Wie ich zur Partyschlampe erzogen wurde

Wie ich zur Partyschlampe erzogen wurdeTeil 1 – Wie alles begannUrsprünglich komme ich aus einer spießigen Kleinstadt aus Norddeutschland. Mir war ziemlich schnell klar, dass ich auf Jungs stehe und dadurch auch, dass ich so schnell wie möglich dort raus musste. Es zog mich nach meinem Abitur zum Studieren in die Großstadt, meine Wahl fiel dabei auf Berlin. Als ich mit meinem Studium fast fertig war, war ich Mitte zwanzig, gute 180cm groß, schlank und etwas trainiert.

Mittlerweile hatte ich – den blauen Seiten und dem Nachtleben der Hauptstadt sei Dank – so einiges an Erfahrung in Punkto Sex gesammelt. Nach anfänglichem Ausprobieren war ich ausschließlich passiv und genoss es, wenn mein Partner etwas dominanter war. Eines Abends wurde ich angechattet. Nach einem flüchtigen Blick auf das Profil entschied ich mich, höflich aber reserviert zu bleiben. Mein Chatpartner war Asiate, worauf ich so überhaupt nicht stehe und fast 18 Jahre älter als ich.

Es entwickelte sich dennoch eine nette Unterhaltung, die natürlich irgendwann in Richtung Sex driftete. Grund genug, mir das Profil einmal näher anzuschauen. Außer, dass Kai – so hieß mein Chatpartner – Asiate war, passten alle Stats. Die Bilder waren auch ok, rissen mich jetzt aber nicht vom Hocker. Im Laufe der Messages schickte er aber immer mal wieder ein anderes Bild mit und ich muss zugeben, dass ich immer rattiger wurde. Er hatte einen super Body mit messerscharfen Konturen um sein imposantes Sixpack.

Wie ich zur Partyschlampe erzogen wurde

Auch sonst war er gut austrainiert, hatte einen leichten Bronze-teint, schwarze, kurze Haare und braune Augen. Ich wollte mehr sehen. Vor allem seinen Schwanz. Im Allgemeinen sagt man Asiaten ja nach, nicht sonderlich gut bestückt zu sein und mit einem Aktiven mit einer kleineren Ausstattung konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich fragte Kai also scheinheilig, was ich mir denn unter der Profilangabe „xl“ vorstellen sollte. Darauf meinte er nur, dass er mir das nur in Natura zeigen würde und dass bislang noch jeder Passive auf seine Kosten gekommen wäre.

Wie auf den blauen Seiten üblich endete das mit einem „lass uns doch die Tage mal treffen“, wo jeder weiß, dass da eh nichts draus wird. Mist – jetzt war es nach Mitternacht und ich war rattig. Ich beschloss, mich schnell im Bad vorzubereiten und noch in einen bekannten, einschlägigen Club zu gehen. Ich brauchte unbedingt Sex. Als ich gerade los wollte, schrieb mir Kai noch einmal. Er meinte, er könne nicht schlafen und wenn ich noch wach wäre, sollte ich mich doch melden, er bräuchte jetzt was zum ficken.

Ohne lange nachzudenken antwortete ich ihm mit „Jetzt sofort? Wo soll ich hin kommen?“ Als Antwort erhielt ich umgehend die Adresse und den Namen auf der Klingel. „Bin in 30 Minuten bei dir“ – und schon machte ich mich auf den Weg. Als ich bei Kai klingelte war ich davon überzeugt, dass das eine schnelle Nummer wird, wahrscheinlich ohne Wiederholung. Er öffnete mir die Tür und bat mich hinein. Irgendwie sah er süß aus.

Die Tür war noch nicht ganz zu, da hatte ich schon seine Zunge im Hals. „Zieh dich aus!“ Es war mehr Befehl als Bitte. Ich zögerte eine kleine Sekunde. „sofort!“. Er ließ keinen Zweifel, wer hier das Sagen hatte. „Hier im Flur?“ frage ich noch. „Wollen wir quatschen oder willst du gefickt werden?“ Also zog ich mich aus bis auf die Unterhose. Kai schaute mir zu und wartete. Also zog ich mich ganz aus.

