Mannstoll – Alisa sucht

Jeder Mensch hat ein Laster. Nennen wir es lieber ein übermäßiges Verlangen. Also eine in der Regel schwer zu stillende Lust, die regelmäßig befriedigt werden muss. Der eine braucht täglich Schokolade, die andere raucht, und Herr Müller von nebenan trinkt jeden Abend Bier in beachtlichen Mengen. Alisas übermäßiges Verlangen bestand in Schwänzen! 12 bis 30 Zentimeter harte Fleischstücke, die in ihre drei Ficklöcher eindrangen, sie dabei zur Ekstase vögelten, um schließlich ihre Löcher oder auch ihren Körper mit Körper warmer Wichse vollzuspritzen.

Täglich wachte sie mit feuchter Muschi auf und war heilfroh, wenn ihr Freund seine Morgenlatte in ihre gierige Fickspalte steckte. Diese erste Befriedigung hielt allerdings nie lange vor. War ihr Freund aus dem Haus, wurde sie schon wieder geil, wenn sie nur das Glas Majo im Kühlschrank sah. Schnell setzte sie sich dann vor den PC, um am Vormittag mit Männern zu chatten und dabei ihren blank rasierten Schlitz zu fingern. Alisa lernte problemlos haufenweise Männer kennen, denn sie sah schärfer als eine Rasierklinge aus.

Sie war Mitte 20 und um ihr sehr hübsches Gesicht schwangen sich lange dunkele Haare. Dazu hatte sie einen makellosen schlanken Körper mit einem Knackarsch wie aus Marmor gehauen. Dazu ihre mittelgroßen festen Titten, auf denen die zwei immer zu harten Nippel hervorstachen. Und was sie suchte, dass waren nicht nur Schwänze, die sie brutal und hemmungslos fickten, sondern auch Männer, bei denen sie sich fallen lassen konnte, sich unterwerfen konnte, um sich und diesen Kerlen die höchst mögliche Befriedigung zu verschaffen.

Daher tischte sie ihrem Freund in regelmäßigen Abständen kleine Notlügen auf, um sich mit notgeilen und erfahrenen Männern zu treffen und äußerst versaute Nächte zu verbringen. Diesmal fiel ihre Wahl auf Jan. Ein verheirateter Mann Mitte 40, der seine krankhafte Sexsucht stillte, indem er sich mit Frauen, die er in diversen Internetforen kennengelernt hatte, zu Ficktreffen verabredete. Von Anfang an war es seine dominante, fordernde und auch obszöne Art, die Alisas Mösensäfte kochen ließen.

Also erzählten beide ihren Partnern irgendwann, dass sie alte Bekannte besuchen, um sich dann für eine Nacht zu treffen und das „Geficke des Monats“ zu starten. „Ja, der Bulle wird mich kleine Fick-Stute bald besteigen!“, dachte Alisa bereits Tage vor dem Treffen. Durch die zahlreichen Chats wusste Jan, dass Alisa eine sehr erfahrene und äußerst willige Fick-Sklavin war. Und als die beiden schließlich im Restaurant saßen, fragte Alisa kurz nach der Bestellung, ob sie zur Toilette gehen dürfe.

Jan stimmte nickend zu und Alisa ging in ihrem geil machenden Minirock mit schwingenden Hüften in Richtung der Toiletten. Schon kurze Zeit später klopfte Jan an die Toilettentür, hinter welcher sich Alisa gerade ihren Slip wieder hochzog. Noch während sie die Tür öffnete, drückte Jan sie gegen die Wand der Kabine, schob die Tür mit seinem Fuß zu und hob sie mühelos ihn die Höhe, um dann sehr schnell mit einem Ruck im Stehen in sie einzudringen.

