Der Slip
Veröffentlicht am 28.01.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 50 Sekunden
Meine Frau ist eine üppige Vierzigerin mit vollen Brüsten und einem großen, runden Arsch. Eine sehr attraktive Rubensdame in korrekter Kleiderordnung, die im Büro manch begehrliche Blicke auf sich lenkt. Ich liebe jedes Pfund an ihr und es gibt nichts schöneres für mich, als Abends Arm in Arm mit ihr zu liegen, und ihren erotischen Erlebnissen zu lauschen. Es macht mich geil, nicht zu wissen, was sie sich ausdenkt und was sie tatsächlich erlebt hat.
Sicher ist nur, sie besitzt eine blühende Phantasie. Unsere Erregung steigert sich gewöhnlich mit dem Fortgang ihrer Geschichte und endet schließlich immer in einer erlösenden Vögelei. So sollte es auch diesmal kommen.
Meine Frau hatte eine anstrengende Dienstreise hinter sich und kam spät nach Hause. Ich hatte schon gedöst und sie dann mit einem Auge beim Auskleiden beobachtet, bevor sie zu mir unter die Decke schlüpfte.
Sie schmiegte sich an mich und begann die Vorhaut auf meiner Eichel hin und her zu schieben. Hellwach lauschte ich nun ihrem Abenteuer: “Stell dir vor, was mir heute passiert ist! Die Konferenz will ewig kein Ende nehmen. Schließlich muss ich aber doch zum Bahnhof. Der Zug ist fast leer und die Luft in ihm ist zum schneiden.
Wahllos reiße ich die nächste Abteiltür auf. Ein junger Mann in weißem Hemd mit Schlips schreckt hoch. Er ist allein im Abteil. „Gestatten Sie?“ „Bitte!“ Er sitzt jetzt aufrecht.
Auch ein Geschäftsreisender! fährt es mir durch den Kopf.
Axels Bild zu seiner Story
Ich versuche, meine Tasche in die Gepäckablage zu bugsieren. Das ist schwerer, als ich dachte, denn der Zug setzt sich in Bewegung. „Darf ich helfen?“ Der Mann steht dicht hinter mir und ich spüre seinen Atem im Nacken. Die Tasche ist verstaut, doch schon geht es in eine Kurve.
Ich verliere den Halt und spüre, wie seine Hände mein Brüste packen. „Entschuldigen Sie!“ Er ist verlegen. „Kein Problem! Das ist ja hier wie auf der Achterbahn.“ Meines BH`s hatte ich mich schon lange entledigt, doch selbst mein dünnes Sommerkleid ist mir bei diesen Temperaturen lästig. Ich nehme den Sitz am Fenster, ihm gegenüber.
Ich bin einigermaßen beschwipst vom Abschiedsbankett und der Mann gegenüber ist mir nicht unsymphatisch.
Er starrt jetzt angestrengt hinaus. Draußen ist außer huschenden Telegrafenmasten nur schwarze Nacht. Das monotone Rattern der Räder und die Notbeleuchtung sollten einschläfern. Doch ich finde keine Ruhe.
Das kann heute abend doch nicht alles gewesen sein! denke ich und beobachte den Mann aus den Augenwinkeln. Unsere Blicke begegnen sich. Das ist eine Gelegenheit: „Haben sie etwas dagegen, dass ich meine Beine zu ihnen ausstrecke?“ Der Mann ist irritiert. „Bitte!“ sagt er zögernd.
„Sie können ja auch ihre Beine bei mir auf den Sitz legen. Das ist doch viel bequemer!“ Ich versuche, ihn locker zu kriegen. „Na gut.“ seufzt der Mann und zieht brav seine Schuhe aus. Das wäre geschafft! denke ich und strecke mich aus.
Ich lege mein nacktes Bein zwischen seine Schenkel. Ich ergreife seinen Fuß, platziere ihn an meinem Schambein und beginne, ihn sachte zu massieren. Mein Gegenüber tut, als merke er nichts. Er klemmt in seiner Ecke, hält die Augen geschlossen und macht den Müden.
Es fehlt nur noch, dass er anfängt, zu schnarchen. Du Idiot! Merkst du nicht, wie heiß ich bin? Na warte, ich werde dir einheizen!