„Mitkommen. “ Er führte mich in sein Schlafzimmer, welches entgegen der Situation auf dem Flur romantisch mit Kerzen und leiser Musik aufwartete. Ich wurde aufs Bett gestoßen und er zog sich mit wenigen geschickten Bewegungen sein Shirt und die Jogginghose aus. Wow. Jetzt sah ich ihn das erste Mal richtig an. Der Kerzenschein schmeichelte seiner Haut, sein muskulöser Oberkörper, sein Sixpack – das Alles war in echt noch besser als auf seinen Fotos. Er nahm wortlos meinen Kopf zwischen seine Hände und schob mich auf seinen Halbsteifen, welcher schnell seine ganze Größe erreichte.

Ich konnte die Größe nicht sehen, dafür aber im Rachen spüren. Ich musste würgen, aber das war Kai offensichtlich egal. „Xl ist bei mir wirklich xl. “ Er griff auf den Nachttisch, öffnete sein Poppers und hielt es mir unter die Nase. „Zieh tief ein“ und wieder war es keine Bitte. Danach musste ich nicht mehr ganz so sehr würgen. Ich wurde umgedreht, auf alle Viere. Er kniete sich hinter mich. Ich wollte ihn spüren, tief in mir.

„Fick mich. Bitte fick mich“ Kai warf mir das Poppers hin. „Mit Gummi oder ohne?“ fragte er. Ich kannte ihn ja gar nicht… „Mit!“ Er streifte sich ein Gummi über. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch. „Nimm Poppers!“ Ich hatte die Flasche noch nicht ganz zugeschraubt, da stieß er in mich hinein. Mit einem Ruck! Ich schrie wie am Spieß aber es interessierte ihn nicht. Langsam gewöhnte ich mich an seine Größe.

Waren es mehr als 20cm? Dick war er auf jeden Fall. Langsam ließ der Schmerz nach. „Nochmal Poppers“ hörte ich und kam seinem Befehl umgehend nach. Die Geilheit hatte endgültig die Oberhand über die anfänglichen Schmerzen gewonnen. Man, was konnte der Kerl ficken. Ich war im siebten Himmel. Er gab mir immer die gesamte Länge seines Schwanzes, zog ihn aber nicht ganz raus. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, ich spürte schon, dass ich bald spritzen würde, ganz ohne selbst Hand anzulegen.

Wie ich zur Partyschlampe erzogen wurde

Mit einem Aufschrei entlud ich mich auf sein Bettlaken. Das spornte Kai offensichtlich noch mehr an. Seine Stöße wurden hektischer und schließlich drückte er mir seinen pulsierenden Prügel ganz tief rein. Keuchend ließ er sich auf mich fallen und drückte mich damit in mein eigenes Sperma auf sein Bett. Wir brauchten beide einige Zeit, bis wir wieder zu Atem kamen und langsam wieder klar denken konnten. Völlig verschwitzt, seinen Schwanz noch in mir steckend, spürte ich Kai an meinem Nacken, wie er mir zärtlich einen Kuss gab.

„Geile Sau“ hauchte er mir ins Ohr. Was war das jetzt? Von dem ach so dominanten Kerl war nichts mehr übrig. Er zog seinen Schwanz mit dem prall gefüllten Kondom aus meinem Arsch, drehte mich zu sich um und kuschelte sich an mich. „Bleibst du noch etwas?“ Ich war total irritiert, genoss diesen Hammerbody aber neben mir. Wir streichelten uns und quatschten, als würden wir uns schon ewig kennen. Diese Nacht hat Kai mich noch zwei weitere Male gefickt.