„Ja, fick mich endlich“, stöhnte Alisa, während Jan seinen Schwanz tief in ihre Fotze hämmerte. Wie ein Presslufthammer schlug Jan sein Becken gegen ihre Hüfte, die dabei ihre schlanken Beine um ihn wand und vor Geilheit fast explodierte. Aber auch Jan wurde fast schwarz vor Augen, als er mit einem letzten kräftigen Stoß seinen Pimmel besonders tief reinschob, um sich vollständig in ihrer Muschi zu ergießen. „Deine Möse ist nicht so ausgeleiert. Das gefällt mir“, bemerkte Jan, während er den Reißverschluss zuzog.

„Danke, es freut mich, dass ich dir gefalle. “, antwortete sie und wischte die Wichse weg, die in kleinen Bächen aus ihrer Möse an ihren Schenkeln entlanglief. Mit strengem Blick mahnte Jan an: „Was mir aber nicht gefällt, dass ist deine Wackelei mit deinem geilen Arsch. Was soll der Scheiß? Willst du die Kerle im Restaurant scharf machen, oder was? Hör zu Süße, das wird gleich im Hotel noch ein Nachspiel haben. “ Ihre Augen auf den Boden gerichtet antwortete Alisa: „Ja, ich verstehe, Herr.

“Eine Stunde später im Hotelzimmer angekommen, riss Jan sofort Alisas Rock, ihre Nylons und den Slip herunter, warf sie auf das Bett und legte ihren schlanken Körper über sein Knie, um ihren nackten Knackarsch kräftig zu versohlen. „Ohne meine Erlaubnis wirst du Miststück das nicht nochmal machen, verstanden?!“ „Es tut mir leid, Herr, das wollte ich nicht. Ich wollte nur Euch geil machen!“, wimmerte sie, als seine Hand immer und immer wieder auf ihre perfekt geformten Arschbacken klatschte und dabei ihren Arsch langsam aber sicher rötlich färbte.

Sie stöhnte weinerlich und Jan wurde dabei so geil, dass ihm fast der Ständer abbrach. Schließlich zog er sie an den Haaren auf den im Raum stehenden Sessel und legte sie über die Lehne. „Bete, dass ich schnell in deinen Arsch reinkomme“!, drohte er ihr, riss den kleinen roten Plug aus ihrem Hintern, spuckte auf ihr Arschloch und führte seinen dicken, steifen Pimmel unnachgiebig in ihre Arschfotze ein. Vor Geilheit zitternd fühlte Alisa wie sich der große Ständer tief in ihren Enddarm schob.

Dabei bestieg Jan sie in einem optimalen Winkel, um so tief wie möglich in ihre engen Darmwände eindringen zu können. „Ja, ich und mein Arsch gehören dir, Herr. All meine Ficklöcher gehören dir. Mach mit mir, was du willst!“, hechelte sie und quetschte ihre Titten zusammen. „Halt jetzt dein Maul!“, konnte Jan nur noch keuchen, während er sich darauf konzentrierte, ihren Arsch kraftvoll und so schnell wie eine Möse zu ficken. Mit einer Hand griff er dabei forsch zwischen ihre Beine, um ihre bereits nass gewordene Fotze fest zu reiben.

Vor Lust schreiend zog Alisa ihre Arschbacken weiter auseinander, um Jans Lenden noch intensiver an ihrer Arschritze zu spüren. Das schnelle und kraftvolle Ficken führte schließlich dazu, dass Jan seine Wichsladung nicht mehr lange zurückhalten konnte und abspritzen musste. Dazu hob er Alisa hastig vom Sessel und zog ihren Kopf in Richtung seines pulsierenden Ständers. Schnell nahm sie seinen Schwanz in ihrem Mund auf, um gierig daran zu saugen und die mit Hochdruck einschlagende Wichse zu spüren, zu schmecken und zu genießen.

„Das ist erst der Anfang. Für dich brauche ich aber anscheinend noch etwas mehr „Manpower! Keine Bange, ich habe viele Freunde, die so eine geile Fickschlampe wie dich auch gerne benutzen würden“, keuchte Jan, während sein Ficksaft Alisas Mund zukleisterte. -Fortsetzung kommt später^^mir wurd bei der story von ein alten notgeilen bock und fan geholfen. er hat mich dabei super unterstützt…big kisses dafür :kissing_heart:.

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