Tinas Au Pair
Veröffentlicht am 22.07.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 32 Sekunden
Es ist etwa 10 Uhr morgens als es an der Haustür klingelt. Tina geht zur Tür und öffnet. Ein junges bildhübsches Mädchen steht vor der Tür, etwa 19 Jahre alt. Tina mustert die junge Frau streng.
„Du bist spät,“ sagt sie mit ernster, strenger Miene während die junge Frau eintritt.
„Ich werde dir dein Zimmer zeigen,“ sagt Tina und geht mit schnellen, resoluten Schritten die breite Treppe hinauf ins Obergeschoss. Etwas verwirrt folgt die junge Frau. Keine freundliche Begrüssung? Kein nettes Wort? Wo war sie hier nur hingeraten.
Wortlos folgt Susanne, das neue Au Pair Mädchen Tina in ein dunkles, spartanisch eingerichtetes Zimmer.
„Pünktlich um 12 Uhr erwarte ich dich im Salon, mach dich frisch und zieh die Sachen auf dem Bett an,“ sagt Tina, dreht sich ohne ein weiteres Wort um und verlässt den Raum.
Susanne seufzt lautlos. Ein schönes Jahr soll es werden, voll Heiterkeit und Wärme.
Menschen, Land und Leute will sie kennenlernen. Ihr Optimismus kehrt langsam zurück. Nein von dieser alten Jungfer wird sie sich nicht die gute Laune verderben lassen.
Sie betrachtet das Zimmer.
Ein karges Bett, Tisch und Stuhl sowie ein grosser dunkler Schrank sind alle Einrichtungsgegenstände. Unfreundlich und düster. Nun, sie wird es sich schon gemütlich machen und morgen als erstes ein paar Pflanzen in das Zimmer stellen.
Susanne nimmt Ihren Koffer und beginnt die Kleidungsstücke in den Schrank zu räumen.
Als sie fertig ist beginnt sie sich zu entkleiden und an dem Waschbecken im Zimmer zu waschen.
Ihre Augen sind geschlossen als Ihre Hand mit dem Waschlappen feste über ihre vollen Brüste reibt. Sie liebt Ihren Körper, liebt es sich mal fest mal sanft zu berühren, zu streicheln zu befriedigen.
Ihre Hand wandert über die Brüste, reibt die harten Nippel, streichelt ihren flachen Bauch und wandert dann zwischen Ihre Beine.
Sanft mit kreisenden Bewegungen reibt der Waschlappen über ihre Pussy, spielt mit den Schamlippen,dringt leicht ein, reibt die Klitoris. Sie stöhnt lauf auf, fühlt eine Welle der Geilheit, den aufkeimenden Orgasmus. Ihre Hand bewegt sich fester, reibt härter, knetet und massiert ihre feuchte Muschi. Mit zuckendem Körper kündigt sich unaufhaltsam ein starker Orgasmus an.
Schnell und sicher treibt sie sich mit der Hand zum Höhepunkt, fühlt den Saft langsam aus Ihrer Muschi laufen, das Bein hinunter. Entspannt und zufrieden öffnet sie die Augen.
Nachdem sie Ihre Erregung überwunden und sich fertig gewaschen hat geht sie zu dem Bett um sich anzukleiden. Ein Zettel liegt auf einem kleinen Kleidungspaket.
In kurzen, knappen Worten liest sie `Zieh das Kleid an, die Strümpfe und die Schuhe, keinen Slip. Befolge diese Kleider-Ordnung und sei pünktlich`.
Verwundert sieht sie auf die Kleidungsstücke, zuckt mit den Schultern und beginnt sich anzuziehen. Das Dienstmädchenkleid ist schwarz mit weisser Schürze und mindestens eine Nummer zu eng.
Ihre Brüste quellen fast aus dem tiefen Ausschnitt und die Rocklänge bedeckt gerade Ihren knackigen runden Po so dass man den Rand der schwarzen halterlosen Strümpfe sehen kann. Die Schuhe haben einen spitzen 12cm Absatz und lassen ihre langen schlanken Beine noch länger erscheinen.
Mit kleinen tippelnden Schritten und klopfendem Herzen macht sich Susanne auf den Weg zum Salon. „Verrückt,“ denkt sie, fühlt aber eine steigende Erregung beim Gedanken an Ihr Aussehen.
Im Salon angekommen wird sie schon von Tina erwartet. Ganz in schwarz gekleidet steht sie mit strengem Blick mitten im Raum. „Ich werde dir nun zunächst die Hausordnung mitteilen,“ sagt Tina mit strengem Blick auf Susanne. „Keine Männerbesuche.
Diese Kleidung ist täglich zu tragen, bis ich dir andere gebe. Du wirst jede Anweisung sofort und exakt ausführen. Von morgens 8 Uhr bis abends 22Uhr wirst du mir dienen. Kein Sex und keine Selbstbefriedigung ohne meine Erlaubnis.
Jede Missachtung der Hausordnung wird bestraft. Du wirst jede Strafe akzeptieren die ich Dir erteile. Am Wochenende hast du 1 Tag freien Ausgang. Du kannst jetzt sofort das Haus verlassen ohne in diese Hausordnung einzuwilligen.