Nicht ganz so dominant wie beim ersten Mal, aber er war eben der Boss im Bett. Teil 2 – Der FickstutenmarktSeit unserer ersten Nacht hatte ich regelmäßig Sex mit Kai. Wir waren nicht zusammen, aber wir hatten viel Spaß im Bett. Jedes Mal hat er es mir zwei oder drei Mal besorgt. Beim Sex dominant, danach eher der Kuscheltieger. Als wir nach der ersten Runde wieder mal so am quatschen waren, erzählte Kai mir etwas vom Fickstutenmarkt, einer Veranstaltung, welche regelmäßig in einem bekannten Club unserer Stadt statt fand.

Dort müssen sich die Teilnehmer am Eingang entscheiden, ob sie als „Stute“ oder als“Hengst“ an der Veranstaltung teilnehmen wollen. Die Stuten kommen als erstes, müssen sich nackt ausziehen, bekommen einen Sack über den Kopf und werden im Club angeleint. Es gibt weiße Mützen für die Stuten, welche sich nur safe ficken lassen und rote, für die Stuten, die es blank mögen. Wenn alle Stuten angeleint sind, kommen die Hengste und können sich aussuchen, welcher Stute sie es anonym besorgen.

Alleine die Hengste treffen die Wahl, die Stuten müssen sich den Hengsten hingeben, so sind die Regeln. Kai erzählte, wie toll die Veranstaltung sei und wollte, dass ich das nächste Mal dort hingehe. Er drängte mich solange, bis ich einwilligte. Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich an einem Samstag Abend den Club, nachdem ich am Eingang einen weißen Sack für „safe“ bekommen hatte. In einem Nebenraum zog ich mich gemeinsam mit vielen anderen „Stuten“ aus, unsere Sachen wurden in Säcke verpackt und wir bekamen eine Nummer mit Edding auf den Rücken geschrieben.

Dann durften wir uns in den Clubräumen einen Platz suchen (ich hatte mir einen Lederhocker auf einem Podest ausgesucht) und wurden dort symbolisch angeleint. Kurz vor dem Einlass der Hengste bekamen wir die Säcke über den Kopf und waren nun auf die noch verbleibenden Sinne angewiesen. Ich hatte frisches Poppers in einer Socke stecken – Kai hatte mich angewiesen, bei jedem neuen Ficker einmal einen tiefen Zug zu nehmen. Er sagte, er wäre auch da und würde mich beobachten.

Ich kniete also auf meinem Hocker, nackt mit blankem Arsch ohne etwas zu sehen und wusste, dass mich jeder, der wollte, ficken durfte. Es war eine unbeschreibliche Mischung aus Angst und Geilheit. Die ersten Hengste mussten schon da sein, denn irgendwo hörte ich schon eine Stute aufstöhnen. Schon stand jemand hinter mir und befühlte meinen Arsch. Prüfend schob mir der Hengst einen Finger ins Loch, wobei ich ihm meinen Arsch auffordernd entgegen streckte. Er kramte ein Gummi raus – es ging also los.

Schnell einen Zug Poppers und schon war der Typ in mir drin. Er fickte mich ein paar Minuten, zog plötzlich seinen Schwanz raus, gab mir einen Klapps auf den Arsch und war verschwunden. Ob ihm der Fick mit mir nicht gefallen hat? Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn da war schon der nächste hinter mir. Unvermittelt schob er mir seinen Riesenprügel rein, gut, dass ich vorher an das Poppers gedacht hatte. Während mich der Typ bearbeitete hatte ich plötzlich einen Schwanz vor mir und ich hörte nur „lutsch du Sau!“.

Hinter mir tat sich auch etwas – ein anderer Kerl schob mir seinen Schwanz rein. Dünner, länger. Aber nur ein paar Stöße, dann war wieder sein Vorgänger an der Reihe. So ging das jetzt weiter – ich hatte keine Ahnung mehr, wie viele Schwänze sich da hinter mir abwechselten. Zwischendurch erkannte ich die Stimme von Kai – er war also da. Aber ich bin mir sicher, dass er nicht zu denen gehörte, die es mir besorgt hatten – seinen Schwanz hätte ich bestimmt erkannt.

