An Afrikas Stränden

„Carmen, lass Dich jetzt einfach von ihm ficken.“ Die junge Frau errötete, und ihre Augen blitzten hinter der fein geränderten Brille. „Ich soll mich…“ „Ja klar! Wir sind doch hier im Urlaub, und dieser junge Kenianer… schau doch, wie geil er ist auf Dich!“ Nervös zupfte die 23jährige Carmen an ihrem Bikini. Schon so zeigte sie viel zu viel von ihrem Körper, fand sie, aber sich gleich ficken lassen, in diesem fremden Land, in dem sie niemanden kannte… Carmen zögerte.

Aber erst mal zur Vorgeschichte. Carmen hatte sich von ihrer Arbeitskollegin zu diesem Urlaub überreden lassen, obwohl sie von Anfang an skeptisch war – vor allem auch skeptisch Tanjas Vater gegenüber, der mitkommen sollte.

Tina, Carmen Kollegin, hatte ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Vater. Sie teilte mit ihm eine Zweizimmerwohnung in einem Stuttgarter Vorort – und Carmen hatte einmal überrascht festgestellt, dass die beiden sogar das Bett miteinander teilten, Vater und Tochter.

Tina zitierte ihren Vater oft – und bezog ihn in allem mit ein in ihr sonst eher einsames Frauenleben. Herr Baierle war etwa 50 Jahre alt und somit fast 30 Jahre älter als Carmen, 20 Jahre älter als seine Tochter.

Er sah gar nicht mal schlecht aus, das musste Carmen zugeben, aber er war der Vater ihrer Kollegin und somit für sie tabu.

Herr Baierle verhielt sich auf der ganzen langen Reise den beiden Frauen gegenüber korrekt. Klar genoss er seine weibliche Begleitung und die neidischen Blicke anderer Reisender – und doch: Es gab keine anzüglichen Sprüche, er behandelte Carmen und Tina gleich, so, als wären sie Schwestern, und blickte nur ganz verschmitzt auf Carmens kräftigen Hintern, etwa dann, wenn sie im Flugzeug ihr Handgepäck verstaute und sich streckte. Kenia war ganz anders, als Carmen sich das vorgestellt hatte – und doch nicht.

Es gab sie tatsächlich, die kleinen Hütten mit einem schwelenden Feuer in der Mitte, freundliche, lachende Menschen, bettelnde Kinder und schnöde Touris.

Bittere Armut fehlte aber, und sie konnte relativ unbehelligt auch mal allein einen Einkaufsbummel unternehmen. Sie teilte ein kleines Zimmer mit Tina, eine Tür zum Schlafgemach von deren Vater gab es nicht, lediglich ein Fliegenvorhang trennte die beiden Räume.

Wenn Carmen sich umzog, achtete sie sorgsam darauf, dass Herr Baierle ihr dabei nicht zusah. Tina war in dieser Beziehung offenherziger und nahm die Blicke ihres Vaters gelassen.

Die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass sich sogar die Haut veränderte: Lotions waren nicht notwendig, das Haar schuppte nicht – und auch Pickel verschwanden wie von Zauberhand. Gewaschen wurde am Brunnen mit dem spärlich fliessenden Wasser – „erst die Mädels, dann der Alte“, wie Herr Bailerle im Spass oft sagte. Klar hatte er längst ein Auge auf Carmen geworfen, doch diese ahnte nichts.

Auch von den heimlichen Unterredungen zwischen Tina und ihrem Vater bekam sie nichts mit.

Unbeschwert wusch sie sich am Brunnen, halbnackt, während Tinas Vater sie von seinem Zimmer aus beobachtete. „Ihre Brüste sind etwas klein, Tina, ich weiss nicht, ob die hiesigen Männer das mögen“, bemerkte er eines Tages sachlich. „Irgendeiner wird die Schlampe schon ficken“, sagte diese leichthin, während sie sich vor ihrem Vater unter den Armen rasierte. „Red’ nicht so!“ wies er seine Tochter zu Recht – „red’ nicht so!“

Soeben bückte sich Carmen draussen nach einer Seife, und er stellte sich vor, es gingen drei Schwarze auf sie zu, gelassen, cool und locker, würden ihr das Höschen vom Leib fetzen und sie ungefragt stossen, ihr die Zunge tief in den Hals schieben und sie davontragen auf den Wellen afrikanischer Leidenschaft.

Ja, so war das. Tina und ihr Vater hatten Pläne mit Carmen, die sich in diesem Moment ahnungslos am Brunnen wusch.

Die ersten Tage in Kenia verliefen eher ereignislos. Ausschlafen am Morgen war eher nicht angesagt – schon nur der schwülen Hitze wegen.