Ich bin geil und wütend. Ich stemme meinen Fuß in seinen Schritt. Er macht immer noch den toten Mann.
Meine Zehen massieren die Beule in seiner Hose. Die Beule wird härter und lässt eine prächtige Erektion vermuten. Ich befreie seine Füße von ihren Strümpfen. Meine Schenkel sind weit geöffnet.
Ich nehme seinen Fuß in beide Hände und reibe meinen Schritt an seinen Zehen. Mein Kitzler schwillt an. Mein Schlüpfer wird feucht. Mein Kleid ist über die Schenkel hochgerutscht.
Ich spüre meine Brustwarzen. Sie werden groß und steif. Endlich reagiert der müde Fahrgast. Er öffnet die Augen und streichelt meine Waden.
ich ziehe mein Kleid noch höher und öffne die letzten Knöpfe. Meine Brüste rollen heraus. Ich spüre, dass ich den Mann jetzt in der Hand habe. Ganz langsam erhebe ich mich und schaue ihm in die Augen.
Ich bücke mich ihm entgegen. Meine Titten schwingen wie Glocken vor seinem Gesicht. Ich raffe mein Kleid und ziehe langsam meinen Schlüpfer aus. Wie gebannt verfolgt der Mann meine Bewegungen.
Wortlos reiche ich dem Mann meinen Slip. Er nimmt ihn, schließt die Augen und atmet tief meinen Duft ein. Er nimmt sich den Schritt meines Schlüpfers vor und leckt mein salziges Sekret. Er stöhnt und löst den Gürtel seiner Hose.
Er befreit sein Glied aus der Enge seiner Wäsche.
Fasziniert starre ich auf seinen grossen, strammen Schwanz. Ich setze mich wieder auf meinen Platz, die Schenkel weit geöffnet. Mit einer Hand reibe ich meinen Schritt, mit der anderen massiere ich meine Brüste. Der Mann schaut mir zu und schiebt langsam seine Vorhaut hin und her.
Dieses Vorspiel könnte ich stundenlang genießen. Seine Eichel lädt mich ein, mich an ihr festzusaugen. Ich reibe mit meinen Zehen den Schaft seines Penis und massiere seine Hoden. Der Mann stülpt meinen Slip über sein Glied und onaniert kräftiger.
Aber ich will ihn endlich haben.
Ich will nicht, dass er abspritzt, ohne mich zu befriedigen. ich darf nicht länger zögern. Mit einer schnellen Bewegung drehe ich mich um und recke ihm meinen prallen Hintern entgegen. Ich kniee auf meinem Sitz, mein Kleid ist bis zu den Schultern hochgezogen, und ich will, dass er endlich in mich eindringt.
Ich merke, wie er sich hinter mir zu schaffen macht. Seine warmen Hände greifen nach mir. Er streichelt meine Hüften, meinen Rücken und fährt mir zwischen die Schenkel. Ich spüre seinen heißen Atem.
Seine Zunge wandert langsam auf meiner Wirbelsäule nach unten. Jetzt ist sie zwischen meinen Backen. Zärtlich beißt der Mann mir in den Hintern. Seine Hände streicheln meinen Bauch, kraulen mein Schamhaar und kneten meine Brüste.
Ich gerate in Fahrt. Der Mann lässt seine Zunge um meinen Anus kreisen. Mit einem Arm hält er mich fest umschlungen, die andere Hand befingert meine nassen Schamlippen. Seine Finger dringen in meine Vagina.
Ich drücke ihm meinen Hintern entgegen. Ich nehme seine Hand und führe seine Finger zu deinem Kitzler. Er nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und reibt. Ein elektrischer Schlag durchzuckt mich bis zu den Zehenspitzen.
Ich stöhne vor Geilheit.
Sein Gesicht hat der Mann zwischen meine Backen gepresst. Plötzlich spüre ich, wie seine Zunge meinen Schließmuskel durchdringt. Ein nie gekanntes Gefühl der Lust durchströmt mich. Ich will nun seinen Schwanz in meinem Hintern spüren.
„Fick meinen Arsch!“ rufe ich dem Mann stöhnend zu. Ich lange nach der Handtasche und drücke dem Mann meine Crémedose in die Hand. Der Mann weiß, was zu tun ist. Geschickt fährt er mir mit dem eingecremten Mittelfinger in den Anus.