Ich vergaß völlig die Zeit, hatte keinen Überblick mehr über die Situation, war nur noch Loch für die Hengste. Plötzlich hörte ich wieder die Stimme von Kai: „da ist ein Sling frei – legt die Sau da rein!“. Ich wurde quer durch den Raum gebracht und in einen Sling gehoben. Da lag ich noch nicht ganz drin, schon hatte ich wieder einen harten Prügel im Arsch. Ich wusste nichtmal mehr, ob ich von diesem Kerl heute abend schonmal gefickt worden bin, oder ob das ein neuer war.

Kai stand jetzt hinter mir, versorgte mich mit Poppers und feuerte meine Stecher weiter an. So hatte ich es noch nie besorgt bekommen. Ich fing an, mir meinen zum Platzen gefüllten Kolben zu wichsen. Hinter mir hörte ich Kai noch „Nein, nicht wichsen!“, aber da war es schon zu spät. Ich spritze in hohem Bogen, ich traf Kai hinter mir, es landete was in meinem Gesicht und mein ganzer Oberkörper war voll von meinem eigenen Schleim.

Ich konnte nicht mehr, bettelte, die Kerle mögen mir eine Pause gönnen. Aber es interessierte keinen. „Eine Stute hat sich den Hengsten hinzugeben“ hörte ich einen Deckhelfer. Das alles schien die umherstehenden Hengste nur noch anzuspornen. Die, die sich nicht mehr beherrschen konnten, spritzen mir ihre Soße auf meinen Bauch, andere spritzen ins Gummi und wurden sofort vom nächsten Hengst an meinem Loch abgelöst. Ich war kurz vorm Heulen, als der letzte Hengst von mir abließ.

So lag ich vollgeschmiert mit Sperma im Sling. Kai hatte ich ganz vergessen, hörte ihn aber plötzlich, wie er mir zärtlich „good boy“ ins Ohr flüsterte und dann zu einem Deckhelfer sagte: „Die Stute braucht 'ne Pause“, worauf mir der Deckhelfer aus dem Sling half und mich auf wackeligen Beinen in den „Ruheraum“ brachte und mir den Sack abnahm. Ich trank ein Bier und quatsche ein wenig mit den anderen Stuten. Ein Deckhelfer fragte mich, ob ich wieder rein wolle – aber ich konnte nicht mehr.

Ich zog mich an und verließ die Location. Draußen wartete Kai schon auf mich. „Dachte ich mir schon, dass du für heute genug hast“ grinste er. Wir fuhren zu ihm, wo er mich den Rest der Nacht ganz für sich alleine hatte. Mann für Mann Buch 1Mann für Mann Buch 2Teil 3 – Ohne ist einfach geilerAuch nach meinem Abendeuer auf dem Fickstutenmarkt traf ich mich regelmäßig mit Kai. Mittlerweile war es schon irgendwie Routine, dass ich reinkam, mich gleich im Flur auszog um es danach im Schlafzimmer sehr dominant besorgt zu bekommen.

Kuscheln, quatschen, zweite Runde. Und meist auch noch eine dritte. Dieses Mal war ebenfalls alles wie immer. Kai hatte es mir heftig besorgt und wir lagen wieder kuschelnd in seinem Bett. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er wieder wollte, was mir nur recht war. Ich blies ihm seinen Schwanz wieder hart, dann drehte er mich wie immer auf den Rücken und drückte mir die Beine an meinen Oberkörper. Genüsslich leckte er mir mein Loch und spielte, wie üblich, ein wenig mit seinem harten Schwanz an meinem Eingang.

Ich bekam eine nagelneue Flasche Poppers von ihm, obwohl das „alte“ noch völlig in Ordnung war. „Nimm einen Zug“. „Soll ich nicht warten, bis du mich gleich fickst?“ Da war er wieder, dieser dominante Ausdruck in seinen Augen und in seiner Stimme: „Nimm gefälligst einen Zug!“ Ich wusste, dass jetzt nicht die Zeit zum diskutieren war, also tat ich es. Man – ganz schön heftig, das neue Zeug. Ich spürte seine glitschige Eichel an meinem Loch.