Am Nachmittag ging es – nach eher spärlichem Frühstück – an den Strand. Tinas Vater liess die beiden jungen Frauen keinen Augenblick allein. Wie obszön Carmen wirkte in ihrem pinkfarbenen Bikini. Die Männer hier waren ja einiges gewohnt von den Touristinnen, aber das hier war zu viel für sie.

Carmen trug ihr Haar offen, die Brille verlieh ihr etwas ausgesprochen Unnahbares und gleichzeitig Unbedarftes. Das Bikini-Oberteil war ihr eindeutig zu gross und warf kleine Falten. Das Höschen hingegen rutschte ihr bei jeder Bewegung neckisch in die Pospalte. Carmens Hintern war eher ausladend, “if you know, what I mean.”

Klar kam sie an gewisse afrikanische Frauen nicht heran, keineswegs.

Und trotzdem… ruhten die Blicke der jungen Männer hier auf Carmens Arschbacken, die vom rosa Stoff nur halb verdeckt wurden und so noch verführerischer wirkten. Sie setzte sich aufs Badetuch. So war ihr am wohlsten. Tina reichte ihr ein Eis.

Als gäbe es am Strand keine andern Frauen, legten sich etliche Männer in Tinas und Carmens Nähe. „Hey… die finden uns bestimmt geil“, kicherte Tina und zwinkerte einem braungebrannten Nordafrikaner zu.

Carmen sass reglos auf ihrem bunten Tuch und begann kurz darauf, sich einzucremen. „Hier brauchst Du doch keine Lotion, Du Dummchen, bei der Luftfeuchtigkeit…“ meinte Tina belehrend.

„Mir geht’s ja um die UV-Strahlen, nicht um trockene Haut oder so“, verteidigte sich Carmen.

„Komm, ich reib Dir den Rücken ein.“ Carmen liess Tina gewähren und bemerkte erst zu spät, dass ihre fiese Kollegin sich am BH-Verschluss zu schaffen machte und Carmen das Oberteil lachend wegzog. „So massiert sich’s besser, ja?“ bemerkte sie und knetete sanft Carmens Schulterpartie. Diese verdeckte verschämt ihre Brüste und blickte direkt ins grinsende Gesicht des Nordafrikaners, der sich unanständig nah zu den beiden jungen Frauen legte.

„Hab Dich nicht so, meine Liebe… glaubst Du, die haben hier noch nie Brüste gesehen? Komm… nimm die Hände da weg, bei Dir gibt’s da eh nicht viel zu sehen“, gurrte Tina in Carmens rechtes Ohr und zwinkerte gleichzeitig dem Nordafrikaner zu.

Carmen liess die Arme sinken und entblösste ihre Brüste. „I can cream your feet, if you want“, bot der junge Schwarze ihr an. „Lass ihn doch!“ liess Tina sich vernehmen, ohne Carmens Antwort abzuwarten.

Herr Baierle lag auf seinem Liegestuhl und gab sich hinter seiner Spiegelglasbrille unbeteiligt.

Er las die vorletzte Ausgabe des „Spiegel“. In Tat und Wahrheit war seine Konzentration voll auf Carmen gerichtet, deren Füsse jetzt fast ganz in den grossen sehnigen Händen von Jim – er stammte aus Marokko – verschwanden. Sie legte sich hin, schloss die Augen und liess sich davontragen, auf den Wellen afrikanischer Leidenschaft. Jim war nicht wirklich an Carmens Füssen interessiert.

Viel eher erregten ihn die feinen blonden Härchen, die frech unter Claudias Höschen hervorlugten und Jim eine Idee davon vermittelten, welch niedliches Pelzchen sie „da unten“ wohl hatte. Kein Detail entging seinen scharfen Augen – Carmens Nabelpiercing nicht – und auch nicht der Bikinistoff, der sich der Form von Claudias Schamlippen anpasste. „Ouuhhh… you are such a lovely white girl“, murmelte er und nahm jedes Detail von Carmens Beinen in sich auf.

Carmen hatte die Augen geschlossen.

Allmählich senkte sich die Sonne; die meisten Leute verliessen den Strand. Drei Kenianer setzten sich zu Jim. Dieser grinste ihnen zu und liess seine breiten weissen Zähne blicken. Er war ein sehr schöner Mann, seine Rasta-Frisur unterstrich die schmalen Züge seines Gesichts.

„She is such a lovely white beauty“, wiederholte er überflüssigerweise und strich über Carmens Knie. Dann machte er sich an ihren Oberschenkeln zu schaffen, ohne Hast, mit gleichmässigen Bewegungen. Er wirkte, als möchte er die weisse junge Frau seinen Kollegen „demonstrieren“. Carmen öffnete die Augen und zuckte zusammen.

„Ganz ruhig, Mädchen, der tut Dir doch nichts“, sagte Herr Baierle und biss in ein Olivenbrot.

