Kleine Hure
Veröffentlicht am 03.03.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 22 Sekunden
Hi mein Name ist Nicole(Name geändert) und seit 8 Jahren glücklich mit meier Herrin Moni……..
Aber bis es soweit war…. Hier meine Geschichte
Ich war damals 40 Jahre, als ich mich von meiner letzten Beziehung (nach 14 Jahren) getrennt habe. Es war schlimm und ich fiel in ein tiefes Loch, als ich sie mit einer anderen im Bett erwischte. Innerhalb von 2 Tagen packte ich meine Koffer und zog bei ihr aus und bei meinen Eltern ein.
Es dauerte Wochen, bis ich wieder einigermaßen zu mir fand und anfing unter Leute zu gehen.
Mit der Zeit vergaß ich Manuela. Ich ging abends in einschägige Lesbenbars (in Frankfurt gibt es einige Möglichkeiten) und hatte jede Menge Spass, aber bis dato keinen Sex, da die Mädels alle in festen Beziehungen waren. Also zu Hause angekommen und mit meinem Monster-Dildo vergnügt….
Am Wochenende kam ich auf die Idee, es über das Internet zu versuchen. Ich wählte eine Plattform und schrieb wörtlich:
REIFE LESBE SUCHT GLEICHGESINNTE FÜR DEN REST IHRES LEBENS.
Wie das dann immer so ist, waren sehr viele Fakes dabei.
Immer wenn ich auf Anruf drängte, dann würde der Kontakt abgebrochen. Das ging mir nun doch auf den Geist. Von nun an begann ich mit weniger Enthusiasmus die Angebote zu selektieren. Bis die Anfrage von einer Moni kam.
„Wieder so ein Fake!“ dachte ich.
Lustlos fragte ich, ob wir vielleicht telefonieren könnten.
„Ja, warum nicht?“ bekam ich zur Antwort. Jetzt war ich überrascht und neugierig, also rief ich an.
Ja das Telefonat dauerte 1,5 Stunden. Wir vereinbarten uns zu einem Bierchen im King George zu treffen, um uns kennen zu lernen. Normale Kleidung und keine Schminke.
Unnötig zu erzählen, das ich die ganze Woche auf heißen Kohlen war und mich mehrmals täglich masturbierte.
Dann war es soweit.
Freitag abend 19:00 ich saß in der UBahn Richtung Stadtmitte. Da ich früh dran war, ging ich den Rest zu Fuss. Zum Glück wußte ich , wie sie aussah, da wir uns gegenseitig Fots gemailt hatten. Moni war 37 Jahre, südländischer Typ, 160 cm groß und zierlich.
Gegen 19:45 betrat ich die Pinte.
Da saß sie an der Bar. Wow mein Herz setzte aus. Ging aber in ihre Richtung. „Hallo!“ sagte ich und begrüßte sie mit einer Umarmung.
„Setz Dich zu mir. Schön, daß Du da bist. Auch ein Bier?“ „Na klar!“
´Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und die Zeit verging, wie im Flug und nach dem 7 Bier merkte ich die Wirkung einsetzen. Gegen 3:00 Uhr schaute ich tatsächlich das erste mal auf die Uhr.
„Es ist schon spät!“ sagte ich.
„Ja, Zeit zum gehen. Du kommst doch mit zu mir, oder liege ich da falsch?“ fragte sie. Ich war total von den Socken, aber der Alkohol und meine Geilheit, führten mich direkt dazu etwas verrücktes zu tun. Also ging ich mit.
Beim Rausgehen flüsterte sie mir ins Ohr:“Ich will Dich vöglen und benutzen, bis dir dein Hirn rausfliegt!“.
Jetzt war ich endgültig nass. Dann der lange intensive Kuss, der Griff an meine Brüste. Amüsiert stellte sie fest, daß meine Nippel steinhart waren. Kein Wunder……
Nach 20 min Fußweg waren wir in ihrer Wohnung.
Wir rissen uns regelrecht die Kleider vom Leib und es kam wie es kommen mußte, wir hatten die ganze Nacht geilen Sex, bis wir todmüde einschliefen.