„fick mich“ Ein überlegenes Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen. „Nimm Poppers. Aber diesmal einen tiefen Zug!“ Wie gesagt, es war nicht die Zeit für Diskussionen. Das Zeug machte mich immer geiler. Kai stocherte mittlerweile mit seiner fetten Eichel an meiner Rosette rum. Drang immer kurz ein und zog seinen Schwanz wieder zurück. „Nochmal Poppers“ Ich tat es. Während seine Eichel in meiner Rosette steckte schaute er mir in die Augen und fragte „willst du es blank?“ „Bitte fick mich endlich“ und ich bekam die ganze Länge.

Was für ein geiles Gefühl. Kai steckte jetzt tief in mir. Jede seiner Bewegungen war noch geiler, als bei jedem Fick zuvor. Er fing an, mich hart durchzuficken. Beschimpfte mich bei jedem Stoß als seine Bareschlampe. Noch nie hatte ich ihn so in Extase gesehen. Der Schweiß tropfte meinem geilen Stecher von der Stirn. „Nimm Poppers. Tief ziehen. “ Wieder war ich kurz vorm Wahnsinn. Kai hämmerte seine stahlharte, blanke Latte gnadenlos in meinen Fickkanal.

„Willst du meinen Saft?“ „Ja“ „Meinen Saft tief in dir, du Bareschlampe?“ „Jaaaa“ Mit einem Aufschrei pumpte Kai mir seine Soße tief in den Darm. Ich spürte jeden einzelnen seiner Spritzer – so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Schon wieder kam es mir, ohne, dass ich meinen Schwanz angefasst hatte. Kai sackte auf mir zusammen, ließ seinen Schwanz wie üblich drin stecken. Völlig verschwitzt lagen wir uns in den Armen. „Du kleine Drecksau“ keuchte Kai „jetzt gehört deine Votze endgültig mir“.

Und ich wusste, dass er recht hatte. Als Kai dieses Mal seinen Schwanz rauszog, kam ein ganzer Schwall Sperma hinterher. Er drückte mir sofort einen Plug rein und meinte, dass das gute Zeug nicht verschwendet werden dürfe. Seit diesem Tag pumpt Kai regelmäßig mehrere Ladungen in mich hinein und es gibt für mich einfach nichts Geileres. Teil 4 – die GruppenschlampeIch fickte mittlerweile mehrere Monate regelmäßig mit Kai, seit einigen Wochen besorgte er es mir blank und füllte mich bei jedem Date mehrfach mit seinem geilen Sperma ab.

Auch dieses Mal sah es nach einem Date wie immer aus. Aber heute wollte Kai es mir nicht im Bett besorgen, sondern im Sling. Ich wusste nicht, dass er einen hatte und war umso überraschter. Wie üblich war er bei Runde eins sehr wortkarg und äußerst dominant. „Reinlegen und Beine durch die Schlaufen“ kam sein Befehl. Dann packte er Lederfesseln aus, legte sie mir um meine Hand- und Fußgelenke und hakte mich mit Karabinern ein.

Diese neue Art, mir seine Dominanz zu demonstrieren, gefiel mir. Ich fühlte mich wehrlos und bei ihm geborgen zugleich. Er gab mir Poppers und fickte mich wie üblich rücksichtslos und hart durch, bis er mir seine Soße in den Darm pumpte. Danach ging er raus und ließ mich einfach dort hängen. So ein Arsch, dachte ich mir. Aber ändern konnte ich ja nichts, ich war ja fest gebunden. Den Gefallen, ihn anzubetteln, tue ich ihm nicht, dachte ich bei mir und wartete.