In aller Ruhe machte er sich an seiner Digitalkamera zu schaffen. „Carmen, diese Männer bewundern Dich – ich bin ganz neidisch“, sagte Tina und blickte zu ihrem Vater. Dieser nickte anerkennend. Er hatte seine eigene Tochter als Lockvogel benutzt, um die ahnungslose Stuttgarterin nach Kenia zu ködern – und sie hatte angebissen.

Nun konnte er seinen Film drehen, den Film, den er schon lange hatte drehen wollen: „Unter Schwarzen“ sollte er heissen und von seiner Homepage gegen Visa oder Eurocard herunter geladen werden können. Tina reichte Carmen einen „Cuba Libre“, den sie soeben vom baufälligen Erfrischungsstand geholt hatte.

Diese süffelte den Drink, als wäre es Wasser. Sie richtete sich auf und stützte sich auf den Ellenbogen ab.

Erst jetzt nahm sie die drei Kenianer wahr, die im Sand vor ihr kauerten. „Hey…“ entfuhr es ihr. Der Nordafrikaner hatte die Situation jedoch im Griff, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Er massierte jetzt Carmens Bauch und umging dabei geschickt ihr blau funkelndes Nabelpiercing.

„C’m on, little sista, c’m on“, sagte er beruhigend und liess sich durch nichts abhalten.

Herr Baierle filmte. Gerade noch war es hell genug, die Sonne liess sich Zeit und beschien den Strand mit wundersamem Licht. „Turn around now, baby“, forderte Jim Carmen auf; diese drehte sich auf den Bauch.

Jim massierte mit langsamen Bewegungen ihre Schenkel. Dann zog er ihr Höschen etwas zur Seite. Wer genau hinsah, stellte fest, dass er zitterte. Carmens Muschi! „Verdammt“, murmelte Herr Baierle und zoomte.

Ihre Spalte war gut zu sehen, die blonden Härchen verdeckten nichts. Wie eindrücklich Carmens Haut mit Jims schwarzen Fingern kontrastierte!

Wie liebevoll er jetzt mit ihren Schamlippen spielte! Die drei Kenianer rückten näher heran, um sich nichts entgehen zu lassen. Tina hatte ihr zitronengelbes T-Shirt ausgezogen und nahm die Arme hinter den Kopf. Gierig starrten die vier Männer auf ihre Hängebrüste und die rasierten Achseln.

„Ohhh… white boobies“, schwärmten sie – Herr Baierle filmte seine Tochter. Dieser schien dass nichts auszumachen – sie spielte mit ihren grossen, dunkelbraunen Nippeln wie ein erfahrenes Pornomodell.

Jim knetete Carmens Hintern – zur Freude seiner kenianischen Kollegen. Sie war völlig weggetreten – wie hatte es bloss so weit kommen können? Aber jetzt war sie sooo geil… die Männer konnten mit ihr tun, was sie wollten.

Von sich aus spreizte sie die Beine noch ein wenig, fasziniert starrten die Männer auf ihren grossen Hintern. Einer der Kenianer bewegte sich auf Carmen zu. Er war bestimmt 190 gross, er war muskulös wie ein Jäger. Seine langen und sehnigen Arme verliehen ihm etwas Hochästhetisches.

Er trug eine seltsame kurze Fellhose, die er in diesem Moment aufschnürte. Ein derartiges Glied hatte Tina noch nie gesehen! Es hatte die Länge eines Unterarms und wirkte dadurch sehr schlank. Es war steil in die Höhe gerichtet, der Mann kniete sich zwischen Carmens Beine. Er war anständig und gewissenhaft, keinerlei Gier war ihm anzumerken.

Ruhig beklopfte er mit seinem Riesenpenis Carmens Arschbacken. Dies war ein altes Ritual der Anerkennung. Carmen hatte ihn so weit gebracht, dass Feuer, das Feuer ewiger Liebe, in ihm loderte. Jetzt war die Reihe an Herrn Baierle.

Nemo, der Kenianer, blickte zu ihm hinüber und fragte so um Erlaubnis. Herr Baierle setzte sich an den Rand des Liegestuhls und filmte das weite Meer.

„Carmen, lass Dich jetzt einfach von ihm ficken.“ Die junge Frau errötete und ihre Augen blitzten hinter der fein geränderten Brille. „Ich soll mich…“ „Ja klar! Wir sind doch hier im Urlaub, und dieser junge Kenianer… schau doch, wie geil er ist auf Dich!“ Nervös zupfte die 23jährige Carmen an ihrem Bikini. Schon so zeigte sie viel zu viel von ihrem Körper, fand sie, aber sich gleich ficken lassen, in diesem fremden Land, in dem sie niemanden kannte… Carmen zögerte.