Irgendwann gegen Mittag wurde ich wach. Sie war schon wach und sah mich verträumt an. Ich küsste sie. Sie sah so süß aus nach dieser durch gefickten Nacht.
„Jetzt aber raus, und frühstück machen.
Würdest Du kleines Fickmonster das machen, ich bin noch so fertig von dieser geilen Nacht!“ sagte sie streng. Ich war überrascht, aber ohne groß nachzudenken, stand ich auf und wollte mir mein Shirt überwerfen. „Bleib doch bitte nackt für mich, daß macht mich tieriesch scharf!“
Das war kein Problem zu Hause lief ich auch immer nackt herum. Also ging ich in die Küche und machte Frühstück.
Dann zurück ins Schlafzimmer um meine Süße zu wecken. „Bring mir doch bitte das Frühstück ans Bett ich bin einfach nur fertig!“ forderte sie mich auf. Ich, wie auf Wolke 7, tat es ich brachte ihr Frühstück ans Bett. „Danke lieb von Dir!“
Dann stellte sie das Tablett auf die Seite und fiel vor dem Bett über mich her.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, so intensiv kam ich. Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, kauerte ich immer noch vor dem Bett. Ich wollte aufstehen und zu ihr als sie sagte: „Bitte bleib doch noch ein wenig da sitzen, dann kann ich dich besser anschauen. Ich blieb sitzen und sah ihr beim Frühstück zu und lief immer noch aus.
Als sie fertig war, fragte sie mich, ob ich mir eine Beziehung mit ihr vorstellen könne.
Mit ihr zusammen zu wohnen, von einem zu nächsten Orgasmus zu fliegen. „Wer will das nicht!“ dachte ich und habe ja gesagt. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich …..
Dann ging alles ganz schnell. Ich zog bei meinen Eltern aus und nach unzähligen Orgasmen bei Moni ein.
Ja Freunde ich war glücklich und bin es heute noch.
Mit der Zeit war es völlig normal für mich, daß sie mich gerne nackt sah, sah kam es, daß ich immer immer, wenn ich von der Arbeit heim kam auszog und gleich Moni begrüsste. Immer zog sie mich dann zu sich „Du bist aber auch eine geile Schlampe, läufst hier ohne Klamotten rum!“ solche Kommentare machten mich immer geil.
Es war nun schon normal, daß ich mich um das Essen kümmerte und sie dann rief und anschl. noch alles aufräumte. Während sie auf dem Sofa Fernseh sah.
Ich kann nicht sagen warum, aber es gefiel mir so, auch wenn mein Arbeitstag lang war und ich immer wieder sehr müde war.
An diesem Abend dann:“Komm her und leck mich!“ orderte sie. Nichts lieber als das dachte ich mir. Ich kniete zwischen ihren Beinen und leckte meine Süße zum Höhepunkt. „Das war schön meine kleine Leckmaschine, genau das habe ich jetzt gebraucht.
Wie Du mich wieder ansiehst, daß macht mich wuschig. Würdest Du künftig bitte immer so zu meinen Füssen sitzen? Das würde mich wahnsinnig freuen!“ sagte sie und spielte mit meinen Nippeln. Ich war mächtig geil. Dann sah sie mich an „Und?“
„Ja gerne!“ Mir war nicht bewußt, daß sie langsam anfing mich zu dominieren.
Ich wurde von meiner eigenen Geilheit eingenebelt.
„Dann ist ja gut. Schließe bitte Deine Augen ich habe ein Geschenk für Dich. Nicht schummeln!“
Ich schloss meine Augen. Vorsichtig legte sie mir etwas um den Hals und verschloß es mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Als ich die Augen öffenete erschrak ich doch etwas es war ein Lederhalsband. Aber mit ihrem Namen darauf, so fand ich es wieder cool.
„Na gefällt es Dir, Du kleines Luder?“ Ich weiß nicht warum, aber ich sagte:“Ja, Herrin!“
Sie grinste und begann wieder meine Nippel zu bearbeiten „Genauso wirst Du mich von nun an nennen meine Kleine!“
Ich war geschockt von diesem strengen Blick, die Idee fand ich aber geil.