Irgendwann würde er ja schon wieder kommen. Spätestens, wenn er bock auf die zweite Runde hat. Dann hörte ich die Klingel. Kai machte wohl auf und ich hörte Stimmen. Kai kam mit zwei Kerlen rein, beide nackt und meinte nur: „Da liegt die Votze. Vorbesamt hab ich sie schon. Ihr könnt gleich reinficken. “ Ich war entsetzt! Kai stellte sich hinter mich und versorgte mich mit reichlich Poppers. Als mir der erste Typ seinen Schwanz reinsteckte, war mir schon alles egal.

Irgendwie war es auch geil. Der Typ fickte gut und war auch anständig bestückt. Der zweite schob mir mittlerweile seinen Prügel in den Mund und fickte mir in den Rachen. Es klingelte wieder. „Abgespritzt wird nur in der Votze“ hörte ich Kai noch sagen, bevor er ging und die Tür öffnete. Das wiederholte sich des öfteren. Wie oft, kann ich nicht mehr sagen. Wie viele mich gefickt haben auch nicht. Kai hat es mir hinterher erzählt – es waren über 20! Ich fühlte mich, wie damals auf dem Fickstutenmarkt, wollte eine Pause, bekam aber keine.

Anders als beim Fickstutenmarkt fickten mich die Kerle dieses Mal aber immer bis zum Schluss. Jeder hat reingerotzt. Und dann kam schon der nächste. Ich fühlte, wie mir das Sperma aus meinen mehr als offenen Loch tropfte, aber das schien den jeweils neuen Ficker nur noch mehr anzuturnen. Manche fickten mir genüsslich die rausgelaufene Soße wieder rein, andere hämmerten ihren Prügel einfach nur in meine geschundene Votze und rotzten schon nach wenigen Stößen ihren Schleim zu dem Rest dazu.

Meist musste ich danach die Schwänze sauber lecken – und Kai kontrollierte das alles. Irgendwann wurde es ruhiger. Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte, aber ich realisierte, dass nur noch mein aktueller Ficker im Raum war und von draußen hörte ich auch nichts mehr. Nachdem mich dann auch der Letzte noch besamt hatte, kehrte Ruhe ein. Ich konnte auch nicht mehr. Kai kam wieder und grinste mich schelmisch an. „Na, Drecksvotze, hattest du deinen Spaß?“ Er machte mir die Hände los und ich befühlte erst einmal die Sauerei in meinem aufklaffenden Arsch.

Dann wollte ich aufstehen aber Kai meinte, der Abschluss würde noch fehlen. Er holte mir frisches Poppers und brachte auch noch eine Dose Crisco mit. Dann fing er an, mir seine Hand reinzuschieben. Ich musste immer wieder Poppers ziehen und dann war sie drin. Ein Hammergefühl. So offen wie ich war, habe ich auch nur einmal kurz aufgeschrien. Kai betitelte mich die ganze Zeit als seine Drecksvotze, sein Eigentum. Und dass er mir die Soße jetzt noch tiefer reinfisten würde.

Dann wollte er, dass ich mir den Schwanz wichse – aber bei mir ging einfach gar nichts mehr. „Hatte ich schon befürchtet“ meinte Kai. Er nahm mir das Poppers weg, gab mir eine Pille und Wasser. „Viagra. Das Zeug wirkt, glaub mir. Aber jetzt die Finger weg vom Poppers. “ Er spielte die ganze Zeit mit ein paar Fingern in meinem Arsch rum und nach ein paar Minuten richtete sich mein Schwanz tatsächlich wieder auf.

Als Kai das merkte, steckte er mir wieder seine ganze Faust rein. Ohne Poppers war es etwas schmerzhaft. „Jammer nicht – bringt dir eh nichts. Wichs lieber. “ Und das tat ich dann auch. Kurz drauf rotzte ich in hohem Bogen ab, so einen Abgang hatte ich noch nie. Die ganze Geilheit der Nacht entlud sich und mein ganzer Körper war voller Sperma. Nun hatte auch Kai endlich ein Einsehen und zog seine Faust raus.

Ich war zu nichts mehr in der Lage. Kai befreite mich aus dem Sling und trug mich ins Bett. Er war jetzt wieder ganz Prince Charming.


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