Dann streifte sie ihr Höschen ab und streckte dem Kenianer ihren runden Schwabenhintern entgegen.

Nemo befeuchtete den Zeigefinger seiner rechten Hand und betastete in Seelenruhe Carmens kleinen Anus. Die Sonne beleuchtete milde die Szenerie, der eine der Kenianer begann zu wichsen. Herr Baierle hätte das auch gerne getan, war aber zu stolz dazu. Ausserdem… vor seiner Tochter… kam so etwas dann doch nicht in Frage.

Er stand auf, hielt die Kamera vor sich hin und richtete sie nochmals auf Tina, die ihre nackten Brüste massierte, um Nemo noch stärker aufzuheizen. Das war jedoch kaum mehr notwendig.

Sorgfältig, fast manierlich, zwängte er die Spitze seines Glieds zwischen Carmens Schamlippen. Welch herrlicher Farbkontrast zwischen rosa-weiss-schwarz sich da ergab! Herr Baierle zoomte Carmens Arsch heran.

Dieses verdammte geile Luder! Sollten sie sie doch die ganze Nacht lang durchficken lassen. Erst der eine, dann der andere, undsoweiterundsofort…, Herr Baierles Kopfkino war voll auf touren.

Allmählich wurden Nemos Bewegungen rhythmisch, der Kenianer und die Stuttgarterin hatten sich gefunden. Auf leisen Sohlen schlich Herr Baierle um das fickende Pärchen herum. Jetzt wollte er Carmens Gesichtsausdruck festhalten, und zwar minutenlang!

Darauf würde das Publikum besonders scharf sein.

Private Bilder gab’s im Internet ja in Hülle und Fülle, Filme auch. Das Gesicht, Carmens Gesicht, würde dem Ganzen aber erst Identität verleihen. „Seht her, ich, Carmen aus Stuttgart, lasse mich an einem kenianischen Strand ficken. Vielleicht aber nicht nur an diesem Strand, sondern überhaupt an Kenias Stränden… seht her, wie ich meine Lippen öffne, die Augen verdrehe… ja, lieber Zuschauer, das ist pure, unverfälschte Lust.

Kommt, ich öffne mich für Euch… wer ist der Nächste…?“

Der Nordafrikaner Jim war der Nächste. Ungestüm fickte er in Carmens besamte Fotze, spreizte genüsslich ihre Arschbacken. Alles wurde von Herrn Baierle minutiös dokumentiert. Dann zog er seinen verschmierten schwarzen Schwengel heraus, um ihn im nächsten Moment in Carmens Hintertürchen zu stossen.

So wie Carmen stöhnte und schrie waren dort vorher nicht viele bis keiner. Herr Baierle war selbst geil, seine Hose konnte seine mächtige Beule nicht verbergen. Nicht das er nun seinen Langersehnten Wunsch des Filmes verwirklichen konnte, … Nein!…. Er war Live Zeuge einer Analentjungferung.

Carmen stöhnte ihren nächsten Orgasmus hinaus. Dann kam Jim tief in ihrem Darm. Man sah wie er mehr und mehr seiner Ficksahne in Carmen spritzte.

Dann waren die restlichen beiden Kenianer an der Reihe.

Der eine kniete sich vor Carmen in den Sand. „Wanna suck?“ Er schob der vor Lust halb bewusstlosen Carmen seinen Schwengel in den Mund, während sie von seinem Zwillingsbruder gevögelt wurde. Der eine von hinten der andere von vorne. Carmen war von 2 schwarzen Schwengeln aufgespiesst! Geil, so geil, dachte Herr Baierle.

Carmen kam schon wieder und schrie geil auf. Auch die Zwillige liessen nicht lange auf sich warten, beiden spritzen ihr nochmals unmengen von Sperma in die Fotze bzw. in ihren Mund. Es war soo viel dass einiges Sperma aus ihren Mundwinkeln tropfte.

Kaum waren die vier weg, kam Tina, die sich immer noch geil fingerte, zu Carmen und legte sich vor sie hin.

„Los Carmen leck mir die Afrikanische Ficksahne in deinem Mund in meine geile Fotze…“

Und sie tat es, nun konnte es auch Herr Baierle nicht mehr aushalten.

Er öffnete seine Hose uns wichste sich, „Filmen geht auch mit einer hand“, dachte er. Carmen drückte das Afrikanische Sperma geil mit der Zunge in die nasse und geil aufklaffende Fotze von Herr Baierles Tochter. Als dann Tina Ihren Orgasmus heraus schrie kamm auch Herr Baierle….

Dann, endlich, verschwand die Sonne gänzlich, und eine weitere feuchte, schwüle Nacht senkte sich über die Strände Afrikas. Und der Film war im Kasten.

---

Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

(39 votes, average: 8,87 out of 10)

Loading...

---