegenseitig stimuliert.
Sanft knabbere ich an Deinen Schultern, Hals und Deinen süßen Ohren, ich kann ein leichtes Stöhnen hören. Meine Hände haben mittlerweile Deine empfindlichste Stelle gefunden, sanft fahre ich mit meinen Fingern über Deine Schamlippen fahre dazwischen und kreise um Deine Perle, Du zuckst zusammen. Du genießt meine Berührungen, das nehme ich jedenfalls an, denn Dein Stöhnen wird intensive, wir halten es nicht mehr aus, wollen uns ganz spüren Deine Hände greifen nach hinten, kneten meinen Po, gleiten meinen Schenkeln nach vorne, ich spüre Deine Hand zwischen meinen Schenkeln, Du dirigierst ihn Dich, langsam Stück für Stück dringe ich in Dich ein, um uns herum verschwimmt alles, geleitet von purem Verlangen bewegen sich unsere Körper synchron.
Ich entziehe mich Dir drehe Dich, hebe ein Bein von Dir an und dringe wieder in Dich ein…..unsere Zungen suchen und finden sich, spielen ein Spiel der Leidenschaft. Das Wasser prasselt auf uns nieder. Zwei erhitzte Körper eng umschlungen schmiegen sich im dicken Wasserdampf. Hände streicheln den Körper des anderen, die Bewegungen werden schneller und unersättlicher. Beide stöhnen wir hemmungsloser. Ich merke , dass wir es beide nicht mehr lange aushalten, immer wieder spüre ich Deinen Körper zucken….. ich flüstere Dir ins Ohr „Schatz, ich halte das nicht mehr lange aus“ Du drückst Dich immer fester gegen mich, bis es fast aus uns heraus platzt, heftig zuckend stöhnen wir fast im Chor auf unsere Becken klatschen aneinander bis sie erstarren….
wir kommen langsam zur Ruhe unsere Hände kreisen zärtlich über den Rücken des Anderen. Wir duschen noch einen kleinen Augenblick, ich stelle das Wasser ab, nehme ein von den großen warmen Handtücher und beginne die Wassertropfen von Deiner empfindlich geworden Haut vorsichtig aufzusammeln. Draußen ist es mittlerweile dunkel geworden, wir legen uns auf die warme Steinliege und schauen zu wir die Flammen aus dem Kamin tanzende Schatten an die Decke werfen. Wie genießen die stille Zweisamkeit.
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