Er bewegt seinen Finger hin und her und massiert meinen Schließmuskel. Es ist ein herrliches Gefühl. Ungeduldig schwenke ich meinen Hintern hin und her. Ich wünsche mir sehnsüchtig sein hartes Glied in meinem Arsch.
Da spüre ich plötzlich, wie etwas Großes in mich eindringt. Es tut überhaupt nicht weh. Der Mann ist vorsichtig. Die empfindlichen Nerven meines Anus registrieren jede Schwellung seines Penis.
Ich spüre, wie seine Eichel immer wieder meinen Schließmuskel passiert. Langsam bewegt er sich hin und her. Ich könnte verrückt werden, vor Lust.
Jetzt steckt er tief in meinem Hintern und hält inne. Das dürfte nie zu ende sein, denke ich.
Seine Hände haben meine Backen gepackt und halten sie auseinander. Mit einer Hand stütze ich mich ab, mit der anderen streichele ich mich zwischen den Beinen. Ich bin kurz davor, zu explodieren. Das hat der Mann bemerkt und legt eine kleine Pause ein.
Er zieht sein Glied zurück und setzt sich auf seinen Sitz. Ich bin empört. Doch der Mann beugt sich nach vorn und zieht mich zu sich. Er ergreift meine Hüften und dirigiert meinen prallen Hintern punktgenau auf seinen Ständer.
Ich raste ein und bin wieder im siebenten Himmel. Ich sitze nun auf seinem Schoß. Ich streife mein Kleid über den Kopf und bin nun wirklich nackt. Ich drehe mich zu ihm und lege meine Arme um seinen Hals.
Zärtlich streichelt der Mann meine Brüste. Sein Glied steckt hart und groß in meinem Hintern. Nur das gleichmäßige Rütteln der Eisenbahn bringt Bewegung in unsere Umarmung. Ich kneife rhytmisch meine Pobacken zusammen und melke seinen Ständer.
Er stöhnt und massiert meinen Kitzler.
Plötzlich ein Geräusch. Wir schrecken auf. Der Schaffner hat uns ertappt. Er steht in der Abteiltür und ringt um Fassung.
„Oh, verzeihen sie!“ ruft er aus und hat die Tür schon fast wieder zu. Doch ich habe anderes im Sinn. „Halt! Kommen sie rein und schliessen sie die Tür!“ Mein energischer Ton hat seine Wirkung nicht verfehlt. Ratlos steht der junge Mann im Abteil.
Er weiß nicht, wo er hinschauen soll. „Setzen sie sich uns gegenüber und schauen sie zu!“ Meine Worte sind ein Befehl. Der Schaffner nimmt gehorsam Platz. Ich beginne wieder mit kreisenden Bewegungen meines Beckens.
Ich spüre das harte Glied des Mannes in mir. Ich melke meine Brüste und recke sie dem Schaffner entgegen. Der Mann gegenüber schaut fasziniert auf meine Melonen. Ich will diesen Schaffner auch noch vernaschen.
„Gefällt ihnen das?“ frage ich unschuldig den Mann. „Oh Ja!“ seufzt der Arme und rutscht unruhig auf seinem Platz herum. „Öffnen sie doch ihre Hose. Sie müssen sich nicht genieren!“ Ich will seinen Schwanz sehen.
Es macht mich heiss, von zwei Männern gleichzeitig begehrt zu werden.
Der Schaffner knöpft folgsam seine Hose auf. Sein Slip bildet ein gewaltiges Zelt. Ich bin zufrieden mit meiner Wirkung. Es läuft alles, wie es soll.
„Zeigen sie mir ihren Schwanz! Ich will ihn sehen!“ Mit roten Ohren befreit der Schaffner seinen Ständer. Ich fühle mich geschmeichelt. Ein Riesending und nur für mich. Ich stelle mir vor, beide Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren.
Ein Gedanke, der mir Schauer der Lust über den Rücken jagt. Ich drehe mich zu meinem Hintermann und küsse ihn. Seine Hände sind zwischen meinen Beinen. Stöhnend springe ich auf seinem Kolben auf und nieder.
Der Schaffner gegenüber beobachtet alles mit großen Augen und masturbiert. Hoffentlich kann er sich beherrschen! denke ich und löse mich von meinem Hintermann.