„Außerdem wirst Du künftig meinen Befehlen folgen und mich bedienen. Haben wir uns verstanden!“
„Ja!“
Jetzt wurde sie etwas böse, zog mich an meinem Halsband „Ja…was?“ „Ja, Herrin!“ sagte ich nervös.
„Ich werde Dich vor dem zu Bett gehen abstrafen müssen!“
Entsetzt sah ich sie an und wurde brutal nass. Wieder zwirbelte sie an meinen Nippeln „und was sagt man?“ „Danke, Herrin!“
Während ich nun vor ihr kniete gab sie ihre Regeln bekannt „Du weißt ein Haushalt kann nur funktionieren, wenn man sich an strikte Regeln hält, also wird jetzt folgendes festgelegt.
Du kümmerst Dich um den Haushalt, wenn Du von Deiner Arbeit kommst, d. h. einkaufen, sauber machen und Wäsche waschen usw. Sollte etwas nicht erledigt sein, gibt es Strafe.
Ferner wirst Du, wenn ich daheim bin, sofort nieder knieén und nach meinen Wünschen fragen. Haben wir uns verstanden?“ Ich war total nass. Eine 37 jährige verstand es sich mir zu unterwerfen (und versteht es heute noch). Meine Geilheit nahm mehr und mehr zu „Ja, meine Herrin!“
„Gut, dann geh jetzt raus und wische den Balkon, der hat es bitter nötig! Ich will das alles sauber ist.
Morgen kommen doch meine Eltern wie du weißt. Ich will keine Klagen hören.!“ „Ja, Herrin, selbstverständlich.!“
Es war mittlerweile 20;00 und ich schnappte mir Besen, Wischer…. und ging nackt auf den Balkon. Während ich 2 Stunden damit beschäftigt war, kamen meine Gedanken hoch,.
„Warum tue ich das alles? Warum werde ich so geil, wenn meine Herrin mich so demütigt! Was ist nur los mit mir.“ ging es mir duch den Kopf. Ich war so geil….
Gegen 22:00 war ich fertig und stellte alles wieder an seinen Platz. Nun war ich richtig platt aber geil. Ich ging ins Wohnzimmer, wo meine Holde auf der Couch saß, kniete mich vor sie:“ Ich bin fertig meine Herrin!“ „Na das wird aber auch Zeit, meinst Du nicht?“ „So, jetzt wird es Zeit für die erste Strafe deines Lebens bei mir als meine Sklavin! Sei so gut stelle Dich an die Wand und Hände auf den Rücken und die bleiben dort.!“
Gesagt…getan!!!! Dann sah ich es.
Sie holte etwas hinter dem Sofa hervor….eine Gerte…..ahhhhhhhhhhh war mein Gedanke. Dann kam sie damit auf mich zu:“In Zukunft werde ich Dich nur noch meine kleine Hure nennen. Ich werde Dich jetzt dafür bestrafen, daß Du die richtige Anrede vergessen hast. Mit geweils 5 Hieben auf deine Euter..
Weißt Du aber was noch schöner ist, Du wirst mich darum anbetteln!“
Ich war geil, wie nie zu vor und sagte, wie durch Watte: „Bitte Herrin, bestraft mich für mein Vergehen mit 10 Hieben….
„Wie kann ich Dir Deinen Wunsch abschlagen. Und jetzt keinen Mucks mehr!“
Sie begann nun Meine Brüste mit jeweils 5 harten Schägen zu maltretieren. Super Schriemen und Schmerzen. Tränen hatte ich in den Augen.
Als sie fertig war, nahm sie mich in den Arm.
„Das hast Du gut gemacht. Komm meine kleine Hure, setz dich zu meinen Füssen. Sie holte eine Salbe hervor und begann meine Euter zu massieren.Sie vergass natürlich auch die Nippel nicht. Als sie dann meine Klit begann heftig stark zu reiben, war es geschehen.
Ich schrie meinen Orgasmus regelrecht heraus.
„Ich bin mächtig stolz auf Dich, wie Du die Schläge hingenommen hast. Dir hat es ja wohl auch gefallen, so nass, wie Du warst!“
„Ja, Danke Herrin!“ ich war stolz wie ein Kind.
Ich verstand die Welt nicht mehr.. Sie schlägt mich und ich werde imens geil. Wie soll das weiter gehen
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