Wenn Du jedoch bleibst musst du die Hausordnung erfüllen und Ihr zustimmen. Also, wie ist Deine Antwort?“
Susanne überlegt einen Moment. „Verrückt ist die Alte schon,“ denkt sie, „aber was kann mir schon passieren, an meinem freien Tag bin ich mein eigener Herr und die anderen Tage werden schon nicht so schlimm werden.“ „Ja!“ sagt sie zustimmend.
„Gut,“ sagt Tina, „hol den Kaffe aus der Küche und bring mir eine Tasse.“ Susanne geht in die Küche und kommt mit einem Tablett mit Kaffe und Tasse zurück.
Tina nimmt die Tasse und sagt, „Einschenken!“ Susanne ergreift die Kanne. Schwer und voll denkt sie als sie die Kanne hochhebt.
Ein Schwall warmen Kaffees ergiesst sich über die Tasse und Tinas Rock als Susanne einschenkt. Die Kanne ist so voll das beim Kippen ein ganzer Schwall überschwappt und Tina trifft.
„Du ungeschicktes Ferkel,“ sagt Tina, „ich werde dich bestrafen. Komm her!“ befiehlt Tina.
„Heute abend um 20Uhr wirst du zu mir ins schwarze Zimmer kommen. Sei pünktlich und nun …“ Langsam und mit Herzklopfen geht Susanne zu Tina, die auf dem Sofa sitzt, den kurzen Rock voller Kaffe.
„Knie nieder vor mir,“ befiehlt Tina, während sie ihre schlanken Beine langsam öffnet. Sie zieht ihren Rock hoch und Susanne sieht erstaunt, dass Tina keinen Slip trägt. Ihre Pussy ist rasiert, die Schamlippen sind gross, gewölbt und gut geformt. Susanne fühlt gegen Ihren Willen Erregung beim Anblick des schönen Fleisches.
„Leck den Kaffe ab!“ befiehlt Tina. Langsam senkt Susanne ihren Kopf zwischen die Beine von Tina und beginnt mit ungelenken Bewegungen mit ihrer Zunge über den Oberschenkel von Tina zu lecken. Noch nie hatte sie sexuellen Kontakt mit einer Frau. Ihr Herz klopft, eine unbekannte Erregung ergreift sie, als sie mit zunehmender Hingabe ihre Zunge über den Oberschenkel zur Pussy von Tina bewegt.
Fest und mit kreisenden Bewegungen leckt sie über Tina`s Fotze. Ihre Zunge kreist über den Schamlippen, dringt leicht ein, massiert den Kitzler. Wollige Wärme überströmt Tina. „Für den Anfang nicht schlecht,“ sagt Tina und hebt Ihre Beine langsam in die Höhe, „vergiss nicht den hinteren Teil!“
Susanne hat sich mittlerweile in einen Rausch gesteigert und leckt wie eine wilde über die Fotze von Tina.
Längst hat sie ihre Hand an Ihre eigene Pflaume gelegt und will sich dabei selbst befriedigen. „Nimm Deine Hand von deiner Fotze, Susanne, Du wirst in Zukunft nur von mir befriedigt und Dich nur selbst befriedigen, wenn ich es Dir erlaube,“ sagt Tina und zieht die Hand von Susanne weg.
Mit beiden Armen umklammert Susanne ihre Oberschenkel und zieht die Beine an. Ihr Arsch reckt sich in die Höhe als sie Susanne befiehlt auch Ihren Po und ihre Arschspalte zu lecken.
Susannes Zunge kreist in wilder Gier über Tina´s Fotze, bahnt sich einen Weg zum Arsch von Tina. Mit beiden Händen zieht Susanne die Arschbacken auseinander. Ihre Zunge gleitet in den feuchten Spalt, leckt über Tina´s Arschloch. Sie spürt Tina`s Erregung, sieht, wie Tina mit der Hand ihre eigene Fotze reibt und knetet.
Tina stöhnt vor Lust. Sie spürt Ihren Orgasmus kommen. „Ja, ja leck meinen Arsch,“ stöhnt Tina und Ihre Hand verkrampft sich in Susannes Haar, während die andere Ihre eigene Fotze bearbeitet.
Mit wilden Zuckungen und stöhnen meldet sich ein starker Orgasmus bei Tina.
Susanne spürt wie Tinas Saft aus ihrer Möse läuft. „Leck mich aus,“ befiehlt Tina und drückt Susannes Kopf an Ihre Fotze. Susanne leckt den Saft von Tinas Fotze, als sie plötzlich einen Warmen feuchten Strahl ins Gesicht bekommt. „Pisse,“ durchzuckt es Ihren Kopf voller Abscheu und sie will Ihren Kopf zurückziehen, doch Tina hält sie unbarmherzig an den Haaren fest.
Warm rinnt die Pisse über Ihr Gesicht, tröpfelt in Ihren Mund. „Etwas salzig aber nicht schlecht,“ bemerkt Susanne erstaunt und leckt mit der Zunge über ihr Gesicht.
Langsam schiebt Tina Susanne zur Seite und steht auf. „Ah, so eine Entspannende Mösenmassage belebt doch gleich den Geist und Körper.
Geh ins Bad und mach dich frisch Susanne,“ sagt Tina und verlässt ohne ein weiteres Wort, fröhlich pfeifend den Salon.
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