Langsam kniee ich mich auf den Schaffner. Sein Blick ist erstarrt. Meine Titten schaukeln vor seinem Gesicht.
Ich ergreife seinen Penis und reibe seine Eichel an meinem Kitzler. Ich führe sein Glied zwischen meinen nassen Schamlippen hin und her. Und endlich drücke ich seinen Schwanz tief in meine Vagina hinein. Wir stöhnen beide auf.
Ich schiebe ihm meine Brustwarzen in den Mund. Er erstickt fast an meinen Kugeln, doch er lässt nicht locker. Er saugt sich fest, als wollte er nie wieder loslassen. Ich bewege meinen Hintern hin und her.
Ich spüre, dass mein Schaffner nicht mehr lange braucht. Nun meldet sich auch mein Hintermann zurück. Er packt mich bei den Hüften. Ich merke, wie seine Eichel endlich wieder in meinen After eindringt.
Das ist es, was ich wollte! Zwei Männer auf einmal! Mir schwinden fast die Sinne. Ich arbeite jetzt konsequent mit meinem Becken. Langsam aber stetig steigere ich das Tempo meiner Bewegungen. Ich habe nun alles in meiner Hand.
Oder besser zwischen meinen Schenkeln. Die Männer stöhnen im Chor. Ich bin auch schon kurz vor der Explosion.
Doch plötzlich, bei einem zufälligen Blick zur Tür, bemerke ich einen Mann, der uns zuschaut. Er steht hinter der Scheibe, hat einen roten Kopf und scheint zu wichsen.
Kurz entschlossen winke ich ihn in`s Abteil. Er hat die Hose geöffnet und ein strammer Knüppel ragt mir entgegen. Ich dirigiere ihn direkt neben mich. Ich ergreife seine rote Keule und stülpe meine Lippen über seine Eichel.
Er zuckt und stöhnt, doch ich lasse nicht locker. Ich sauge, was das Zeug hält. Ich will auch noch seinen Samen haben. Das hätte ich mir nicht träumen lassen: Drei Männer auf einmal.
Unsere Bewegungen werden jetzt unkontrollierter. In meinem Bauch baut sich eine fast unerträgliche Spannung auf. Die Schwänze meiner Partner sind hart und ich genieße es, hart gefickt zu werden. Rhytmisch treibe ich uns vier dem Orgasmus entgegen.
Meine Herren sind nun soweit. Wie im Krampf klammern sie sich an mich, stossen unterdrückte Schreie aus und ejakulieren. Fast gleichzeitig spüre ich ihr heißes Sperma in meinem Mund, in meinem Darm und in meiner Vagina. Ich bin glücklich.
Die Orgasmen meiner Partner sind der letzte Zünder für meinen Höhepunkt.
Ich stöhne laut. Der unerträgliche Juckreiz in meinem Unterleib steigert sich und entlädt sich schließlich in einem langen, wohligen, und süssen Schmerz. Er explodiert wie eine Supernova und macht langsam einem Gefühl der Ruhe Platz. Ich fühle mich wie betäubt.
Ich bin nicht von dieser Welt und schwebe davon. Ich bin zufrieden. Doch bald komme ich wieder zu mir. Es ist immer noch dasselbe Bahnabteil mit denselben Männern.
Schlaff hängen sie in den Sitzen. Dann rollt der Zug in den Bahnhof ein. Schnell streife ich mir mein Kleid über. Ich angele meine Tasche aus dem Gepäcknetz und öffne die Tür.
„Meine Herren, es war mir ein Vergnügen. Meinen Slip können sie behalten. Und bringen sie ihre Garderobe in Ordnung!“ Mit weichen Knien betrete ich den nächtlichen Bahnsteig und denke bei mir: „Na siehst du: Haben wir aus dem beschissenen Abend doch noch was gemacht!“
Damit war meine Frau am Ende ihrer Story angelangt und kniete über mir. Sie hatte sich meinen Hammer schon lange einverleibt und ritt mit mir auf der Zielgeraden.
Es war wieder reif für ein Fotofinish. Wir entluden uns in einem lauten Stöhnen und sanken erschöpft in die Kissen. Beim Einschlafen bewegte mich flüchtig die Frage: Warum trug sie keinen Slip, als sie nach Hause kam…
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